Android Google Konto Guthaben nur gegen Ausweis

Dann muss es doch eine Grenze für Bargeldlose Zahlungen geben? Zumindest eine Grenze größer 5€.
Ich würde mal sagen, dass 50€/Jahr Umsatz pro Account nicht ungerechtfertigt ist, oder?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: EdwinOdesseiron
scooter010 schrieb:
Ich würde mal sagen, dass 50€/Jahr Umsatz pro Account nicht ungerechtfertigt ist, oder?
Pro Account... Und viele Accounts könntest du ohne Verifizierung pro Jahr abschließen, mit denen solche Transaktionen durchgeführt werden können? Damit wären wir wieder beim Perso.
 
Irgendwann wird der Aufwand zu groß, bzw. man muss so viele Bots laufen lassen, dass man das locker rausfiltern kann.
 
areiland schrieb:
Genau dafür, um das waschen von Geld aus Einbrüchen, Rauben, Betrügereien und anderen Delikten zu erschweren, hat man Bargeldobergrenzen eingeführt.

Ich glaube, es gibt da noch einen anderen Grund :)

areiland schrieb:
Das Internet ist nun mal kein rechtsfreier Raum, in dem jeder tun und lassen kann was er will.

Wenn man an einem Ort nicht permanent daran gehindert wird, illegale Dinge zu tun, ist dieser Ort ein rechtsfreier Raum?

Merkst du selber, oder?
 
Und Du liest offenbar sehr selektiv! Ich hatte explizit darauf hingewiesen, dass es noch weitere Deliktarten gibt die mit den Bargeldobergrenzen bekämpft werden sollen. Ausserdem führt man beständig Regulierungen ein, die das illegale im Internet deutlich erschweren sollen. Eben um dem Internet seinen Ruch des rechtsfreien zu nehmen.

Aber hey, ist ja wie immer, eine gewisse Gemeinde will das Internet auf ewig zum persönlichen rechtsfreien Raum ausgestalten, indem versucht wird solche Regulierungen zu umgehen. Echt eine Klasse Haltung, öffentlich zu zeigen, dass Gesetze nur dann zu gelten haben, solange man sie selbst umgehen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am Besten, wir fuhren das chinesische social scoring gleich mit ein.
Die Freiheit, Dinge ohne das Wissen von irgend jemanden tun zu können, gehört zur freien Entfaltung der Persönlichkeit dazu.
Sei es, eine Prostituierte ohne das Wissen einer Dritten oder sei es der Ehefrau bezahlen zu können oder eben auch, andere Dinge zu tun.

Freiheit vs. Gerechtigkeit vs. Sicherheit.

Wo wir schon dabei sind: In allen Privathaushalte müssen demnächst in allen Räumen Kameras installiert werden. Um häusliche Gewalt, Kindesmisshandlungen und wo wir schon dabei sind, gewisse Sexualpraktiken zu verbieten.

Da nicht mal KI das alles auswerten kann, laufen die Streams alle öffentlich. Mindestens auf zwei Plattformen, falls eine mal eine Störung hat.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: EdwinOdesseiron
EdwinOdesseiron schrieb:
Irgendwann wird der Aufwand zu groß,
Wirklich? Die kriminelle Energie hinter diversen Botnetzen zeigt definitiv das Gegenteil.
Das laut FBI "wahrscheinlich größte Botnetz der Geschichte" soll Windows-Computer hinter 19 Millionen IP-Adressen infiziert und für VPN-Dienste unter verschiedenen Markennamen missbraucht haben. US-Behörden nennen das Botnetz "911 S5"
Alleine betrügerische Anträge auf Arbeitslosenversicherungsleistungen in den USA, die über Internetzugänge nichts ahnender Amerikaner gestellt wurden, sollen einen Schaden in Höhe von 5,9 Milliarden US-Dollar verursacht haben. Die Täter nutzten dafür personenbezogene Daten aus unzulänglich gesicherten Datenbanken, wie sie laufend veröffentlicht oder verkauft werden.
https://www.heise.de/news/Groesstes...e-911-S5-Verdaechtiger-verhaftet-9740946.html
 
Es ist die Aufgabe der Plattformbetreiber, Bots auszuschließen. Deren Unvermögen (oder Unwillen im Rahmen Kosten/Nutzen) kann nicht zum Resultat haben, dass die Freiheit des Einzelnen beschnitten wird.

