Anbieterwechsel zu Telekom womit werd ich rechnen müssen?

ja bei der Telekom befürchte ich aber das sie uns halt nur dsl 1000 oder dsl 2000 freischalten wegen den meisen dämpfungswerten und die geschwindigkeit wäre zu wenig wenn ich und mein Bruder gleichzeitig am PC sind.

Heut mittag war die downloadrate bei nur 800 bit/s Dämpfung bei 57,3 und Rauschpegel bei 11,2 jetzt hab ich mal den Router neu angemacht und jetzt liegt die downloadrate bei 2200 bit/s Dämpfung bei 53,5 und Rauschpegel jetzt nur bei 6,9.

Ich habe gelesen das manche Modems mit niedrigen Rauschpegeln nicht gut klar kommen und halt verbindungsprobleme kriegen.

seit 10 uhr heute keine disconnects gehabt, langsam wirds anscheinend stabiler, aber die Geschwindigkeit macht was sie will.

kommt mein Netgear DGN 1000B gut mit niedrigen Rauschpegeln klar? oder muss ich mich bei Fritbox nach einem anderen Router umschauen? noch könnt ich den Netgear wieder zurückgeben.

Gerade hab ich nochmal bisschen bei der Seite von Unitymedia rumgestöbert und gesehen das eine andere Straße als unsere auch aus der Stadt halt rausgeht und in der Stadt überall an dieser Straße Kabelinternet verfügbar ist und die letzte adresse die man auswählen konnte ist diese Straße, aber schon weit aus der Stadt herraus und dort wird gesagt das man für 300€ die Adresse ans Netz anschließen würde, sprich liegt dort das Kabel immernoch an der straße bloß von den Bauern ist keiner ans netz angeschlossen.

Bei meiner straße fängt es genauso an. die straße fängt in der Stradt an überall Kabelinternet verfügbar, aber diesmal kann man keine Adresse angeben die außerhalb der stadt liegt.
Kann man hier dann auch davon ausgehen das das Kabel hier bei mir Rumiegt bloß das kein Haus bei uns an das Netz angeschlossen ist?
Wo muss ich anrufen um das zu erfahren?
Vor paar Tagen hab ich bei Unitymedia angerufen gehabt, dort sagte se mir nur das es bei uns nicht verfügbar ist, aber da hab ich halt diesen Hinweis noch nicht entdeckt^^.
 
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Du kannst mir eins glauben, wenn das Kabel von Unitymedia nicht direkt vor deiner Tür liegt werden die für 300 Euro keinen Finger krumm machen. Die wollten von uns damals selbst mit offenem Bürgersteig, also sie mussten das Kabel nur noch reinlegen und einen Hausanschluss setzen, für 800 Meter Kabel ohne Verstärker ca. 30.000 Euro haben.

Und da waren 60-80 potenzielle Kunden die auch davon profitiert hätten.

Und wenn im Router 53-57 dB steht bekommst du sicher nicht nur DSL Light von der Telekom. Bei echten DSL Light Anschlüssen nahe 55 dB hast du Vollausschlag, also 63,5 dB Dämpfung im Router stehen. Ein Nachbar (andere Vorwahl/andere VST/andere Leitung) hat hier auch 55 dB und bei Vodafone DSL 2000. Laut Telekom sind bei ihm T-DSL 6000 RAM drin. Die Dämpfung kann also auch so hoch sein, da Vodafone ADSL 2+ statt ADSL 1 verwendet. Ist bei Versatel vielleicht auch so.

Aber natürlich kann es auch sein, dass die Leitung sehr stark gestört oder/und das Modem zu schlecht ist.

Wenn du nämlich dieses Schrottmodem von Versatel (Sphairon AR 860) mit uraltem Texas Instruments AR 7 Chip benutzt, ist mir schon einiges klar.

