Anzeige erweitern plötzlich nicht mehr möglich

MeyLee

Lt. Junior Grade
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Hallo Leute,

Ich habe vorhin unter den Windows Anzeigeeinstelllungen den Slider für HDR und für den 2. Monitor (LG 48 OLED) aktiviert und seitdem Probleme. Direkt nach dem Einschalten war der LG nicht mehr ansprechbar. Ich hab es mit etwas umherfummeln geschafft, dass er wieder ein Bild gibt, allerdings lässt sich die Anzeige nur noch duplizieren aber nicht mehr erweitern.

Nur auf 1 anzeigen scheint auch noch zu funktionieren, nur auf 2 (der LG) geht aber auch nicht mehr. In den NVIDIA Einstellungen lässt sich das auch nicht mehr einstellen. Jedes Mal wenn ich unter mehrere Anzeigen einrichten auf erweitern stelle, springt die Einstellung zurück auf duplizieren.

Hat jemand eine Idee was ich falsch mache und wie ich meinen Primärmonitor wieder mit dem LG erweitern kann?
 
nun, wenn du den nvidia treiber mit der option "neuinstallation" drüberbügelst, verschwinden auch alle settings, die du irgendwie und irgendwo getätigt hast.
schätz, das wirs das einfachste sein.
 
Hab ich schon versucht, klappt leider nicht. Irgendwo scheint HDR noch aktiv zu sein aber der Slider ist halt weg seitdem ich ihn aktiviert hatte.
 
gut, andersrum.
lösche die monitore im gerätemanager.
denn wenn das setting ned an der graka hängt, wirds am monitor hängen.
 
DDU hilft leider auch nicht. Wenn ich die Monitore im Gerätemanager deinstalliere, installieren sie sich nach einem Neustart wieder als PnP Monitore. Es ist zum Mäuse melken :/
 
Am Fernseher: Einstellungen -> Allgemein -> Geräte -> HDMI Einstellungen -> HDMI Deep Color -> Auf Aus gestellt (war auf 4K). Das hat's getan und nun kann ich wieder erweitern. Kurioserweise hab ich am Fernseher nie was verstellt.
 
Hallo zusammen,
ich hatte exakt das gleiche Problem unter Windows 10 mit einem LG 27GL850-B. Nach der Aktivierung von "HDR verwenden" in den Anzeigeeinstellungen unter Windows konnt ich die Anzeige nur noch duplizieren. Hab lange rumprobiert und folgende Lösung hat bei mir funktioniert:
  • Anzeige duplizieren auswahlen
  • Unter Windows die Wiederholrate des zweiten Monitors auf 60Hz stellen
  • Danach konnte ich "Nur auf 2 anzeigen" auswählen um das Bild nur noch auf dem LG zu sehen
  • Danch war der Schalter "HDR verwenden" wieder sichtbar und ich konnte ihn deaktivieren, danach war alles wieder gut
Vermutung: Durch die Aktivierung von HDR ist die Datenrate über HDMI zu hoch, so dass keine Anzeige erfolgen kann, bzw. es zum Fehler kommt. Durch die Reduzierung der Wiederholungsfrequenz sinkt die Datenrate, so dass der Monitor wieder etwas anzeigen kann. Und nur dann kann man HDR wieder deaktivieren.

@MeyLee: Vermutlich hast Du jetzt am Fernseher HDR über HDMI für immer ausgeschaltet und kannst es nun nicht mehr nutzen. Ich würde Dir empfehlen, Unter Windows 10 HDR wieder zu deaktieren und es am Fernseher wieder einzuschalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ich hab gerade das selbe Problem. Neuen Bildschirm gekauft, angeschlossen und alles lief wunderbar. Der läuft an meinen Laptop und soll als Hauptbildschirm dienen. Laptop dabei zugeklappt, der interne Monitor wird also nicht genutzt. Für unterwegs super, für den Arbeitsplatz zu Hause hab ich mir eben jetzt den großen Monitor besorgt. Und wie ich eben bin, hab ich direkt in den Settings rumgespielt um zu schauen was der alles kann. Hab auch wie MeyLee einen Schalter mit HDR in den Windows-Einstellungen umgelegt (weiß leider nicht mehr was da genau stand, es war aber was mit HDR) und direkt geht der Monitor schwarz und kurz darauf in den Standby weil "kein Videoeingangssignal". Laptop aufgeklappt und da lief noch alles. Seit dem kann ich den zweiten Monitor nur noch ansprechen wenn ich die anzeige dupliziere. Erweitern oder nur den zweiten Monitor nutzen geht nicht und die Einstellung springt immer sofort wieder zu der davor genutzten zurück (also "nur auf 1 anzeigen" oder "Diese Anzeige duplizieren"), tut aber so, als ob sie was getan hätte (Countdown mit der Meldung dass sie Einstellung sich wieder zurücksetzt erscheint).