Sollen die Plattformen mehr Aufwand betreiben, Menschen als Menschen zu identifizieren und Botnetze auszuschließen. Und captchalöseservices. Deren Job. Ich will dafür, dass das unwirtschaftlich ist, nicht meine Freiheit aufgeben müssen.

P.S.: Von mir aus, könnten die Google services sogar Geld kosten, wenn ich jeden der Services granular auswählen könnte und welche Daten in welcher Auflösung/Detailstufe wann und wofür mein Gerät verlassen. Und wenn meine Daten ausschließlich für mich verwendet würden und nicht für "berechtigtes Interesse" (Werbung).

Wenn die Internetwirtschaft das nicht hin bekommt, ist sie meiner Meinung nach gescheitert und alle Dienste basierend auf personenbezogenen Daten gehören verboten, solange sie nicht nachgewiesen haben, dass sie im Sinne des Verbrauchers damit umgehen, nicht im Sinne des Unternehmens.
 
areiland schrieb:
Ich hatte explizit darauf hingewiesen, dass es noch weitere Deliktarten gibt die mit den Bargeldobergrenzen bekämpft werden sollen.

Du hast mich falsch verstanden. Ich sprach nicht von Delikten. Bei der Bargeldabschaffung (darauf laufen die immer niedriger werdenden Obergrenzen letztlich hinaus) spielen noch ganz andere Interessen als Sicherheit eine Rolle. Das führt hier aber zu weit off topic; ich empfehle dazu den sehr lesenswerten Blog (und die Bücher) von Norbert Häring.

Davon ab: Stell dir mal eine Gesellschaft vor, in der es nicht mehr möglich ist, kriminelle Handlungen zu begehen.

Ist die erstrebenswert?

Falls nein, müssen wir irgendwo vorher stoppen.
 
@xexex
Alleine betrügerische Anträge auf Arbeitslosenversicherungsleistungen in den USA, die über Internetzugänge nichts ahnender Amerikaner gestellt wurden, sollen einen Schaden in Höhe von 5,9 Milliarden US-Dollar verursacht haben. Die Täter nutzten dafür personenbezogene Daten aus unzulänglich gesicherten Datenbanken, wie sie laufend veröffentlicht oder verkauft werden.
Genau meine Argumentation! Daten die die Unternehmen nicht (!) haben, können auch nicht missbraucht werden ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: midnightblue
scooter010 schrieb:
Es ist die Aufgabe der Plattformbetreiber, Bots auszuschließen.
...
Sollen die Plattformen mehr Aufwand betreiben, Menschen als Menschen zu identifizieren und Botnetze auszuschließen.
Machen sie auch! Ausnahmslos eine Identifikationspflicht für jegliche Konten einführen und fertig ist die Laube, an einem Google Konto hängt heutzutage zu viel, um da weiterhin ungeprüft einfach jeden ein Konto erstellen zu lassen.

Im Grunde genommen aber längst schon Realität, weshalb da auch weitere Diskussion bestenfalls müßig ist. Meines Wissens muss heutzutage für fast jedes Konto mindestens eine Mobilfunknummer hinterlegt werden, womit nach Prüfung eine eindeutige Identifikation möglich ist.

Genauso sollte aber auch jedem klar sein, wer hier aufgefallen ist, dem wird nochmal genauer auf die Finger geschaut. Am Ende sind nämlich die Anbieter die dummen, die verklagt werden wenn über ihre Konten kriminelle Geschäfte abgewickelt werden und sie nicht ausreichend dafür gesorgt haben die Teilnehmer zu identifizieren.