Damit hatte ich damals bei meiner Leitung die wirklich schlecht (58 dB Dämpfung lt. Telekom nicht mal DSL Light möglich) war nur 500-600 Kbit/s Sync. Mit einer FB 7240 mit UR8 dann 1950 Kbit/s.
 
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ja genau das modem haben wir und jetzt wollen die das ich nur das Modem fürs internet benutze bevor die weiter nach fehlern suchen.

Bei der Telekomseite sagen se bei unseren Nachbarn ne leitung von DSL 2000 wäre drin, also geh ich mal nicht davon aus das sie uns unsere 350 kb/s zur verfügung stellen, oder soll ich dann im Mai einfach auf gut Glück wechseln?
 
also n guter Router für schlechte Leitungen ist eine FB 7270 v3 oder auch eine 3370 (zumindest an meiner Leitung mit Infinion Port)
 
Du wirst erstens bei der Telekom keine 350 Kbyte/s bekommen. Denn 350 Kbyte/s entsprechen 2800 Kbit/s und nicht 2000 Kbit/s wie du sie bei DSL 2000 bekommen würdest.

Und des Weiteren frage ich mich was ein Wechsel zur Telekom bringen? Die können auch nicht zaubern, du wirst die gleiche physikalische Leitung haben wie bei Versatel. Nur der DSLAM am anderen Ende der Leitung (VST) wird ein anderer sein.

Außer einer gedrosselten Bandbreite neben einem höheren Preis wird der Wechsel 0 bringen. Bei Versatel hast du meines Wissens noch Fath Path geschaltet. Bei allen "Versatelleitungen" die ich gesehen habe war dies standardmäßig aktiv. Sprich die Leute hatten einen Ping von 16-18 ms. Bei der Telekom und fixed DSL 2000 (ohne RAM) wirst du schön um die 50 ms haben was ein zusätzlicher Nachteil ist, auch wenn es durch aktives Interleaving stabiler sein kann.


Nimm mal das Modemtool und lies damit den Router aus.

Anleitung:

1. Versatel Router (Modemtyp: AR860) direkt mit dem PC verbinden.

2. Dem PC die IP 192.168.254.1 und Subnetzmaske 255.255.255.0 zuweisen.

3. In dem Tool OrbMT diese IP(192.168.254.254) als Router IP zuweisen.

4. Login mit Benutzer: "admin" Passwort: "xad$l#12" ( l ist kleines L )

Dann können wir uns alle ein besseres Bild von der Leitung machen.
 
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also ich hab heute den Versatelmitarbeiter extra noch gefragt ob bei mir aufeinmal Fast Path aktiviert ist denn normal hatten wir nen Ping von 60 ca und jetzt einen von 16-18 in BF3 zb und da meinte er ne es ist kein fast Path aktiviert und ich fragte dann natürlich wie es dann zu diesem guten Ping kommen kann, da wusste er keine Antwort drauf schon ein sehr seltsamer Laden dort.
Ergänzung ()

So ich habe mich mal bei Unitymedia erkundigt und die Checkliste für das Bauherrenbüro abgeschickt.
Die nächstgelegene Adresse beim Verfügbarkeitscheck liegt 1,8km entfernt, aber gehört schon zur nächsten Stadt, aber so wie sich das am Telefon anhört ist das egal wo das Kabel liegt.

Wie teuer wäre das wohl? Das es in die Tausende geht ist mir schon klar aber wie viel ungefähr?

das hört sich jetzt komisch an aber mein Opa hat auf diesem Weg noch 2 Felder liegen die Ihm gehören, die bestimmt 300 Meter des Weges einnehmen. Wäre es jetzt möglich wenn man das Kabel in Auftrag gibt diese 300 Meter anstelle es neben der Straße herzuführen durch die Felder zu leiten um den Tiefbau selber machen zu können? bzw die nächsten Felder der andern Bauern auch zu beanspruchen (per Absprache natürlich)

Der Mitarbeiter meinte für 4km müsste man Grob 30000€ rechnen, was man sich aber mit den Häusern auf diesen Weg teilen könnte.

