Es mag vielleicht vorrausschauend sein, aber noch vor dem Kauf die Möglichkeit des Weiterverkaufs als Haupt-Kauf/Nichtkaufargument zu nennen ist etwas extrem.
Ehrlicherweise muss ich sagen, das ich mich beim kauf von Spielen sowieso zurückhalte. Vorher warte ich bis der Preis auf 30 Euro fällt, die gröbsten Bugs raus sind und vor allem bis genug Bewertungen (die müssen allerdings was taugen) geschrieben wurden, das ich mir "vor" dem kauf selbst ein Bild von dem Spiel machen kann.
So kommt es das ich im Jahr vielleicht 3-4 Spiele kaufe, aber keines mehr verkaufe.
Früher war das anders, aber dank Internet ist die Fehlkauf-Ratio heute deutlich geringer.
Ich meine, man sollte Spiele vornehmlich spielen und nicht weiterverkaufen (dann könnte ich gleich mit handeln) und achja, letztens habe ich mal wieder Splinter Cell 1 gespielt, sowie Diablo 2. Allein der Gedanke, da verkauft man ein Spiel weil mal es vielleicht über ist und dann hat man doch mal wieder Lust und macht dann was?
@ Shaddix
Ok, schneid dir denn rechten Arm ab... Ich denke da an Fallout 2. Da gab es jemanden, der so verzweifelt war, das man ihm dazu bringen konnte sich denn Finger abzuschneiden damit man ihm hilft.