Die Lösungen von MeyLee und MaDMaX haben bei mir leider nicht funktioniert. Die Farbtemperatur lässt sich bei mir zwar ändern, aber nicht deaktivieren (außer die Option "Gebürtig" soll für deaktivieren stehen; die hat aber auch nichts gebracht). Und die Aktualisierungsrate zu ändern bringt auch nichts, Windows zeigt mir da seltsame Werte an. Für den internen Monitor 59,998 Hz und für den externen kann ich zwar was auswählen, aber auch nur 59,951 Hz oder 60,011 Hz. Dabei kann der bis zu 170 Hz leisten. Die Onboard-Grafikkarte des Laptops scheint hier zu limitieren? Ist auch nicht zum Gamen gedacht, dafür hängt die Playstation an dem zweiten HDMI. Ausprobiert hab ich es dennoch, aber eben ohne Ergebnis. Bei beiden Werten kann ich den zweiten Monitor nicht alleine ansprechen und auch der HDR-Menüpunkt bleibt weiterhin verschwunden.

Bin schon ganz am verzweifeln, was kann ich da noch machen? Und das Irritierendste ist ja, dass er am Anfang funktioniert hat. Wieso verhält der sich so? warum wird die Einstellung für HDR ausgeblendet nachdem sie so einen Schaden angerichtet hat?

Zu meiner Hardware:
  • Lenovo Thinkpad X1 Carbon 2017 mit Windows 10
  • Philips Momentum 27M1N5500ZA

Den Tipp mit DDU wollte ich nicht testen. Der scheint ja nicht funktioniert zu haben und weil CB explizit davor warnt, dass es eine gute Chance gibt, dass es einem das System zerschießen kann, lass ich da lieber die Finger von.

Würde mich über jede Hilfe freuen. Danke schonmal im Voraus.
 
Ich glaub ich hab's schlimmer gemacht. Ich hab den Graka-Treiber im Geräte-Manager deinstalliert und Windows dann neu gestartet, damit die Treiber automatisch neu installiert werden. Nach ein paar Neustarts sah mein Desktop auch wieder aus wie vorher. Wenn ich jetzt aber den externen Monitor anschließe, dann passieren 2 Dinge, je nach dem ob ich ihn über meine Dockingstation oder direkt über den HDMI-Eingang des Notebooks anschließe:

Notebook:
Monitor wird angezeigt wie er sollte, erweitern und auch nur das der zweite Monitor an ist klappt. Also genau das, was ich möchte. Aber eben nicht wie vorher durch dir Dockingstation. So also nicht zu gebrauchen für mich, weil an der Dockingstation noch andere Hardware hängt und ich nicht nur meinen Laptop, sondern auch meine Steam Deck an der Dockingstation betreiben möchte und dann nicht immer alle Kabel umstöpseln möchte (daher ja die Dockingstation).

Dockingstation:
Hier spielt der Laptop verrückt: Monitor aktiviert sich nie, bleibt immer schwarz, versucht aber ständig ein Gerät zu finden (LED blinkt, Info-Fenster das nichts gefunden wurde ploppt alle paar Minuten auf).
Der Bildschirm im Notebook bleibt ne ganze Weile schwarz und nur die Hintergrundbeleuchtung ist an. Nach einigen Minuten passiert dann immer irgendwas, also mal ist die Maus in der Mitte eines schwarzen Hintergrundes zu sehen, Mal wird der Desktop in Fragmenten angezeigt, mal ganz normal und das blinkt dann immer hin und her. Aber immer bleibt jedwede Eingabe durch Maus oder Tastatur wirkungslos. Stöpsel ich die Dockingstation wieder ab, dann braucht er wieder so 3-5 Minuten mit wildem Blinken auf dem Bildschirm. Irgendwann geht die Maus dann wieder, nur sehr verzögert und hinterlässt auf dem schwarzen Hintergrund (nur Taskleiste ist zu sehen) Nachbilder der Maus, die mal blinken und mal nicht. Nach einigen weiteren Minuten stabilisiert sich dass dann wieder halbwegs. In dem Zustand schreibe ich gerade diesen Text. Ich kann wieder verzögerungsfrei Tippen und die Maus nutzen, Aber Fenster werden in der Taskleiste nicht oder nicht richtig angezeigt. Irgendwie ist also noch der Wurm drin. Ein Neustart hat das bisher immer behoben, den werde ich gleich auch noch mal machen.