Jetzt bei den 1,8km sind es 5 Häuser die direkt an der Straße liegen und nochmal 5 die 50-100m entfernt liegen.

Wenn man jetzt theoretisch sich die kosten mit denen teilt und durch die anliegenden Felder 90% des Weges selber buddelt würde ein Verträglicher Preis bei rauskommen, oder täusche ich mich da?
 
Telekom sagt 70000 pro Kilometer ... Bei Kabel sind mir bisher rund 15000-20000 pro km bekannt. D.h. 2km sind runde 30000 €, 4 km runde 60000 €.
 
Aber nur wenn nur Feld vorhanden ist, sprich keine "Oberflächenversieglung" exisitiert. Wenn Bürgersteige im Spiel sind wird es richtig teuer.

Und glaub mir der jemand mit dem du (Gamer1234) gesprochen hast, hatte sicher kaum Plan von was er redet. Schon alleine weil er nichts von einem Verstärker erwähnt hat der schon alleine 10 k Euro kostet.
Dieser ist nämlich in einem Abstand von ein paar hundert Metern erforderlich, um das abgeschwächte Signal wieder aufzufrischen.


Die wollten schon bei mir für 800 Meter bei komplett offenem Bürgersteig und 60-80 Haushalten 30.000 Euro sehen. Die waren total hochnäsig, frech und arrogant: "Für die paar Kunden lohnt sich das doch nicht, dafür machen wir gar nichts, was denken Sie eigentlich wer wir sind (haben wir doch nicht nötig)!!!"

Wäre der Bürgersteig zu gewesen hätten sie 60-70k Euro genommen.

Da ware mir schon klar, dass das nichts wird. Wenn ich so viel Geld gehabt hätte, würde ich es aus Prinzip nicht Unitymedia geben, sondern irgendeinem regionalen Anbieter der mir direkt FTTH legt. Die nächste Glasfaser ist ca. genauso weit entfernt wie das Kabel von UM.
 
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Über unversiegeltes Gelände kann man wie erwähnt relativ günstig verlegen. Unsere Gemeinde macht es ebenfalls so. Sie haben ausschreiben lassen und verlegen ein Großteil der Leerrohre für Glasfaser an Feldern.

Sollte es euch wirklich ernst sein, fragt doch mal bei eurer Gemeinde nach. Sie könnte das ganze organisieren und ihr tragt einen (Groß-)Teil der Kosten für euren Abschnitt. Vielleicht kommen noch andere Leute zusammen die ebenfalls einen Kabelanschluss haben möchten.
 
Glasfaser ist sowie so sinnvoller als Kabel, da man sich dort die Bandbreite nicht mit zig Haushalten teilt und auch noch in 30 Jahren Internet vom Feinsten hat.
 
Glasfaser gibt es leider bei uns nur vereinzelt, glaub ich zumindest, VDSL ist nur in wenigen Straßen verfügbar.

Also wenn se über Felder verlegen kommt einmal bei uns eine kleine seitenstraße in die Quere und jenachdem ob das Unitymedia Kabel über die Kreuzung hinausgeht oder nicht, nochmal unter die Hauptstraße her, oder kann man das für die Paar Meter oberhalb der Straße aufhängen lassen?
 
Nein, die werden das Kabel sicher nicht über der Straße aufhängen. Die verbuddeln die Kabel nur.

Ich verstehe nicht warum du dir den Kopf darüber zerbrichst, wenn du nicht im Lotto gewonnen hast kannst du dir die Baukosten eh nicht leisten.
 
Auf lange Sicht gesehen ist Glasfaser natürlich deutlich besser als Coaxialkabel. Coax ist aber deutlich günstiger und quasi sofort gut einsetzbar. Für Glasfaser wird hier erst einmal wieder VDSL als letzte Meile geschalten. DSLAMs sind alles andere als günstig.