Ein Mailkonto reicht heutzutage schon alleine aus um damit viel Unsinn zu veranstalten, dient aber gleichzeitig dafür sich bei anderen Webseiten zu "authentifizieren". Am Ende ist das Geschrei groß, wenn dann jemand wieder über das böse "Internetz" abgezogen wurde und hinter der "deutschen" Gmail Adresse ein chinesisches Botnetz steckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: areiland
scooter010 schrieb:
Am Besten, wir fuhren das chinesische social scoring gleich mit ein.
Hör doch auf mit Deinen Aluhuttheorien. Das was man im Internet immer weiter reguliert, ist im Real Life schon immer Gang und Gäbe. Die meisten Verträge werden geschlossen, wenn man den Vertragspartner kennt und von ihm auch die Kontaktdaten besitzt. Überweisungen sind im Real Life zurückverfolgbar bis zum Sender - anonyme Überweisungssysteme sind bei uns schlicht nicht zulässig.

Warum sollte das alles im Internet anders sein?

Oder würdest Du im Real Life völlig unbekannten Menschen vorab Geld überweisen, für das Du den Gegenwert erst später abrufen möchtest? Wohl kaum! Aber im Internet möchtest Du genau das tun und versuchst sogar zu verschleiern, von wem Dein Vertragspartner dieses Geld erhalten hat, für das er später noch eine Leistung erbringen soll. Mit allen Konsequenzen, die sich für diesen Vertragspartner aus seinem Business ergeben - denn der muss dem Gesetzgeber und dem Finanzamt gegenüber einiges an Pflichten erfüllen.

Übrigens musste ich weder Google, noch MS bei der Einrichtung meiner Konten einen Identitätsnachweis erbringen, weil ich damals gleich mit offenen Karten gespielt und sie mit den nötigen Informationen versorgt habe.
 
Bleibt doch einfach mal beim Thema. Auf einmal geht es hier um Überweisungen, statt Guthaben und es wird über Pflichten ggü. dem Finanzamt schwadroniert, ohne beim Themenbezug zu bleiben, oder ohne ausreichend Wissen. Stichwort 250€..

Und zum Thema „Verschleiern“ und „anonyme Überweiseungen“: befass dich einfach mal mit Apple Pay. Funktioniert zwar letztendlich nur, weil sozusagen Apple für die Richtigkeit bürgt und Apple seine Kunden kennt, aber letzendlich wird da doch - deiner Agenda nach - unfassbar viel verschleiert und anonym bezahlt.


Dann noch die Sache mit „am Google-Konto hängt so viel mehr“:
A) Selbst Schuld
B) darum gehts hier nicht

Dann werden hier noch Bargeldobergrenzen angebracht… offenbar auch wieder ohne Bezug und zudem noch ohne Relation. 10k € ggü. Google-Gutscheinen. Überhaupt ist es schon lustig dass das trackingfreie Bargeldsystem nun als Rechtfertigung für Googles Verhalten herhalten muss.


Bisher hat noch keiner dargelegt warum es Google so machen muss. Hier werden (fast) einfach nur blind Meinungen und bestenfalls Halbwahrheiten postuliert. Die stärksten Argumente waren immer noch die AGB eines Gatekeepers und dessen „berichtigte Interessen“, die aber noch kein einzigen Mal an Hand von Gesetzen hergleitet wurden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: EdwinOdesseiron und KitKat::new()
X-Worf schrieb:
Dann noch die Sache mit „am Google-Konto hängt so viel mehr“:
A) Selbst Schuld
B) darum gehts hier nicht
Doch genau darum geht es! Selbst wenn es nur ein reines Google Play Konto gäbe, lässt sich schon über die Bewertungsfunktion ein erheblicher Schaden einrichten und über Käufe reden wir gar nicht erst.

