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NewsAnzahl der legalen Musik-Downloads 2012 gestiegen
Der legale Online-Musikmarkt konnte auch im vergangenen Jahr zulegen und hat zum ersten Mal die Grenze von 100 Millionen Musik-Downloads überschritten. Zurückzuführen ist dies unter anderem auf die deutliche Steigerung der Benutzerfreundlichkeit der Download-Plattformen.
O-Ton: Der legale Download ist um sagenhafte 20% gestiegen. Mehr Geld für die Musikindustrie. Aber es könnte noch deutlich mehr sein, wenn nicht so viele, wobei wir gar nicht wissen wie viele es sind, illegale Downloads existieren würden.
Warum können se sich nicht einfach mal freuen. Diese Jammerei ist doch immer die Gleiche....
Ich kaufe aber immernoch nur CDs. Da hat man was Physisches in der Hand, was man im Notfall auch mal weiterverkaufen kann. Für Downloads zahlt man ja meistens das Gleiche und bekommt aber im Schnitt weniger.
Laut Florian Drücke, Geschäftsführer des BVMI, ist dies besonders auf die Weiterentwicklung bei den Angebots-Plattformen zurückzuführen. So sollen diese durch Investitionen in der Vergangenheit deutlich attraktiver und benutzerfreundlicher geworden sein.
Wenigstens Einsicht es fehlt immer noch einiges besonders bei der Filmen in den Filmindustrie oder kann mir jemand sagen wo ich eine Folge oder einen Film zum vernünftigen Preis(glaub ohne diesen Zusatz gibt es keinen) kaufen kann außer Itunes.
Wenigstens Einsicht es fehlt immer noch einiges besonders bei der Filmen in den Filmindustrie oder kann mir jemand sagen wo ich eine Folge oder einen Film zum vernünftigen Preis(glaub ohne diesen Zusatz gibt es keinen) kaufen kann außer Itunes.
Ich weiß auch nicht, wieso das bei denen so lange dauert, wo doch die Musikindustrie 1:1 vergleichbar ist. Netflix und Hulu wären zu vergleichbaren Bedingungen und gleichen Marktstarts der Filme auch in Deutschland ein Erfolg. Aber bitte auch mit Originalton.
Ja, einige meiner Kollegen haben schon böse Briefe mit dicken Rechnungen erhalten fürs illegale Downloaden. Ich benutze iTunes, große Musikauswahl zu guten Preisen.
Ja, einige meiner Kollegen haben schon böse Briefe mit dicken Rechnungen erhalten fürs illegale Downloaden. Ich benutze iTunes, große Musikauswahl zu guten Preisen.
In meinen Kreisen ist mir kein einziger erwischter Downloader bekannt. Ebenso keiner mit Schweine- oder Vogelgrippe. Auch keiner, der unter den verunreinigten Sprossen o. ä. gelitten hat. Panik³.
Aber auch erst nachdem überwiegend MP3s ohne DRM angeboten werden. Wenn die dann noch attraktive Preise verkauft es sich auch. Sieht man ja auch bei Smartphone Apps. Kleine Preise, da lohnt sich kopieren einfach nicht, und nicht so viel Gängelei.
Sowas noch bei Filmen wäre schön. Filme als MKV Download mit Kapiteln und Ori-Ton, dann würde da auch mehr gekauft werden. Aktuell ist das runterladen halt attraktiver. Siehe BluRay. Zum einen noch mit Werbung zugeballert, dann brauchen Player als noch Updates um neuere Filme überhaupt abspielen zu können. Und das zu den Preisen. Vielleicht lernen die ja auch mal daraus.
Mich würde mal interessieren wie diese Statistik zustande gekommen ist, bzw. welche Downloads (von welchen Anbietern) gezählt wurden.
Denn laut Statistik hat im Schnitt jeder in der Deutschen Bevölkerung ca 1.4 Songs legal heruntergeladen.
Ich habe mir bspw. über Spotify rund 900 Songs mindestens einmal angehört und diese in meinen "Playlists" (seit Oktober 2012) und über Itunes rund 60 Songs erworben (2012).
Ich habe das Gefühl, dass bei den Angaben der legalen Downloads so einiges fehlt.
Och das geht ganz schnell, wenn man mit Torrent downloadet hat man mit fast sicherer Garantie den Abmahnwahn am Hals und soll Fantasiesummen am besten sofort überweisen.
Ich hab ein paar hundert physikalische Datenträger mit Musik daheim, alle original, meist Digipaks und/oder Limited Editions. Musik lade ich nicht herunter, ganz egal ob legal oder illegal.
Und vor allem nicht über ein Programm (itunes), welches 2013 noch nicht einmal multithreaded Medien konvertieren kann.
EAC hingegen startet vom Komprimierer geichzeitig soviele wie ich will. Das seit Jahren. Und ich kann mir das Format aussuchen. Die CD kommt einmal ins Laufwerk, wird schnell ins Wunschformat gerippt und dann ins Regal. Die Musik selber hab ich dann DRM-frei auf allen meinen Geräten.
Ich kaufe Musik im Laden auf CD, da bekommt man zum einen den physikalischen Datenträger als Sicherheit falls mal die Platte abschmiert und zum anderen (was noch wichtiger ist) kriege ich da keinen komprimierten Datenmüll vorgesetzt sondern die verlustfreie Version. Trotzdem kostet die Download-Version oft genausoviel.
Vor allem kann man die Digitalversion nicht wieder verkaufen. Da muss mir mal jemand erklären, wieso ich für einen MP3-Download meist genau soviel zahlen soll, wie für einen Datenträger, von dem ich problemlos Privatkopien (auch Lossless) anlegen kann und den ich bei Nichtgefallen wenigstens noch für 1-5€ verscherbeln oder verschenken kann. Digitale Downloads sind meiner Meinung nach nur für DJs interessant (Beatport), alle anderen sparen mit Streaming-Diensten (Spotify etc.) viel Geld oder sollten lieber die CD bei Amazon im Angebot bestellen und selbst rippen.
Ich kaufe mir auch nur CDs. Am PC wandel ich sie dann in Flacs um, so kriege ich die bessere Tonqualität als bei einer mp3 und das häufig auch noch zu einem geringerem Preis.