Die Kostenschätzung ala 70000 Euro/km DSL/Glasfaser/Kabel halte ich für viel zu hoch. Hier (http://www.onlinekosten.de/forum/showthread.php?t=73544&page=2) ist zu lesen, dass die Telekom z.B. 27000 Euro pro Kilometer für Verlegearbeiten inkl. Material für Glasfaser veranschlagt hätte.

Unsere Gemeinde hatte u.a. folgende Anforderungen:
- Verlegung von drei Kabelrohre
5.000m Verlegung im Pflugverfahren.
2.200m Verlegung innerorts mit befestigter Oberfläche.
800m Verlegung in unbefestigten Oberflächen (z.B. Schotter) außerorts.
200m HDD-Bohrverfahren
- Einschießung und Anschluss von 10000m Glasfaserleitung in eines der Kabelrohre

Ausführungsdatum war ursprünglich ende November 2012 geplant. Hierbei sind jedoch keine DSLAM Anschlüsse oder ähnliches enthalten, die muss die Telekom oder ein anderer Anbieter (jaja, die anderen heulen ja nur rum weil die Telekom "nicht genug investiert" anstatt selber sowas aufzubauen) dann selber hinstellen.

Sollte es euch interessieren kann ich mal nachfragen wie hoch die Kosten für die Gemeinde jetzt waren.
 
Normalerweise ist das ein nichtöffentlicher Kooperationsvertrag. Aber frag mal nach ... alles was du bekommen kannst bitte via PN schicken.
 
wie kriegt man denn die Gemeinde dazu für ihre bewohner das Netz ausbauen zu lassen sei es über Telekom oder Unitymedia.

dem Unitymedia check nach zu urteilen hat unsere Hauptstraße an ihrem Anfang die ersten Häuser Kabel Internet und halt am Ende, da ja die Seitenstraße anfängt wo Kabelinternet auch liegt. Ich hoffe mal das die das Kabel bei uns weitergeführt haben und sie höchstens die Technik umrüsten müssen + Hausanschluss.
 
Also bei einer Verfügbarkeit von DSL 2000 wirst du die Gemeinde nur sehr schwer dazu bewegen können einzuspringen.

Hier ist gar kein DSL verfügbar, nicht mal DSL Light und unsere Großstadt die eigentlich genug Geld hat, kümmert sich einen Scheißdreck darum. Die juckt es einfach nicht, obwohl ca. 50.000 Euro für einen DSL Ausbau für die ein Klacks wären. Die haben z.B. das KJ-Paket II (war unteranderem für den DSL Ausbau in "ländlichen" Regionen gedacht) mit ca. 25 Mio Euro für den NRW-Tag und neue Scheiben und mehrfarbige LEDs für den Glaselefanten verheizt.

So lange Mumien im Rat und Bezirksvertretung sitzen, wirst du keine Chance haben. Da kannst du dich auf den Kopf stellen. Bei uns kümmert sicht die über 70 Jährige Bezirksvertretung lieber darum, uralte Versorgungkästen mit Bildern zu bekleben.

Deutschland ist leider ein Irrenhaus, daran wirst du nichts ändern. Dazu passt z.B.: Zwei mal Bürgersteige komplett aufgerissen, kein mal Leerrohre oder Kabel verlegt.
 
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ich glaub ich muss Kanzler werden und den Sauhaufen mal den Netzausbau beibringen, aber ich glaub als Kanzler allein kann man auch nicht viel ausrichten^^
 
Das kommt immer drauf an. Bei uns im "Dorf" (Gemeinde ~7300 Einwohner) hat der Markt mit 4500 Einwohner z.B. ADSL2+ mit 16MBit seit Jahren, VDSL seit März 2012 und Kabelinternet seit Mai 2012. Die haben sich, obwohl viele alte (60+) die Gemeinde vertreten, dafür entschieden Glasfaser an die restlichen "größeren" Ortschaften d.h. zusammen maximal 3000 Einwohner zu legen.