X-Worf schrieb:
Bisher hat noch keiner dargelegt warum es Google so machen muss.
Weil es nicht nur einen Grund gibt, sondern mehrere. Die jüngsten Änderungen bei allen großen Anbietern zeigen aber deutlich, es hat vor allem mit dem Jugendschutz was zu tun, denn da wurden den Anbietern einige strenge Auflagen kürzlich auferlegt und es wird genaustens kontrolliert ob sie eingehalten werden. Dazu kommen grundsätzliche Verpflichtungen die den Anbietern auferlegt wurden.
Die DSA verlangt von Plattformen, dass sie Maßnahmen ergreifen, um der Verbreitung illegaler Waren, Dienstleistungen oder Online-Inhalte entgegenzuwirken, wie z. B. Mechanismen, mit denen Nutzer solche Inhalte kennzeichnen können, und dass Plattformen mit „vertrauenswürdigen Hinweisgebern“
Nach den neuen Regeln sollten Online-Plattformen, die für Kinder zugänglich sind, die Privatsphäre und Sicherheit dieser Nutzer sowie ihr geistiges und körperliches Wohlbefinden schützen, beispielsweise indem sie standardmäßig spezielle Datenschutz- und Sicherheitseinstellungen festlegen. Online-Plattformen können Altersüberprüfungsmaßnahmen einführen, um zu kontrollieren, wer auf ihre Dienste zugreifen kann, elterliche Kontrollen, damit Eltern und Erziehungsberechtigte ihre Kinder vor dem Risiko einer Exposition gegenüber schädlichen Inhalten schützen können, und Tools, mit denen Benutzer Missbrauch signalisieren oder Unterstützung erhalten können.
https://digital-strategy.ec.europa.eu/de/policies/dsa-impact-platformszusammenarbeiten.

Im Grunde genommen haben wir in diesem Thread alles schon durchgekaut. Prinzipiell wären anonyme Konten noch weiter möglich, dann jedoch ohne jegliche Online Funktionen, ohne Mail und logischerweise ohne Zugriff auf Google Play.
 
Zuletzt bearbeitet:
X-Worf schrieb:
Bisher hat noch keiner dargelegt warum es Google so machen muss.
GESETZLICHE Vorgaben! Schon mal was davon gehört, dass der Gesetzgeber im Bedarfsfall Regularien erlässt, die Unternehmen und Bürger dazu zwingen gewisse Regeln einzuhalten?

Hat man überall im täglichen Miteinander und ändert sich auch ständig.
 
Aus den bestehenden Gesetzen kann ich mir nicht herleiten (juristisch), warum google so handeln MUSS. Mich würde diese Herleitung brennend interessieren. Damit meine ich unter nennung von Paragraphen aus allen betreffenden Gesetzen. So lange das nicht eindeutig herleibar ist (und das ist es derzeit für mich nicht), ist für mich als Bürger alles erlaubt, ewas nicht verboten ist. Einem Unternehmne ist die Datenverarbeitung im Sinne der DSGVO hingegen jedoch verboten, solange keiner der Gründe, die dort aufgeführt werden, erfüllt sind.
Einer dieser Gründe sind gesetzliche Pflichten. Diese gesetzliche Pflicht ist für mich, wie bereits geschrieben, nicht eindeutig herleitbar. Damit ist es google IMHO verboten, Personalausweisdaten zu erheben. Ob eine Klarnamenpflicht zulässig ist, ist ebenso fraglich, siehe Facebook.

Mögliche "Schäden" durch fake-accounts existieren nur wegen der Bewertungsfunktionen an sich, die google anbietet. Schließlich profitieren google und Unternehmen von guten Bewertungen. Somit ist google dafür verantwortlich das "rein" zu halten. Wenn sie nun mal so "mächtige" Konten anbieten, weil sie es eben wollen, dann ist es deren Bringschuld, die zu pflegen. Und wenn es durch menschliche Moderation eines jeden Beitrages ist. Deswegen hat google noch kein Recht, mich eindeitig zu identifizieren. Das Internet ist in erster Linie nur ein Netzwerk aus Computern, welche Daten austauschen. Hier wird immer über das Web oder Web2.0 geredet. Wenn ich solche Services aber im Alltag nutzen MUSS (z.B. Zustellung von Versicherungsunterlagen nur noch über den Abruf auf deren Webseite, die widerrum von einem US-Riesen gehostet wird und Analytics benutzt), dann nur unter der Prämisse der absoluten Annonymität gegenüber Dritten und ohne Datenverknüpfung. Werbe- und Webindustrie kann wegen mir einfach aufhörn zu existieren.