Hab ich da den falschen Treiber installiert? Oder was muss ich da machen? Windows zeigt an, dass ich den aktuellsten Treiber für die GraKa habe. Das Lenovo eigene Tool, das auf dem PC schon vorinstalliert war ebenfalls. Ich hab mir auch schon die Treiber von der Herstellerseite heruntergeladen und sie manuell installiert, aber auch das hat nichts geändert. Müsste ich so nicht zumindest den Zustand von vorhin erhalten? Also dass ich über die Dockingstation den Bildschirm zumindest duplizieren kann? Nicht dieses seltsam verbuggte Verhalten. So kann ich den Bildschirm direkt wieder zurückschicken, so ist das ganz unbenutzbar für mich :(

Ich hoffe jemand von euch kann mir helfen. Bin grad wirklich am verzweifeln.
 
Update: Ich hab es ein paar mal geschafft, dass der Monitor einzeln (also während das interne Display ausgeschaltet ist) auch über die Dockingstation angezeigt wurde. Keine Ahnung warum es mal geklappt hat und mal nicht, aber immer wenn es geklappt hat, hab ich den Laptop öffnen müssen, das HDMI-Kabel aus der Dockingstation rausnehmen, Dockingstation anschließen und dann erst das HDMI-Kabel wieder rein. Dann 15 Sekunden bis 2 Minuten warten und der externe Monitor ging an. Der interne Bildschirm wurde direkt beim Einstecken des HDMI-Kabels schwarz. Keine Ahnung warum die Unterschiede in der Zeitverzögerung oder warum es meist nicht geklappt hat. Und nach dem Ausstöpseln ist der zwar immer wieder auf den internen Monitor zurückgeschwenkt, aber selten ohne Probleme. Das reichte davon, dass der Screen für einige Zeit eingefroren ist, bis dazu dass die Taskleiste verschwunden blieb bis hin zu einem Dauerhaft hängendem Windows der keine Eingaben mehr annahm und nur ein Kaltstart geholfen hat. Ohne Monitor funktioniert der Laptop wieder ganz normal. Direkt über den HDMI-Port des Laptops läuft auch alles wunderbar wie es soll. Nur über die Dockingstation macht der Probleme. Mit meinem alten Monitor lief es auch darüber super und am Anfang, bevor ich diesen dämlichen Button mit der HDR-Funktion angeklickt hatte auch der neue Monitor. Anschließen, nach 3 Sekunden war er da. Ich brauchte den Laptop nicht mal öffnen, nur die Maus bewegen um ihn aus dem Schlafmodus zu wecken und es ging direkt der externe Monitor an.

Ich hatte echt schon seit Jahren kein so gravierendes Problem mehr mit Windows. Ich dachte die nervigen Kinderkrankheiten wären schon seit einer Weile behoben...

Gibt es hier echt niemanden, der eine Lösung für mein Problem hat?
Bin schon am Überlegen mir einen neuen Laptop/PC zu kaufen, hab dazu auch ne Frage hier in der Kaufberatung zu eröffnet (https://www.computerbase.de/forum/t...ause-per-dock-leistung-bekommen-kann.2129329/). Aber eigentlich läuft der Laptop noch gut genug, für das was er unterwegs leisten soll, dass ich den noch ein paar Jahre behalten wollte... :/
 
Update:
So, hab das Setting jetzt zum laufen bekommen :)
Ich hab das Stromkabel der Dockingstation gegen ein anderes mit mehr Leistung ausgetauscht. Davor hing das des Laptops selber mit 65 Watt daran (laut Testberichten zieht das X1 bei Last bis zu 48 Watt, also sonst mehr als ausreichend dimensioniert). An der Dockingstaion hängen aber noch ein paar andere Stromabnehmer, wie etwa ein Ladepad für meine Kabellos ladenden Kopfhörer. Das allein nimmt schon 15 - 18 Watt. Dazu kommt noch eine kleine Lampe (3 Watt) und das Dock selber braucht ja auch Strom. Meine Idee war also das Ladegerät meines Handys mit 100 Watt zu testen. Und plötzlich funktionierte alles einwandfrei und ohne jegliche Probleme! Ich vermute also mal, dass der HDR-Modus die Leistung des Systems über den kritischen Wert gehievt hat und daher dann nicht mehr genug für alles vorhanden war. Die Ladepads hängen jetzt zusätzlich an einem anderen Netzstecker, da sollte es jetzt also nicht mehr zu Problemen kommen.