Ich kenne größere Städte im Umkreis von 50km die sind deutlich schlechter dran als unsere "Grundversorgung" (ADSL2+, Kabel TV). Eine Nachbargemeinde ist ähnlich "rückständig". Das liegt daran, da die Leute dort bei jeder Volksumfrage gegen Neuerungen votieren. Bahnof? NEIN!, Infrastrukturausbau mit Kupfer und Glasfaer (in den 90er)? NEIN!, Standort für große Industriefirma? NEIN!. Dort gibt es jetzt zwar auch VDSL, aber nur beschränkt und nur 25MBit.

Es ist immer eine Frage der Liquidität der Gemeinde, das Interesse der jeweiligen Bevölkerung und ob die Gemeinde überhaupt Interesse bzw. Notwendigkeit an neuen Technologien sieht. Unsere Gemeinde macht alle paar Jahre eine Umfrage bei ortsansässigen Firmen was für ein Internet sie haben und ob sie gerne mehr hätten. Ergebnis der neuesten Umfrage: "OMG! Wir brauchen besseres Internet!" auch wenn nur (geschätzt) drei Leute mit 16MBit gesagt haben "Wir brauchen mehr!".

Das liegt vermutlich auch daran, dass die jeweiligen IT Entscheider oder Berater der Gemeinde entsprechend Druck machen. Die Gemeinde hat letztes Jahr im monatlichen Bürgerbrief schon "Sorgen" geäußert, wie man sich am besten mit FTTH versorgen kann und das dies am Ende eine Sache der Grundstückeigentümer ist dies verlegen zu lassen. In dem Bürgerbrief wurde tatsächlich die Frage aufgeworfen das es bislang nicht geklärt ist ob man lieber auf PON oder PtP setzen sollte ... Was auch immer im Rathaus läuft, sie haben Leute die grundlegend Ahnung haben ;).
 
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Es muss einfach der Breitbanduniversaldienst her, den die FDP beim letzten Versuch 2011 zu Gunsten ihrer Klientelpolitik abgelehnt hat.

Eine kleine Partei die wenn überhaupt einen niedrigen einstelligen Prozentsatz und eher vermögenden Teil unserer Bevölkerung vertritt, entscheidet über das Wohl einer ganzen Nation. Bravo Deutschland.

Als Belustigung kann man sich die Stellungnahme der FDP durchlesen und laut lachen.

Der Markt regelt alles, nur keinen Fortschritt.
 
Ich würde sagen die Telekom hätte damals nicht die Netze erhalten dürfen. Das Netz hätte staatlich bleiben müssen, gesponsort von der Privatwirtschaft und bei Bedarf durch den Staat. So hätte man heutzutage ganz easy Geld in das Netz pumpen können, da eben Bedarf an flächendeckendes Glasfasernetz besteht.

Jetzt gehört der Telekom ein Großteil des Netzes, muss Ausbauen will aber nicht, da die anderen Provider für eine geringe Pauschale Zugriff zu ihren Netzen erhält. Auf der anderen Seite bauen die anderen Provider aber nicht aus und heulen rum das die Telekom nicht ausbaut. Unterstützt wird das aber von der Bevölkerung, indem sie alle zu 1&1, Vodafone und Co. wechseln, die sind schließlich 5 Euro billiger!

Man muss ganz klar sagen: Infrastrukturausbau ohne dass der Inhaber dieser entsprechend entlohnt wird, lohnt sich nicht allzu stark. Der Anwender geht natürlich zum günstigsten Kunden und behindert damit den Ausbau. Die Entscheidung der Privatisierung ehemals staatlicher Infrastruktur funktioniert nur begrenzt, wenn es keine Ausbauförderung gibt bzw. ausgebaute Infrastruktur von anderen Providern nicht ebenfalls mit bezahlt wird.

Nachträglich ist man aber immer schlauer ...
 
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