Anstieg der Krankenkassenbeiträge auf 15,5%

Was haltet ihr denn von den Neuerungen?

  • Finde ich vollkommen in Ordnung.

    Stimmen: 8 4,5%
  • Die Erhöhung der Beiträge akzeptiere ich. Ein frei wählbarer Zusatzbeitrag nicht.

    Stimmen: 39 21,8%
  • Mir sagen beide Aspekte nicht zu.

    Stimmen: 98 54,7%
  • Lasst mich mit dem Politikgelaber in ruhe.

    Stimmen: 34 19,0%

  • Umfrageteilnehmer
    179
http://www.stern.de/politik/deutschland/protest-gegen-roesler-hausaerzte-machen-dicht-1583531.html

bzw. auf der Seite des Bundesverbandes Deutscher Hausärzte heißt es
Die Landesvorsitzenden des Deutschen Hausärzteverbandes haben heute ein eskalierendes Programm von Maßnahmen beschlossen, mit dem der akuten Bedrohung der hausärztlichen Versorgung durch die Regierungskoalition entgegengetreten werden soll.
So sieht Lobbyarbeit vom feinsten aus!

Und kurz darauf im Radio gehört, dass meine Medikemente letztes Jahr im Schnitt 460€ gekostet haben.
Wie gesagt, es wird sich nichts ändern. Rösler wird von Ärzten & Opposition solange unter Beschuss genommen, bis seine Idee zermürbt ist und das ganze die nächsten Jahre auf Beitragserhöhung statt Kostensenkung hinaus läuft. Zu viele glauben diese billige Masche von Ärzten & Apothekern, wenn es um die eigene Gesundheit geht.

PS:
Hausärzte verdienen in Deutschland vergleichsweise gut. Ihr Einkommen aus der Behandlung von gesetzlich versicherten Patienten liege nach Abzug der Praxiskosten bei durchschnittlich knapp 81.000 Euro jährlich, berichtet die "Ärzte Zeitung".

In Frankreich kommen praktische Ärzte dagegen nur auf 72.300 Euro, in Großbritannien auf 55.000 bis 65.000 Euro. In Finnland liegt das Durchschnittseinkommen bei gut 54.000 Euro, in Belgien bei 43.000 Euro.
Quelle, 2005
 
Ihr seit doch selber schuld, wenn ihr's euch gefallen lasst. Ihr seit auch noch mit 20% zufrieden oder mit 40%. Der Deutsche braucht kein Gesundheitssystem.
 
bei meiner kasse bezahle ich für "alles" einen selbstbehalt von 20% dafür bietet diese auch etwas für's geld. ich bin daran noch nicht konkurs gegangen freue mich aber über eine praktisch freie arztwahl, da selbst bei wahlärzten großzügig dazubezahlt wird. die generelle auswahl an ärzten ist besser und zusätzlich erhält man früher einen termin.

auch bei dingen wie zahnspangen und vorsorgeuntersuchungen wird großzügiger danzubezahlt, eine reha läuft länger und man kann "wieder zurückkommen" und die kasse spart sich am ende auch noch kosten weil die leute durchschnittlich gesünder sind.
 
ich würde auch 20% zahlen , natürlich, weil die gesundheit so ungefähr das wertvollste ist was man hat.

leider hat es keinen sinn solange die wohnkosten 50% betragen , und versicherungen und mobilität zusammen 40%.

die % die verbleiben reichen einfach nicht für den "rest".
 
Ich habe gegen eine Erhöhung nix.

Alles wird stück für stück teurer, inflation sei Dank. Deswegen gibt es Lohn-/Gehaltserhöhungen und deswegen müssen Krankenkassen ihre Beiträge stückweise anheben. 0,6% sind gerade mal 15€ bei mir, das wird mir schon nicht das Genick brechen, dafür, dass ich weiterhin eine gute Versorgung genießen darf.


Die einzige langfristige Alternative wäre ein System wie in den USA vor deren Gesundheitsreform und ehrlich gesagt, das wäre ein riesen Alptraum...
 