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Kurze Frage dazu: Das Handyladegerät hat einen Output von [20V - 5A] oder [20V - 4,5A] (also 100 oder 90 Watt). Die Dockingstation gibt aber einen Input genau dazwischen an: [20V - 4,8A], was 96 Watt entspricht. Kann das Probleme geben und sollte ich mir da besser ein passendes Netzteil noch zu kaufen oder kann ich das ruhig so laufen lassen?
 
Kommando zurück: Es geht zwar alles wie beschrieben, aber in der Euphorie hab ich übersehen, dass der Laptop nicht mehr lädt, während die Dockingstation angeschlossen ist... Meine Vermutung wäre jetzt: Weil die 20V - 5A doch nicht passen hat der sich jetzt auf einen niedrigere Leistung eingeschossen und versorgt somit den Laptop gar nicht mehr. Daher sind jetzt genug Reserven über um allen anderen Sachen des Docks genug Strom zu liefern und der Laptop nutzt eben seinen Akku. So ist das ganz natürlich auch nicht nutzbar. Hab auch schon versucht das normale Ladekabel in den anderen USB-C zu stecken, dann schaltet sich der externe Monitor aber sofort ab und bleibt auch aus. Egal wie rum ich die beiden Stecker einstecke (wobei beide USB-C zum Laden des Notebooks geeignet sind).
Meint ihr das Problem könnte gelöst werden, wenn ich einen passenden Netzstecker mit 20V und 5A besorge und nutze?
Ergänzung ()

Es scheint wohl sogar so zu sein, dass das Kabel keinen Nutzen hat. Wenn ich das Stromkabel aus dem Dock ziehe, dann stellt sich der Monitor kurz um (blinkt ein mal schwarz), aber sonst bleibt alles beim Alten. Die Leistung des Netzsteckers ist wohl inkompatibel und das Dock holt sich den Strom so direkt vom Laptop-Akku. Das ist natürlich nicht das, was ich wollte. Daher hat wohl auch das Ladepad meiner Kopfhörer nicht mehr funktioniert, weil das Notebok wohl nicht genug Strom an das Dock geliefert hat um das auch noch zu betreiben. Ich hab jetzt alles vom Deck ab, außer den Bildschirm, und alle drei meiner Stromkable ausgetestet: Zwei 65 Watt (das vom Laptop und das vom Steam Deck, wofür das Dock eigentlich gedacht ist) und eines mit 120 Watt (durch das Kabel auf max 100W begrenzt). Die 96 Watt (20V - 4,8A) sind auch das Maximum, was das Dock als Leistung angibt.

Also sollte ich mir einen Netzstecker mit passenden Werten besorgen und hoffen dass das funktioniert? Oder ist das Problem an anderer Stelle? Das Dock ist ja für so einen Fall ausgelegt (Das Steam Deck braucht 45 Watt) und funktioniert da auch super. Und mit den 65Watt-Netzteilen wird das Notebook auch normal aufgeladen. Macht nur dann eben Probleme mit dem Monitor. Mit Steam Deck funktioniert Monitor und alles aber wunderbar.
 
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Oder sollte ich mir ein anderes Dock besorgen? Noch kann ich das hier was ich habe (https://www.amazon.de/ivoler-Aluminium-Ethernet-Anschluss-Entwickelt/dp/B0B7Q9LJZ5) zurückschicken, steht hier erst seit einer Woche. Was würdet ihr als Dock sonst empfehlen? Muss auch nicht unbedingt extra für das Steam Deck sein (also mit Halterung), solange es mit Steam Deck und dem Laptop und meinem Bildschirm funktioniert. Ich brauche also eigentlich nur einen HDMI Ausgang (und wenn geht ein paar USB, falls ich mal was brauche).

Wobei ich mit dem von ivoler sonst recht zufrieden bin. Und die 96 Watt sollten eigentlich auch mehr als genug für alles sein.
 
