lynx007
Commodore
- Registriert
- Feb. 2011
- Beiträge
- 4.843
Kann der allgemeinen Stimmung nur zu stimmen, die Preise sind eine Schweinerei. Was nicht genannt wird, die Lieferprobleme könnten auch künstlich sein um kein Überangebot zu Produzieren. Selbst wen es keine Absprache zwischen AMD und Nvida gibt, echten Preiskampf gab und gibt es so gut wie nie. Die Karten sind jetzt 3 Jahre draußen und sind immer noch schweine Teuer. Dachte es bewegt sich etwas nach dem Weihnachtsgeschäft, aber Pustekuchen.
Es lebe das Oligopol!!!
Hier ein kleine Auszug, manche sachen sollten einem schon bekannt vorkommen....
"Preisführerschaft
Ein Oligopolist wird von den anderen als Preisführer anerkannt. Alle Marktteilnehmer verändern ihre Preise erst dann, wenn der Preisführer den Preis verändert hat. Im statischen Fall führt dieses Verhalten zu einem sog. Stackelberg-Gleichgewicht.
Imitation
Während die meisten preistheoretischen Modelle von einer rechnerischen Maximierungsentscheidung ausgehen, zeigen Experimente, dass auch die Imitation, d.h. die Nachahmung eines Konkurrenten, eine häufige Verhaltensform im Oligopol ist. Wenn der Preisführer imitiert wird, kann im 2er-Oligopol auch der Monopolpreis erreicht werden.[3]
Abgestimmte Verhaltensweisen und Kartellbildung
In engen Oligopolen lassen sich Preis- und Mengenabsprachen leicht organisieren. Diese Verhaltensweise ist dann für die Anbieter besonders attraktiv, wenn andere Formen des Wettbewerbs (Qualität, Service) ausscheiden, was vor allem bei homogenen Oligopolen der Fall ist. (Beispiele: Zucker-, Zement- und Stromindustrie)
Ruinöser Wettbewerb
Wenn ein Unternehmen nur überleben kann, wenn es eine gewisse Größe erreicht, besteht die Tendenz, Konkurrenten durch ein besonders aggressives Preisverhalten aus dem Markt zu drängen, worauf andere mit weiteren Preissenkungen reagieren.
Preisstarrheit
Bei mehreren gleich starken oder schwachen Konkurrenten wagt es keiner, sein Verhalten zu ändern, weil er fürchtet, dass die Konkurrenz seine Strategie durchkreuzt.
Wettbewerb
Intensiver, dem technischen Fortschritt und dem Kunden dienender Wettbewerb ist insbesondere in weiten, heterogenen Oligopolen gegeben."
Es lebe das Oligopol!!!
Hier ein kleine Auszug, manche sachen sollten einem schon bekannt vorkommen....
"Preisführerschaft
Ein Oligopolist wird von den anderen als Preisführer anerkannt. Alle Marktteilnehmer verändern ihre Preise erst dann, wenn der Preisführer den Preis verändert hat. Im statischen Fall führt dieses Verhalten zu einem sog. Stackelberg-Gleichgewicht.
Imitation
Während die meisten preistheoretischen Modelle von einer rechnerischen Maximierungsentscheidung ausgehen, zeigen Experimente, dass auch die Imitation, d.h. die Nachahmung eines Konkurrenten, eine häufige Verhaltensform im Oligopol ist. Wenn der Preisführer imitiert wird, kann im 2er-Oligopol auch der Monopolpreis erreicht werden.[3]
Abgestimmte Verhaltensweisen und Kartellbildung
In engen Oligopolen lassen sich Preis- und Mengenabsprachen leicht organisieren. Diese Verhaltensweise ist dann für die Anbieter besonders attraktiv, wenn andere Formen des Wettbewerbs (Qualität, Service) ausscheiden, was vor allem bei homogenen Oligopolen der Fall ist. (Beispiele: Zucker-, Zement- und Stromindustrie)
Ruinöser Wettbewerb
Wenn ein Unternehmen nur überleben kann, wenn es eine gewisse Größe erreicht, besteht die Tendenz, Konkurrenten durch ein besonders aggressives Preisverhalten aus dem Markt zu drängen, worauf andere mit weiteren Preissenkungen reagieren.
Preisstarrheit
Bei mehreren gleich starken oder schwachen Konkurrenten wagt es keiner, sein Verhalten zu ändern, weil er fürchtet, dass die Konkurrenz seine Strategie durchkreuzt.
Wettbewerb
Intensiver, dem technischen Fortschritt und dem Kunden dienender Wettbewerb ist insbesondere in weiten, heterogenen Oligopolen gegeben."