Damien White schrieb:
Alles wird stück für stück teurer, inflation sei Dank. Deswegen gibt es Lohn-/Gehaltserhöhungen und deswegen müssen Krankenkassen ihre Beiträge stückweise anheben.

Gehaltserhöhungen? wo? wann? hab ich was verpasst?

Und würde man mal die 320 Kassen auf Maximal 10 zusammenstreichen, würde es enorm viel Geld sparen.

0,6% sind gerade mal 15€ bei mir, das wird mir schon nicht das Genick brechen, dafür, dass ich weiterhin eine gute Versorgung genießen darf.

Für andere sind 15€ schon 2-3 Wochen zu Essen.
Und gute Versorgung? in welchem Traum bist du gerade? oder etwa Privatkassen Versichert?

Wenn ich lese, das Kassenpatienten, besonders die der AOK & IKK, keinen Termin mehr dieses Jahr beim Zahnarzt bekommen, nenne ich das alles andere als gute Versorgung, sondern eine Sauerei.


Die einzige langfristige Alternative wäre ein System wie in den USA vor deren Gesundheitsreform und ehrlich gesagt, das wäre ein riesen Alptraum...

Wach werden, der weg dahin ist von Lobberkel und Westerhündchen schon längst geebnet:
http://www.ndr.de/info/programm/sendungen/interviews/interview1875.html
 
> Für andere sind 15€ schon 2-3 Wochen zu Essen.
> Und gute Versorgung? in welchem Traum bist du gerade? oder etwa Privatkassen Versichert?

Also wenn du mir mal erklärst, wie du mit 15 Euro 3 Wochen Essen kannst, wäre ich sehr dankbar (interessiert mich sehr), mindestens genau so wie über die Aufklärung der Tatsache, gegen welche Gesundheitlichen Zwischenfälle du nicht versichert bist! Mehr als Geläster ist dein Beitrag bislang leider nicht. 6 Wochen Wartezeit sind hinnehmbar, wenn es was ernstes ist, wird in D jeder versorgt.
 
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longi schrieb:
Hi

wie sieht es denn aus bei Transplantation/Dialyse z.B. Niere. Da wird es dann vermutlich eng mit den 20 % und Konkurs. Hat wohl alles nen Vor- und Nachteil.
es gibt selbstverständlich ein höchstlimit, nachlässe (bis 100%) für einkommensschwächere, selbstverständlich nach einkommen gestaffelt und und und.

wegen dieser 20% geht KEINER konkurs! egal welches beispiel du erfinden magst...

MrEisbaer schrieb:
Für andere sind 15€ schon 2-3 Wochen zu Essen.
3 Wochen = 21 Tage -> etwa 70 cent am tag. bei 3 Mahlzeiten, gestaffelt nach umfang wären das dann

20, 30, 20 cent. das ist dann gerade einmal mehl+ wasser. ev. sind nudeln ohne irgendwas noch drinnen.
ich bin mir sicher, dass es für derart einkommensschwache auch in deutschland ausnahmen gibt.

und für die meisten sind 15€ 3 bier... mehr als verschmerzbar.

bei AUTOS sind deutsche doch auch nicht so geizig, warum dann bei ihrer gesundheit?
 
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@topic

Ich bin bisher neutral, was diese Frage angeht. Mir ist klar, dass etwas passieren muss, aber ob man hier nicht eine unnötig bürokratische Lösung geschaffen hat, dass wage ich noch nicht zu beurteilen. "Ungerecht" finde ich es bisher allerdings nicht automatisch.


MrEisbaer schrieb:
Ich hab letztens die Doku Sicko von Michael Moore gesehen (von ihm kann man halten was man will, aber er zeigt die Tatsachen in dieser Doku) und da brauchte eine z.B. ein Spray was in den USA 120$ kostet und in Kuba umgerechnet nur 5 US Cent.

