Der TE hat aus lauter Datenschutz-Panik einen offensichtlich völlig auffälligen Fakeaccount erstellt und will damit online Kaufverträge (u.U. mit Dritten) abschließen. Klingt das für dich noch normal? Google soll jetzt der Böse sein, weil es so nicht zugelassen wird?scooter010 schrieb:Aus den bestehenden Gesetzen kann ich mir nicht herleiten (juristisch), warum google so handeln MUSS. Mich würde diese Herleitung brennend interessieren
Dreh den Spieß doch ganz einfach mal rum: Der TE kauft eine App mit Abomodell. Irgendwas bei diesem Kaufvertrag läuft schief, Geld wird zu unrecht abgebucht oder oder oder. Jetzt wendet sich der TE an Google, aber die sagen dir nur: Tut uns leid, aber der Verkäufer hat einen Fakeaccount angelegt und wir können hier nicht weiterhelfen. Dann würde sofort der nächste Thread hier eröffnet und das Geschreie wäre groß und Google auch wieder mal der Dumme, weil keine Verifizierung stattgefunden hat.
Die Erstellung eines Fakeaccounts alleine verletzt schon erheblich die Nutzungsbedingungen und könnte sogar als Betrug ausgelegt werden, wenn man es darauf ankommen ließe. Der TE soll froh sein, dass das Konto nicht gesperrt wurde und Google stattdessen die Option einräumt, sich nachträglich, nachdem Google schon getäuscht worden ist, zu verifizieren.
Ergänzung ()
Der TE sollte also mal den Ball flach halten, denn wenn sich hier jemand "rechtswidrig" verhält, dann ist er es. Er erstellt ein Konto unter Verwendung von völlig falschen Angaben zu seiner Person, mit dessen Hilfe er online Käufe tätigen will.