News AMD Tech Day: Ryzen-2000-CPUs ab April, Threadripper 2000 ab Sommer

Realistisch ? @ Oldman ! :D

Palmdale schrieb:
für 5-15% Mehrleistung.

So viel ?

Der 2800x is reserviert ! ;)

Nee, selbst bei 2-5% is der reserviert.
Einfach weil die Basis wohl beibehalten werden kann, auch bis 2020.

Rechnet man die Basis dann extra bei Intel, weil die eh wieder ein neues Board brauchen werden, ist die Rechnerei wohl ziemlich pro AMD.
Ach ja, ich brauche aber auch kein Ryzen 1700 verkaufen, da ich momentan gar keinen Gaming PC hab.
Für mich wird der 2800x dann der Neukauf.

Falls das Dingen in meinen Augen "genug" Gaming Leistung bringen wird.
 
Hehe, danke danke. Man sollte halt ehrlich sein und sagen, dass der Spaß einfach roundabout 200 Taler kostet.

Allerdings hab ich tatsächlich nen guten Preis für mein Z77 Board bekommen, weshalb ich diese Wechsel nach 4 Generationen nicht allzu kritisch sehe :D
 
Die Rechnung geht halt flöten wenn man von 7700k auf 8700k wechseln will. :p

Oder von einer kleineren CPU auf eine größere wechseln möchte.
 
Ich habe von dem 3770K auf den 8700K wenn man Cinebench als Basis nimmt 100% mehr Leistung. Den 3770K plus MB und Ram verkauft und somit etwa die Hälfte an Geld gespart. Teuer ist einfach der Ram, aber das ist bei AMD und Intel das selbe.
Bedenkt man, dass der 3770K 5 Jahre bei mir gelaufen ist, dann war das ein guter Deal.

Jemand der von einem 7700K auf einen 8700K wechselt hat genauso zuviel Geld als jemand der von einem 1700 auf einen 2700 wechselt. Beides lohnt sich nicht wirklich.
 
Palmdale schrieb:
Man sollte halt ehrlich sein und sagen, dass der Spaß einfach roundabout 200 Taler kostet.
Dann kostet es halt 200 € - und ich habe nie behauptet, dass es Sinn macht von Ryzen auf Ryzen 2000 zu wechseln.

Abgesehen davon hast du den Kern meiner Aussage ignoriert und bist nur auf das unkorrekte Beispiel eingegangen: Egal wie viel das Upgrade kostet, ob man ein neues Mainboard kaufen muss oder nicht, macht einen Unterschied - du hast behauptet es sei egal, da man ja eh das Geld hätte, wenn man aufrüstet, was schlichtweg nicht stimmt.

oldmanhunting schrieb:
Jemand der von einem 7700K auf einen 8700K wechselt hat genauso zuviel Geld als jemand der von einem 1700 auf einen 2700 wechselt. Beides lohnt sich nicht wirklich.
Oder hat nicht viel Geld und ist nicht besonders intelligent bzw. kann mit Geld nicht umgehen.
 
Leli196 schrieb:
Dann kostet es halt 200 € - und ich habe nie behauptet, dass es Sinn macht von Ryzen auf Ryzen 2000 zu wechseln.

Abgesehen davon hast du den Kern meiner Aussage ignoriert und bist nur auf das unkorrekte Beispiel eingegangen: Egal wie viel das Upgrade kostet, ob man ein neues Mainboard kaufen muss oder nicht, macht einen Unterschied - du hast behauptet es sei egal, da man ja eh das Geld hätte, wenn man aufrüstet, was schlichtweg nicht stimmt.

...

Jein. Ich bezog das eigentlich auf nur den Personenkreis, der von einer Generation zur nächsten mit nur wenig Mehrleistung ein Upgrade durchführt. Wen in diesem Zusammenhang 200€ nicht jucken, dann machen meiner Meinung nach die 50-100€ fürs Board den Kohl nimmer fett. Das dies in absoluter Investition mehr ist als nur die CPU zu tauschen, ja, da hast Du Recht :)
 
Finde TR 2 eigentlich noch interessanter als Ryzen 2.
Wenn die Preise da ähnlich aussehen wie bei der aktuellen Generation und die Teile dann sicher 4,4/4,5 GHz machen (was ja durchaus vorstellbar ist, da dort ja jetzt auch die besten Chips der Produktion hinkommen und sie deshalb idR etwas mehr machen als die Ryzen), wäre das P/L-V. gegenüber SLX nochmals deutlich gesteigert.