Toll, dann ziehen wir ja am besten nach Kuba. :rolleyes:
Fahr doch selbst nach Amerika, guck dir die Zähne der Leute an und achte auf die allgemeine Fitness älterer Menschen. (Oder frage dich mal, warum Mr. Moore sich in einer US-Privatklinik wegen seiner Fettsucht behandeln lässt, nicht auf Kuba.)

Ich habe diesen Sommer einen Bekannten mit an die Westküste genommen, der im Gegensatz zu mir durchaus neutral ist. Häufigste Zitate von ihm "Hier scheint echt fast alles erreichbar." und "Unglaublich, wie die Rentner hier noch unterwegs sind.".
(Und: "Geil, die Leute überschreiten Tempolimits noch weiter als bei uns!". haha)

MrEisbaer schrieb:
Oder Großbritannien, wo jedes Medikament, egal welche Packungsgröße, nur 6,65 Pfund kostet und bis 16 und ab 60 Jahre muß man sogar gar nichts zahlen.

Das Gesundheitssystem in England ist noch deutlich mieser als das in Deutschland. Vereinfacht gesagt: Guck dir die Zähne der Leute an. :D
(Klingt vielleicht albern. Aber schöne Zähne sind eine Art Luxus. Das macht sie m.E. durchaus zu einem brauchbaren Indikator dafür, wie gut ein Gesundheitssystem funktioniert.)
 
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Meiner Meinung nach hat die GKV einen entscheidenden Fehler, der ihre Finanzierung auf Dauer immer schwerer werden lässt. Im Gegensatz zu jeder anderen Versicherung berücksichtigt sie das persönliche Risiko eines jeden einzelnen nicht und setzt somit überhaupt keine Anreize für den einzelnen, gesund zu leben und damit möglichst wenig Kosten für das Gesundheitssystem zu verursachen. Mit welchem Recht zahlt ein sich ungesund ernährender, übergewichtiger Kettenraucher den gleichen Beitragssatz wie ein normalgewichtiger, sich gesund ernährender und regelmäßig Sport treibender Nichtraucher? Ist das noch "Solidarität"? Ich wage zu behaupten, dass sich die Gesundheitskosten mittel- und langfristig durchaus nennenswert drücken lassen würden, wenn man wirklich gesund lebende Menschen durch Beitragssenkungen finanziell belohnt und sehr ungesund lebende Menschen durch Beitragserhöhungen "bestraft". Wenn die Gesellschaft schon für die Behandlung von Krankheiten eines jeden einzelnen aufkommt, dann kann die Gesellschaft auch von jedem einzelnen verlangen, dass er alles in seiner Macht stehende tut, seine Gesundheit so gut es geht zu erhalten!

Wenn ich dann noch in meinem Freundes- und Bekanntenkreis sehe, dass meistens die Raucher mit Übergewicht, die wegen jedem Wehwehchen zum Arzt rennen und sich was verschreiben lassen, am meisten über die Beitragserhöhungen meckern..... Ohne Worte.
 
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@MELVIN,

etwas überspitzt gesagt,
mit welchem Recht bezahlt ein Fussballer, Handballer, Skifahrer den gleichen Betrag wie ich?
Nicht übergewichtig, fit, nur noch mässig Sport treibend, also auch ein geringeres Risiko sich zu verletzen, Nichtraucher.
Für mich sind diese Leute nicht das eigentliche Problem, du bist ganz klar der Gesundheitslobby auf den Leim gegangen.
Wie war das mit Ärtze verdienen zu wenig'?Letzens bei Plassberg kams raus, im Schnitt 169 000 € Brutto. Ich weiss nicht , wer das sonst noch verdient.
Medikamente sind viel zu teuer bei uns, der ganze Bürokratieapparat der KVs viel zu fett usw.
 