Es ist ja schön und gut, wenn Social-media existiert, da will ich nichts mit zu tun haben. Ich möchte jedoch alltägliche und allgemeinübliche Services (vergleich Einlkauf im Supermarkt, kinotickets usw.) nutzen können, ohne mich gegenüber eines US-Unternehmens, so mächtig, dass ich juristische Ansprüche nicht mal im Traum durchsetzen könnte, "nackig" machen müssen.

Zu umfangreiche Konten gehören zwangsweise aufgesplittet. Vergleichbar Teams und MS Office. Ebenso sollten die ganzen google services unter separaten Konten und separaten Verträgen laufen. Dann gäbe es das Problem nicht und die Hälfte der Argumente hier würde flach fallen. Zumindest die, die das allgemeine Schadensrisiko betreffen. Witzigerweise kennt google auch nicht meinen richtigen Namen...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: X-Worf, KitKat::new() und EdwinOdesseiron
scooter010 schrieb:
Wenn sie nun mal so "mächtige" Konten anbieten, weil sie es eben wollen, dann ist es deren Bringschuld, die zu pflegen.
Tun sie ja! Der TE hat wissentlich falsche/unvollständige Angaben in seinem Konto gemacht und das will Google nun korrigieren. Es besteht bei der Anlage eines Kontos hingegen keine Pflicht seinen Ausweis vorzuzeigen, eine Kreditkarte und/oder eine Mobilfunknummer reicht meines Wissens zur Identifikation völlig.

scooter010 schrieb:
Ob eine Klarnamenpflicht zulässig ist, ist ebenso fraglich, siehe Facebook.
Was war denn daran fraglich?
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat Ende Januar in zwei Urteilen (III ZR 3/21 und III ZR 4/21) entschieden, dass die Nutzung von Facebook unter bestimmten Voraussetzungen unter Pseudonym möglich ist. Danach müssen sich Nutzer bei Facebook unter ihrem Klarnamen anmelden, aber können nach Außen ein Pseudonym verwenden. Das Urteil hat allerdings nur Auswirkungen auf Profile, die vor Mai 2018 registriert wurden.
Es geht nicht um die Außendarstellung, nach außen darfst du Mickey Maus heißen, die DSGVO legt sogar explizit diverse Anonymisierungspflichten fest, zum Beispiel zu Statistikzwecken. Gegenüber dem Anbieter musst du dich aber legitimieren und sei es nur, um deine Volljährigkeit zu bestätigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
scooter010 schrieb:
Ich möchte jedoch alltägliche und allgemeinübliche Services (vergleich Einlkauf im Supermarkt, kinotickets usw.) nutzen können, ohne mich gegenüber eines US-Unternehmens, so mächtig, dass ich juristische Ansprüche nicht mal im Traum durchsetzen könnte, "nackig" machen müssen.
Und das kannst du ja auch tun. Es zwingt dich genau niemand genau bei Google im Playstore einzukaufen.
Wenn du ein Produkt haben willst, was es nur da gibt und du willst halt den Ausweis nicht vorzeigen, dann musst du halt drauf verzichten, oder halt gleich von anfang an, deine Daten richtig eingeben, dann wird auch nicht nach nem Ausweis gefragt.

Und übrigens beim Einkaufen im Supermarkt musst du auch deinen Ausweis vorzeigen, wenn nicht eindeutig geklärt ist, ob du über 18 bist, und du Zigaretten oder Alkohol kaufen willst.


scooter010 schrieb:
Mich würde diese Herleitung brennend interessieren. Damit meine ich unter nennung von Paragraphen aus allen betreffenden Gesetzen
Dir steht es frei einen Anwalt zu konsultieren, der dir den genauen Sachverhalt erläutern kann.


scooter010 schrieb:
Zu umfangreiche Konten gehören zwangsweise aufgesplittet.
Warum?
Nur weil du als Minderheit das will?

Ich denke mal viele sind froh, dass sie nicht noch mehr Konten überall einrichten müssen, nur damit man ein weiteren Dienst eines Unternehmens nutzen kann.
 
Zurück
Oben