Denn mit nem 8700K kommt man nicht selten auf 5GHz. Beim 7820X mit Köpfen wohl teilweise auch. Beim 7920X hingegen sieht es schon schwieriger aus, vom Strombedarf und der Abwärme mal ganz zu schweigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Jules: Ich würde sogar mit sehr hoher Sicherheit davon ausgehen, dass es 4,5GHz TR2 geben wird. 10% Taktsteigerung bei den aktuellen 4,2GHz als Limit. Da würde mich alles andere wundern. Außer der Verbrauch macht da einen Strich durch die Rechnung
 
mehr konkurrenz für intel :evillol:

Die Ryzen sind ja nochmal billiger geworden......:D

hoffentlich schlägt der neue 2800X den i7 8700k
 
Davon würde ich nicht unbedingt ausgehen. Selbst, wenn er @stock nah rankommt, ist der CL doch wesentlich besser zu übertakten.

Preislich attraktiv wird er mit seinen deutlich über 400€ (wovon mal sehr stark auszugehen ist) auch nicht übermäßig sein.

Wie gesagt, da finde ich TR2 viel spannender.
 
Zuletzt bearbeitet:
Electrixeed schrieb:
hoffentlich schlägt der neue 2800X den i7 8700k

Mir würd's schon reichen, wenn es bei den Minimum FPS gut aussieht. Und das sogar in höheren Auflösungen, wie UWQHD, wo immer noch tendenziell die GPU limitiert.
Ob da maximal 180, oder 200 FPS anliegen, interessiert mich nicht. Minimum 60, oder 80 FPS schon eher.

Leider muss ich wieder wo anders gucken, nach benchmarks, wenn die rauskommen, da hier nur WQHD und UHD gecheckt wird.
Aber für UWQHD gibt's ja auch andere Seiten, die das prüfen. :)

Mal gespannt ob dann schon die GTX 2080 draußen ist(wohl eher nicht ? ) , oder doch eher noch die 1080ti herhalten muss.
 
ja gut der 2800x wird auch um die 400 flocken kosten. Das ist schon ein ganzer batzen geld.....
Abwarten und tee trinken. ICh würde mir trotzdem einen i7 870k holn einfach weil der Single core performance technisch besser ist.
Ergänzung ()

ja TR2 klingt auch sehr spannend vor allem mit den vielen kernen.:D
ich hoffe AMD optimiert nochmal das mit dem Ram beim TR2 und den Ryzen Cpus
Ergänzung ()

ja das stimmt
 
Ich frage mich aber, wie lange die Singlecore Leistung noch so wichtig sein wird ?
Ich meine, die Spiele die z.B. 2-4 Cores nutzen, wie z.B. PUBG sind ja jetzt schon draußen.

Spiele die lange in Entwicklung waren, werden evtl. auch noch auf 4 kerne optimiert sein.

Aber Spiele die in den nächsten 4-8 Jahren raus kommen, werden ja tendenziell eher immer mehr Kerne/Threads nutzen.
Und da Intel auch bald den 8Kerner nachschiebt, für den Mainstream(so lauteten jedenfalls lange die Gerüchte), werden sicher in den nächsten Jahren viele Spiele auf 8 Kerne/16Threads ausgelegt werden, zumindest wenn sie die sinnvoll nutzen können.

Kleine Indiespiele, mit wenig Anforderung und nur 1-2 Kern Nutzung, werden sicherlich auch von einem 2800x "gestemmt" ;)

btw: Und selbst PUBG bei Auflösungen ab 1080p und vor allem höher(meine ist 3440x1440), wird sicherlich was die Minimum FPS angeht ganz gut auf dem 2800x laufen, denn der 1800x macht da ja auch schon eine gute Figur, bzw. unterscheidet sich kaum vom 8700k.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja des stimmt und ich hoffe asuch dass die zuküftigen spiele so programmiert werden(Payday 3, Dead Island 2 wenns noch fertig wird vor der Fertigstellung der Flughafen BER :D) , dass sie endlich mehr als 4 kerne unterstützen. Vor allem denk ich da die neue coffee lake serie, die teilwiese 6-kerner enthält und auch die ryzen CPUs, die ja beide auch schon für den Mainstream Gebrauch vorhanden sind.