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|MELVIN| schrieb:
Meiner Meinung nach hat die GKV einen entscheidenden Fehler, der ihre Finanzierung auf Dauer immer schwerer werden lässt. Im Gegensatz zu jeder anderen Versicherung berücksichtigt sie das persönliche Risiko eines jeden einzelnen nicht und setzt somit überhaupt keine Anreize für den einzelnen, gesund zu leben und damit möglichst wenig Kosten für das Gesundheitssystem zu verursachen.
was machen da eigentlich
chronisch kranke? werden die verbannt oder zahlen sich zu tode?
wer legt überhaupt das risiko fest?
was ist schlimmer, ein glas wein jeden tag oder 3h vor dem pc?
wie geht es weiter? wer der kasse etwas verschweigt verliert den anspruch?
schließt du höhere alter generell aus? egal wie gesund du lebst irgendwann wirst auch du altern und krank werden. jung redet es sich leicht aber alt auch?

wollt ihr wirklich so ein system wie in den USA?
oder doch ein SOZIALSYSTEM bei dem keiner vor dem krankenhaus stirbt weil er keine kasse hat?
 
Mir ist natürlich klar, dass es schwer umzusetzen ist. Und natürlich darf es zu keinen sozialen Härten kommen (Alte, chronisch Kranke). Ich denke es sollte doch aber beispielsweise relativ problemlos umzusetzen sein, anhand einer (jährlich stattfindenden) ärztlichen Untersuchung einzuschätzen, wie der einzelne mit seiner Gesundheit umgeht und dementsprechend den Beitragssatz anzupassen. Man muss ja auch nicht gleich polarisierend fragen, ob wir wirklich so ein System wie in den USA wollen, denn ich denke zwischen dem amerikanischen und unserem System gibt es sicherlich auch irgendwo einen goldenen Mittelweg. Gerade den Deutschen würde meiner Meinung nach hier und da etwas mehr Eigenverantwortung gut tun.
 
Damien White@
Alles wird stück für stück teurer, inflation sei Dank. Deswegen gibt es Lohn-/Gehaltserhöhungen und deswegen müssen Krankenkassen ihre Beiträge stückweise anheben. 0,6% sind gerade mal 15€ bei mir, das wird mir schon nicht das Genick brechen, dafür, dass ich weiterhin eine gute Versorgung genießen darf.


Ist das so ?

Oder müssen die die Löcher stopfen die noch gut verdienen, denn die Harz4ler, 1 Euro Jober, die armen Friseusen die für 4-5€ die Stunde arbeiten, können bestimmt nicht die leeren Krankenkassen auffüllen. Und dann sind da noch die Arbeitslosen die auch nichts dazu beitragen können.
Und dazu kommt noch das die Reallöhne seit 10 Jahren nicht richtig gestiegen sind, laut Statistik soll ein Lehrer im Endeffekt heute ca. 15-25% weniger verdienen als im Jahr 1990.

Da macht sich jede Erhöhung bemerkbar. Es sind ja nicht nur die Krankenkassenbeiträge, Ernergie soll nächstes Jahr auch Teurer werden. Und wenn die Kosten steigen steigen sie auch woanders, der Bäcker verteilt diese Mehrkosten auf seine Brötchen. usw...

Das System funktioniert so nicht
 
|MELVIN| schrieb:
Mir ist natürlich klar, dass es schwer umzusetzen ist. Und natürlich darf es zu keinen sozialen Härten kommen (Alte, chronisch Kranke). Ich denke es sollte doch aber beispielsweise relativ problemlos umzusetzen sein, anhand einer (jährlich stattfindenden) ärztlichen Untersuchung einzuschätzen, wie der einzelne mit seiner Gesundheit umgeht und dementsprechend den Beitragssatz anzupassen. Man muss ja auch nicht gleich polarisierend fragen, ob wir wirklich so ein System wie in den USA wollen, denn ich denke zwischen dem amerikanischen und unserem System gibt es sicherlich auch irgendwo einen goldenen Mittelweg.

