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NewsApple AirPods Studio: ANC-Over-Ear-Kopfhörer kennen kein rechts und links
Wenn Apple die Teil von Beats her ableitet mit deren übertrieben Sch**bass, dann lass ich die im Regal lieben. Beats Kopfhörer habe ich noch nie gemocht. Heavy Metal klingt einfach nur grottig.
Aber solange meine Sony noch funktionieren kauf ich eh nix neues. Der Kopfhörer kommt zu früh oder zu spät für Apple, als dass ich ihn kaufen werde.
Wie ist das dann mit der Bedienung? Bei mir ist die auf der rechten Seite. Und für mich ist das schon ein Automatismus mit rechts meine Kopfhörer zu bedienen.
@M@tze dann können Sie den Spaß weg lassen und die Köpfhörer günstiger anbieten. Und der Kopfhörerakku würde länger halten, weil nicht unnötige (evtl. ausfallende) Sensoren versorgt werden müssen.
Und vor Allem dann auch egal, ob man Rechts- oder Linkshänder ist.
Das Lustige ist ja...
In 2 Jahren haben das alle und jeder schüttelt den Kopf, warum es jemals Kopfhörer mit dieser blöden Festlegung gegeben hat.
Nachdem das aber ein Feature dieser KH sein soll, wäre das aber so als wenn Du sagst, das Tesla einfach Autos mit Verbrenner bauen soll und diese dafür billiger anbieten...
Kann auch Nachteile haben z.B. schlechteren Klang durch fehlende Anwinklung der Treiber, die besten Kopfhörer haben oft angewinkelte Treiber, da muss ja was dran sein.
Meine DT 770 von Beyerdynamics haben auch keine angewinkelten Treiber und stellen so ziemlich den Studio Standard dar. Auch ich finde sie richtig Klasse da sie den Sound nicht so verändern wie andere und man schön am EQ seinen Sound basteln kann.
So richtig habe ich den Zweck der Anwickelung eh nie verstanden.
Ich kann hier leider nur die DT mit den Sony MDR-XD200 vergleichen, und dieser Vergleich hinkt ziemlich.
Vielleicht hat jemand anderes Erfahrung gemacht?
Ich nutze tatsächlich die standard Einstellung da mir keins der Profile zusagt. Der Klang ist sicherlich ausreichend, aber nichts desto trotz geht nichts über eine individuell angepasste Klangabstimmung.
Nicht jeder Mensch hört gleich. Ich bin Hörgeräteakustiker und weiß daher wie schön es sein kann den Klang auf seine eigenen Bedürfnisse einstellen zu können, wenn man denn weiß was man da tut 😉
Für den Großteil der Nutzer sicher nicht nötig bzw. ist es ihnen egal, aber schwierig umzusetzen ist es sicherlich nicht.
Das ist glaube ich wieder so eine Sache wo man denkt, dass der Aufwand für so ne Kleinigkeit wie Links-Rechts-Erkennung vollkommen übertrieben und insgesamt doch gar nicht nötig ist, weil man das ganze noch nie als wirkliches Problem angesehen hat.
Wenn man es dann erstmal hat, will man es wohl ganz schnell nicht mehr missen.
Jo, und man mit den Ganzen tollen pre-auto-adjustments, noice cancelling und anderen Weichspülern dann sicher in den kommenden Generationen sicher beobachten, das da keiner mehr eine Ahnung davon hat, was da alles gemacht wird, damit Musik "toll" klingt.
Und was ist überhaupt toll?
Was mache ich im Studio, wenn ich den Kopfhörer beim mischen zwischendurch bewusst herumdrehe um besser zu hören, wie die Kanalspielerei ankommt, etc.
Wobei... hier ist Studio ja nur ein Consumergag. Da hat es ja häufiger eh schon 600€+ Geräte, zumeist mit Kabel dran.
Da bin ich mal gespannt. Klangwunder darf man sicher nicht erwarten aber wenn sie wirklich auf rechts/links verzichten, wird der Tragekomfort/Isolierng die entscheidende Frage werden. Grundsätzlich mag ich die Idee aber, dass man den Hörer in beide Richtungen aufsetzen kann.
den Klang auf seine eigenen Bedürfnisse einstellen zu können, wenn man denn weiß was man da tut 😉
Für den Großteil der Nutzer sicher nicht nötig bzw. ist es ihnen egal, aber schwierig umzusetzen ist es sicherlich nicht.
Das ist glaube ich wieder so eine Sache wo man denkt, dass der Aufwand für so ne Kleinigkeit wie Links-Rechts-Erkennung vollkommen übertrieben und insgesamt doch gar nicht nötig ist..
Meine DT 770 von Beyerdynamics haben auch keine angewinkelten Treiber und stellen so ziemlich den Studio Standard dar. Auch ich finde sie richtig Klasse da sie den Sound nicht so verändern wie andere und man schön am EQ seinen Sound basteln kann.
So richtig habe ich den Zweck der Anwickelung eh nie verstanden.
Ich kann hier leider nur die DT mit den Sony MDR-XD200 vergleichen, und dieser Vergleich hinkt ziemlich.
Vielleicht hat jemand anderes Erfahrung gemacht?
Es macht die Kopfhörer aber kleiner bzw. kompakter und dadurch auch noch eher leichter.
Erstens kriegt man so einen größeren Treiber in ein ovales Gehäuse. Ohren sind auch oval, macht also Sinn die Ohrhörer nicht rund zu gestalten.
Zweitens müssen die Gehäuse und Ohrpolster nicht so dick sein. Ein Ohr steht ja etwas ab und würde so hinten das Gehäuse berühren wenn der Treiber gerade am Ohr sitzt.
Drittens kann der angewinkelte Treiber näher am Ohr liegen ohne es zu berühren.
Für kabelgebunden Studiokopfhörer ist das vll egal, die können so riesig und schwer sein wie sie wollen, aber bei Kopfhörern die man im Alltag mit sich herumträgt, Kopf herum schüttelt und die KH in die Tasche packt, spielt die Größe und das Gewicht schon eine Rolle.
Du siehst, es gibt gute Gründe für angewinkelte Treiber in Ohrhörern, wenn man nicht seine Augen davon verschließt.
Wenn das Hauptfeature nix taugt, bringen halt alle Annehmlichkeiten die sonst mitkommen nichts.
Ein Rad das nie Platt ist, super leicht, keinen Abrieb hat und perfekten Grip bei allen Wetterlagen, aber eine eckige Form aufweist, ist oft einfach nicht zu gebrauchen. Gibt natürlich einige denen das Geholpere evtl. nichts ausmacht und es trotzdem kaufen.
Aber ich denke Klanglich möchte Apple da gar nicht mithalten können, daher kann auch sicher drauf verzichtet werden. Ist ja nicht notwendig um einen guten Klang zu erzielen, aber einer von vielen Faktoren die einen Einfluss haben können.