Und selbst PUBG bei Auflösungen ab 1080p und vor allem höher(meine ist 3440x1440), wird sicherlich was die Minimum FPS angeht ganz gut auf dem 2800x laufen, denn der 1800x macht da ja auch schon eine gute Figur, bzw. unterscheidet sich kaum vom 8700k.
Gutes Argument ;)
da ich nur auf 16:10 mit 1920 mal 1200 spiel macht die Cpu ets ned so krass was aus... (i7 4790 gtx980 ti 20 gb ram ddr3)
 
Zuletzt bearbeitet:
ChrisMK72 schrieb:
Aber Spiele die in den nächsten 4-8 Jahren raus kommen, werden ja tendenziell eher immer mehr Kerne/Threads nutzen.
In 4 Jahren schaue ich mich um, was ich als nächstes kaufe und in 5 Jahren habe ich eh etwas Neues. Also von daher.....
 
@oldmanhunting

Ich merke, wir sind bei Kaufentscheidungen auf einer Wellenlänge, selbst bei 4,8Ghz :D
 
ChrisMK72 schrieb:
Aber Spiele die in den nächsten 4-8 Jahren raus kommen, werden ja tendenziell eher immer mehr Kerne/Threads nutzen.
Glaube ich nicht, das wird noch deutlich länger dauern, das Spiele mehr Kerne/Threads nutzen, wird schon seit Jahren immer wieder in den Raum gestellt, wirklich geändert hat sich aber nichts. Weil Spiele immer für die Masse produziert werden um zum einen die Kosten wieder rein zu holen und zum anderen im besten Fall noch etwas an Gewinnmarge mitzunehmen.

Und wenn man mal über den Tellerrand hinausschaut, also nicht nur hier auf CB oder auch PCGH oder Hardwareluxx, dort ist halt die breite Masse noch lange nicht bei einem 6 oder 8 Kerner angekommen. Uns so lange das so ist, wird man bevorzugt die Games auf 4 Kerne optimieren!
 
Komisch, Spiele wie BF1, Battlefront2, AC:Origins usw. sind anscheinend aus der Zukunft.
 
Battlefront 2 ist über 12 Jahre alt, ich bezweifle da einen guten Multi-Core-Support :D

(Diese P2W Scheiße die vor ein paar Monaten raus kam ist alles, aber kein BF2...)

Aber Grundsätzlich sollten Spiele die heute rauskommen schon mehr auf Multicore optimiert sein, was zum großen Teil an den Konsolen liegt. Hätten diese statt 8 schwachen 2 starke Kerne bekommen sähe das bestimmt anders aus.
Allerdings ist es gar nicht so leicht, Software auf viele Kerne zu optimieren, vor allem bei Spielen. Dazu noch die Low-Level-APIs in Form von DX12 und Vulkan...also ich möchte kein Spielentwickler sein.
 
Es ist ein Unterschied, ob es von nur mehr als 4 Kernen profitiert oder nur auf mehr als 4 Kernen läuft.
Das heißt, die Spiele sind weiterhin für die breite Masse zugänglich, weil sie weiterhin auch auf 4-Kernern laufen, aber Systeme mit mehr als vier Kernen profitieren bei der Leistung. Das jetzt nicht mal eben die 2-4 Kerner von jetzt auf gleich abgesägt werden sollte klar sein (einige Spiele sind inzwischen kaum noch lauffähig auf Zweikernern ohne SMT)
Man sieht doch anhand einiger Tests, dass bereits mehrere Spiele inzwischen mit mehr Kernen umgehen und dadurch tatsächlich die Performance steigern können.

Das wird dann auch immer mehr, anders kann man ja kaum noch die Leistung CPU-Seitig erhöhen. IPC kann man ja auch nicht beliebig steigern, also große Sprünge sind da erst einmal nicht zu erwarten und Takt wird wohl um die 5GHz im Maximum kleben bleiben, solange Silizium die Basis der Prozessoren ist. Also muss man schon den Aufwand betreiben, die Rechenlast nach Möglichkeit auf mehrere Kerne zu verteilen, oder man stagniert nahezu mit der Leistungsfähigkeit der Software (auch Spiele)
 
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