wie nennst du das wenn nicht "den bürger bespitzeln" ? es folgen datenbanken in denen der gesundheitliche zustand gepseichert ist und in weitere folge für jeden arbeitgeber abrufbar sein wird (teilweise schon ist) und man bekommt keine/schwer arbeit weil ja auch für den arbeitgeber folgekosten möglich sind.
außerdem gibt es keinen goldenen weg, entweder man hat ein system bei dem alle gleich sind, oder nicht. der mittelweg wird immer in richtung "nicht" driften weil immer jemand ein schäuflein hinzulegt wie es bei allen anderen dingen auch gang und gäbe ist.

die hauptfrage ist immer wo die grenzen zu ziehen sind und wer das dann überhaupt beurteilt? der beamte der die untersuchung begleitet? geht ihn das überhaupt etwas an ob ich ein prostataleiden habe oder nicht?, ob ich hämoriden habe oder nicht?
wo sollen diese kontrollen enden? bei der auswertung von bakomat und kreditkarten, kundenkarten usw. anahand dieser dann ein umfangreiches benutzerprofil erstellt wird und das risiko einer erkrankung abgewogen wird?

und was soll der ganze aufwand überhaupt kosten? spart man diese kosten überhaupt ein und zu welchem preis?

für den kampf gegen den terror wird beinahe jedes grundrecht "gerne" eingeschränkt, für den "kampf gegen ungesunde" auch?

|MELVIN| schrieb:
Gerade den Deutschen würde meiner Meinung nach hier und da etwas mehr Eigenverantwortung gut tun.
das denke ich auch, aber dieses wäre m.e. durch eine WIN-WIN situation zu fördern bei der keiner einen nachteil hat.
 
generell mal ein schönes Youtube Video wie unsere Welt doch läuft

http://www.youtube.com/watch?v=WSm06mwXjFc&feature=player_embedded#!

Verstehe nicht wie Kassen die vor 1-2 Jahren Milliarden Gewinne gemacht haben leer sein können :S

Wir müssen mehr Regulieren aber dann kommt die FDP und sagt: Hey Freier Markt ist goil und zack hat sie wieder Klientelpolitik betrieben -.-
 
So ist das eben, wenn es eine staatlich verordnete Zwangsversicherung gibt. Man zahlt einen Haufen Geld für Leistungen, die man nicht braucht und die Leistungen, die man braucht, werden kaum oder gar nicht bezuschusst.

Da ja ein großer Teil der Deutschen (zumindest in den Diskussionsforen, also z.B. auch hier) ganz große Fans davon waren/sind, dass z.B. Obama eine solche Versicherung in den USA einführt, denke ich nicht, dass es der deutschen Bevölkerung Probleme bereiten wird, jetzt für eben eine genau solche Versicherung auch ein bisschen mehr zu zahlen.


Persönlich finde ich das System und die Beitragserhöhung natürlich lächerlich. Man zahlt einen Haufen Geld für etwas, dass man eigentlich gar nicht möchte und kann sich dann das, was man eigentlich haben mag, nicht leisten, weil das Geld schon weg ist. Der deutsche Staat führt durch dieses System eine Entmündigung der Bürger durch und lässt sich die ineffizienz der Verwaltung und Leute, die das System ausnutzen, indem sie ohne ernsthaften Nutzen jeden Tag zum Arzt rennen, fürstlich bezahlen.
 
C3rone schrieb:
Persönlich finde ich das System und die Beitragserhöhung natürlich lächerlich. Man zahlt einen Haufen Geld für etwas, dass man eigentlich gar nicht möchte und kann sich dann das, was man eigentlich haben mag, nicht leisten, weil das Geld schon weg ist. Der deutsche Staat führt durch dieses System eine Entmündigung der Bürger durch und lässt sich die ineffizienz der Verwaltung und Leute, die das System ausnutzen, indem sie ohne ernsthaften Nutzen jeden Tag zum Arzt rennen, fürstlich bezahlen.

Würde ich direkt mal so unterschreiben.
 
Und weswegen ich an diesem System nicht mehr teilnehme.
 
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