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NewsApex Storage X21: Adapterkarte vereint 21 M.2-SSDs zu 168 TB und 100 GB/s
Ganze 21 M.2-SSDs vereint ApexStorage zu einem riesigen und schnellen Massenspeicher mit bis zu 168 TB und internen 100 GB/s. Dabei handelt es sich um die Adapter-Karte Apex Storage X21 für den PCIe-x16-Slot, die auch bei der Stromversorgung an eine Grafikkarte erinnert.
Erinnert mich ein bisschen an die guten alten Zeiten mit RAM-Disks, als man Windows XP + 1 kleines Spiel seiner Wahl (Gothic 3) auf 16 oder 32 GB RAM installierten konnte.
Zu teuer?
Wieviel Speicherplatz braucht es denn für modernere Spiele? Das letzte Halo: Infinte Update hatte locker 25 GB.
Und ob ich nun ältere Games von einer SSD lade oder einer RAM Disk, dürfte heute nicht mehr viel ausmachen
@andi_sco
Sobald der Cache ausgereizt/voll wird, bricht die Geschwindigkeit von SSDs aber trotzdem ein.
Wenn man permanent Daten schreibt und liest, also bei Spielen, ist ein Arbeitsspeicher nach wie vor deutlich überlegen.
Außerdem - die günstigste 8TB m.2 ist die Corsair Force Series MP600 Pro NH 8TB, M.2, welche pro TB sogar noch über der 31TB Micron liegt, geschweige denn der Solidigm... und dann kommt noch der ganz sicher nicht billige PCIe Switch dazu.
Ist das nicht völlig Overkill? Der Steckplatz hat ja nur 16 Lanes, also ist (bei gleicher PCI-E Version) quasi nur eine Lane pro SSD (und nur 16 SSDs) nötig, um das Host SI zu saturieren.
Erinnert mich ein bisschen an die guten alten Zeiten mit RAM-Disks, als man Windows XP + 1 kleines Spiel seiner Wahl (Gothic 3) auf 16 oder 32 GB RAM installierten konnte.
Stimmt. Haben die gut getrickst.
Wenn man auf Spielsand 1 navigiert, lädt dder ja schon fröhlich im hintergrund ohne das ich es starte. Die idee ist aber schon in Ordnung.
Zum Topic.
Wiede ein nicht brauchen aber haben wolllen.
Mitlerweile hantiere ich mit Videos in Größen von 60+ GB. Da ist schon geschmeidig die Files in Sekunden statt Minuten zu kopieren.
Problem ist wieder die Dimension und der Stromhunger.
Das sind Werte die man nur im Enterpreis schlucken kann.
Es sei denn man hat ein eigenes Kernkraftwerk als Netzteil ...
doch.. Die datenrate ist weiterhin nicht relevant. Die Latenzen von NVMe ssds sind kaum niedriger als die von guten SATA SSDs, weshalb sich NVMe SSDs in der effektiven Performance des Systems auch nicht so stark bemerkbar machen.
Zwischen NVMe SSDs und RAM liegt aus Latenzsicht (veranschaulichend) so viel Abstand wie zwischen einer HDD und einer SSD. Das sind 3-4 Größenordnungen