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TestAnker 533 Power Bank im Test: 30 Watt, 10.000 mAh mit Display und USB-C-Trageschlaufe
Auch die Anker 533 Power Bank stellt Anker zur IFA 2023 neu vor und ComputerBase kann anhand eines Vorabmusters einen eigenen Eindruck liefern. Die neue Powerbank bietet eine Kapazität von 10.000 mAh, lädt mobile Geräte über USB-C mit bis zu 30 Watt und nutzt das integrierte USB-C-Kabel als Trageschlaufe.
25% lade/entlade Verlust ist schon erschreckend schlecht.
18% weniger nutzbare Kapazität wie angegeben auch...
Und können wir endlich aufhören von mAh zu sprechen insbesondere wen es Tausende milli sind!?
Das sind einfach 10Ah, was aber auch egal ist den interessant sind die Wh.
Eine Trageschlaufe war schon immer etwas, das ich mit meinen USB-C Kabeln machen wollte ... nicht
Kapazität ist eher Wunschdenken
So richtig überzeugt bin ich nicht.
Ein richtiges "Killer - Feature" wäre beispielsweise induktives Laden eines Smartphones, während die Powerbank selbst per Kabel geladen wird. Aber das gibt es bei Anker nur für iPhones.
Ziemlich teuer wie ich finde. Meine 20.000 mAh 100W PD Baseus mit Display hat 62€ gekostet. Im vergleich sollte die Anker irgendwo bei 25€ - 30€ liegen.
Ich habe die Anker 737 und bin super zufrieden damit. Sie funktioniert super mit meinem Lenovo X1 und wird hauptsächlich in Terminen verwendet. Sie sieht auch im Businessumfeld wertig aus und fühlt sich auch so an und das nervige Netzteil irgendwo einstecken entfällt. Das Display finde ich praktisch, auch wenn es wenig anzeigt.
Ich werde mir die neue Anker Prime 27.650mAh vermutlich auch zulegen.
Damien White schrieb:
Ein richtiges "Killer - Feature" wäre beispielsweise induktives Laden eines Smartphones, während die Powerbank selbst per Kabel geladen wird.
Ich habe mir den vor ein paar Tagen geholt. Ganz schöner klopper. Hier hat aber das Display ein bisschen mehr Nutzen, bei dem Gerät wird auch angezeigt wieviel W über die Port gehen mit V und A. So erkenn ich dann ob mein S23 Ultra wirklich mit 35W lädt. Aber effektiv Kapazität liegt eher so bei 22000
25% lade/entlade Verlust ist schon erschreckend schlecht.
18% weniger nutzbare Kapazität wie angegeben auch...
Und können wir endlich aufhören von mAh zu sprechen insbesondere wen es Tausende milli sind!?
Das sind einfach 10Ah, was aber auch egal ist den interessant sind die Wh.
Gehe von einer Zelle aus, dann sind es 37Wh. Aber für diesen Preis bekom mt man eine INIU Power Bank mit 92Wh und einer Abgabe von 65W für Notebooks.Ich habe diese im Sale sogar für 30Euro gekauft. Oder die kleine Version für 30 bzw. 15Euro. Und dann noch ein fest verbautes Sollbruchkabel.
Die erste aktuelle Anker Powerbank die mir nicht viel zu groß ist. Das Problem: mein Handy wird noch viele Jahre Lightning haben. Ich komme dann in 5 Jahren drauf zurück.
Von den angegeben 36Wh können tatsächlich nur 28.2Wh entnommen werden was ca. 78,3% entspricht.
Das bedeutet der Kunde bekommt nur ca. 78,3% von der kapazität die er bezahlt das hat aber nichts mit dem Wirkungsgrad Zutun.
(einfache bespiele würde Anker den akku mit 28Wh angeben hätte der Akku nach der Computerbase Logik >100% Wirkungsgrad (was natürlich unmöglich ist))
Das Wort 'Wirkungsgrad' ist vielleicht unglücklich gewählt. Wie es gemeint ist ist aber im Artikel eben genau erklärt. Die Verluste beim Laden sind separat angegeben.