@FrankenDoM : Ich bin da grundsätzlich auch völlig deiner Meinung. 3 Mio. € sind für einen ganz normalen Bürger eine menge Geld von der man ohne Probleme sein Leben bestreiten könnte. Selbst mit Immobilienkauf o.Ä.
Das Problem ist aber doch immer: Man gewöhnt sich an ein Einkommen wenn man es mal hat. Egal, ob das nun 4000€ oder 400.000€ netto im Monat sind. Man passt seinen Lebensstil schnell daran an.
Es gibt in der NFL mit Sicherheit auch Spieler, die ein intelligentes Finanzkonzept haben und sich absichern. ich gehe aber jede Wette ein, wenn der Millionenschwere Signing Bonus auf dem Konto ankommt, dass das die meisten nicht in einen Bausparer stecken sondern erstmal shoppen gehen. Dabei dann aber nicht zu New Yorker oder Wallmart sondern eher zu Tom Ford oder Maserati.
Manch einer macht sogar neben der NFL-Karriere trotzdem ihren Collage-abschluss. Gerade die, die keine zweistelligen Mio-Gehälter erwarten dürfen tun sehr gut daran, sich ein zweites Standbein für danach zu schaffen.
Wenn man ehrlich ist, sollte jeder, der in der Stammmannschaft spielt und einmal über seinen Rookievertrag hinaus kommt fürs Leben theoretisch ausgesorgt haben. Praktisch sieht das aber sehr oft anders aus.
Nichts desto trotz hält sich aber auch mein Mitleid mit jedem NFL-Profi stark in Grenzen wenn er hinterher Pleite ist. Sie hatten das goldene Leben in der Hand und haben es ggf. für kurzweilige Dinge verschenkt.
Das Problem ist aber doch immer: Man gewöhnt sich an ein Einkommen wenn man es mal hat. Egal, ob das nun 4000€ oder 400.000€ netto im Monat sind. Man passt seinen Lebensstil schnell daran an.
Es gibt in der NFL mit Sicherheit auch Spieler, die ein intelligentes Finanzkonzept haben und sich absichern. ich gehe aber jede Wette ein, wenn der Millionenschwere Signing Bonus auf dem Konto ankommt, dass das die meisten nicht in einen Bausparer stecken sondern erstmal shoppen gehen. Dabei dann aber nicht zu New Yorker oder Wallmart sondern eher zu Tom Ford oder Maserati.
Manch einer macht sogar neben der NFL-Karriere trotzdem ihren Collage-abschluss. Gerade die, die keine zweistelligen Mio-Gehälter erwarten dürfen tun sehr gut daran, sich ein zweites Standbein für danach zu schaffen.
Wenn man ehrlich ist, sollte jeder, der in der Stammmannschaft spielt und einmal über seinen Rookievertrag hinaus kommt fürs Leben theoretisch ausgesorgt haben. Praktisch sieht das aber sehr oft anders aus.
Nichts desto trotz hält sich aber auch mein Mitleid mit jedem NFL-Profi stark in Grenzen wenn er hinterher Pleite ist. Sie hatten das goldene Leben in der Hand und haben es ggf. für kurzweilige Dinge verschenkt.