Das klingt doch stark danach, als ob dein bisher ungenanntes "Dock" nichts taugt / Zicken macht / Probleme verstärkt. Was ich mir auch insbesondere vorstellen kann, wenn dieser USB-C Hub auf HDMI adaptiert.

Gerade wenn das so Probleme macht, würde ich
a) ein echtes Dock anschaffen, das mit seinem eigenen Netzteil kommt, das ist schonmal eine Sorge aus der Welt geschafft, anstatt jetzt zu versuchen herauszufinden ob das Dock oder das Netzteil sich nicht an den Standard hält (wobei deine Fehlerbeschreibung auf USB-C Hub hindeutet).
b) Der Monitor hat Displayport, dein Notebook hat Displayport. Verbinde den Monitor nicht über HDMI mit dem Notebook. Mit allem außer dem am Notebook fest eingebauten HDMI Port ist so ein Displayport zu HDMI Adapter ein komplexer Umweg. Und bisher habe ich nichts gelesen, was so klingt, als bräuchtest du beide DP Eingänge des Monitors anderweitig. Und wenn dein vorhandener USB-C Hub keine DP Ports anbietet, dann eh weg damit und Punkt a).

Ansonsten könnte man natürlich verschiedene Intel iGPU Treiber ausprobieren, weil die vom Notebook-Hersteller freigegebenen teilweise gut veraltet sind. Auf der anderen Seite könnten die natürlich auch Hacks beinhalten, um das Notebook zum laufen zu bringen, wenn Lenovo da schon etwas falsch gemacht hat. Weiß man leider nicht, hilft wenn, nur probieren.
Aber da du ja jetzt auch Probleme mit der Stromversorgung durch deinen Hub hast und der Hub offensichtlich nicht zuverlässig funktioniert was Stromversorgung angeht, würde ich erstmal das als Problem weg haben wollen, bevor ich an die Treiber gehe...
 
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äh ja
stimmt, über welches Dock reden wir überhaupt?

bitte: viel Erklärung ist gut, die wichtigsten Daten, welches Dock überhaupt
bitte nochmal prominent zusammen gefasst oder hervorheben. ;)

Dass wir über no name Docks reden hatte ich bis eben auch nicht verinnerlicht.

Auf Laptop Seite auch die Thunderbolt Schiene durch updaten
https://pcsupport.lenovo.com/in/en/...kpad-x1-carbon-gen-5-type-20hq-20hr-20k3-20k4
https://pcsupport.lenovo.com/de/de/...D-X1-CARBON-TYPE-20HR-20HQ/downloads/DS503134

gerade die Thunderbolt Firmware wird nicht unbedingt automatisch durch Lenovo Vantage geupdatet.
 
Nebenbei. solche Hubs sollten mit dem Netzteil aushandeln, wie viel Leistung sie vom Netzteil bekommen und die hat das Netzteil dann auch stabil bereit zu stellen.

Der Hub selbst gibt sich dann gegenüber dem Notebook als Netzteil aus und verhandelt was es dem Notebook dauerhaft geben kann. Dabei sollte es genügend "Reserve" für sich zurückbehalten.
kein Port (außer dem für den Host) an dem verlinkten Hub liefert auch nur ansatzweise genügend Leistung für 15-18W für irgendwas. Falls dein Ladepad tatsächlich so viel Strom verbraucht (irgendwie gemessen, nicht laut Verpackung), während es an dem Hub hängt, verletzt das Pad den USB-Standard kriminell und der Hub hat null Sicherheitsvorkehrungen, denn bei Überlast sollten solche USB Ports notabgeschaltet werden, bevor das schlimmere Auswirkungen hat.

Wenn man für solche Zwecke das original Notebook Netzteil nimmt, kriegt das Notebook immer weniger Strom als der Hersteller vorgesehen hat, denn die Netzteilgröße ist auf das Notebook angepasst und es werden eher selten zu starke Netzteile "verschenkt" wenn nicht nötig. Das belastet also mindestens den Akku des Notebooks mehr, weil er vom eigenen Akku zehren wird, sollte die aktuell benötigte Leistung das übersteigen, was der USB-C Hub / Netzteil angibt, liefern zu können (sollte aber nie zu Instabilitäten führen).
Und da die Energie nicht dynamisch aufgeteilt wird, muss der Hub entweder eine größere Menge für alle Eventualitäten reservieren oder hofft einfach nur fromm darauf das schon niemand die volle Leistung der USB-Ports versucht abzurufen und alle möglichen Probleme werden auftauchen, wenn es anders kommt.
 
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