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News Analyst: Intel und Apple in Verhandlungen um Chip-Deal
- Ersteller MichaG
- Erstellt am
- Zur News: Analyst: Intel und Apple in Verhandlungen um Chip-Deal
Pro:
- Apple würde sich mit dem Schritt praktisch die Technologie-Führerschaft in Sachen Fertigungsprozesse für die eigenen ARM-Designs sichern. Das würde ein mittelschweres Beben in der kompletten Branche auslösen. Samsung, Qualcomm und Co. hätten dann wohl ein echtes Problem.
- Intel hätte ein weiteres Standbein, um die immer weiter wachsenden Kosten für neue Fertigungstechnologien und Anlagen (auch aus purem Eigennutz) zumindest ein wenig quer finanzieren zu können.
- Intel würde sich einen (noch) starken Partner für die eigene Atom-Serie ins Boot holen, um ARM auf dem Tablet-Markt auf einen Schlag relativ schnelle ordentlich Marktanteile abknöpfen könnte.
Contra:
- Apple würde sich noch weiter von Intel abhängig machen. Apple braucht Intel, nicht umgekehrt. Mit AMD-Technik lassen sich kaum MacBooks jenseits der 2.000 Euro Marke an den Mann (oder Frauen) bringen.
- Apple müsste in Sachen iOS zweigleisig fahren. Allerdings besteht natürlich die Chance, dass Intel mit ihren SoC-Designs so erfolgreich wird, dass Apple auch bei SmartPhones irgendwann den Schritt in Richtung x86 vollzieht bzw. gar vollziehen muss.
- Intel würde das Risiko eingehen, dass Apple vielleicht in ein paar Jahren wieder ziemlich "out" ist und andere Ökosysteme einfach zuviel Marktmacht besitzen, als das sich eine derartige Partnerschaft mit Apple lohnt.
- Apple würde sich mit dem Schritt praktisch die Technologie-Führerschaft in Sachen Fertigungsprozesse für die eigenen ARM-Designs sichern. Das würde ein mittelschweres Beben in der kompletten Branche auslösen. Samsung, Qualcomm und Co. hätten dann wohl ein echtes Problem.
- Intel hätte ein weiteres Standbein, um die immer weiter wachsenden Kosten für neue Fertigungstechnologien und Anlagen (auch aus purem Eigennutz) zumindest ein wenig quer finanzieren zu können.
- Intel würde sich einen (noch) starken Partner für die eigene Atom-Serie ins Boot holen, um ARM auf dem Tablet-Markt auf einen Schlag relativ schnelle ordentlich Marktanteile abknöpfen könnte.
Contra:
- Apple würde sich noch weiter von Intel abhängig machen. Apple braucht Intel, nicht umgekehrt. Mit AMD-Technik lassen sich kaum MacBooks jenseits der 2.000 Euro Marke an den Mann (oder Frauen) bringen.
- Apple müsste in Sachen iOS zweigleisig fahren. Allerdings besteht natürlich die Chance, dass Intel mit ihren SoC-Designs so erfolgreich wird, dass Apple auch bei SmartPhones irgendwann den Schritt in Richtung x86 vollzieht bzw. gar vollziehen muss.
- Intel würde das Risiko eingehen, dass Apple vielleicht in ein paar Jahren wieder ziemlich "out" ist und andere Ökosysteme einfach zuviel Marktmacht besitzen, als das sich eine derartige Partnerschaft mit Apple lohnt.
Sun_set_1
Captain
- Registriert
- Sep. 2008
- Beiträge
- 4.031
Mal zu dem Thema Befehlssätze.
Wer sagt eigentlich das Apple das von Grund auf neu implementieren müsste?!
In iOS werkelt der gleiche Kernel wie in Mac OSX, genannt Darwin. Die grundlegende x86 Unterstützung ist also seit Version 1.0 gegeben.
Wer sagt eigentlich das Apple das von Grund auf neu implementieren müsste?!
In iOS werkelt der gleiche Kernel wie in Mac OSX, genannt Darwin. Die grundlegende x86 Unterstützung ist also seit Version 1.0 gegeben.
Quelle Wikipedia
Hardware and software support
Darwin currently includes support for the 64-bit variant of the Intel x86 processors used in the Mac as well as the 32-bit ARM processors used in the iPhone, iPod Touch, iPad and the second and third generation Apple TV.
Zuletzt bearbeitet:
Cr4y
Captain
- Registriert
- Mai 2007
- Beiträge
- 3.215
Ich vermute stark, dass in iOS jegliches x86-Modul entfernt wurde. N Mobil-System muss schließlich so schlank wie möglich sein.Sun_set_1 schrieb:In iOS werkelt der gleiche Kernel wie in Mac OSX, genannt Darwin. Die grundlegende x86 Unterstützung ist also seit Version 1.0 gegeben.
Eine Implementierung dürfte anhand der Herkunft halt leichter sein...