News Apple App Store: Umsatz pro Kunde seit 2015 mehr als verdoppelt

estros schrieb:
Ich wüsste auch gerne, wie es bei MS aussieht.:evillol:
Zumindest IBM setzt viel auf MacOS

Ich liebe MacOS ebenso. Aber ich kaufe mir nicht die schweineteure Hardware.
 
Bin vom iPhone auf Android umgestiegen und hab es nicht bereut. Heute würde es schon daran scheitern, dass man keinen eigenen default Browser setzen kann. Ohne meine in Chrome synchronisierten Lesezeichen/Tabs geht gar nichts mehr...
 
Conqi schrieb:
Da stecken Leute hunderte und tausende Euro jedes Jahr in Spiele, die oft die niedersten Instinkte ansprechen.

Wie im Puff also. Hunderte bis tausende Euro inkl. niederste Instinke.
Vorteil an der App, da darf man häufiger...ohne Mehrpreis. 😁
 
Illunia schrieb:
Zumindest IBM setzt viel auf MacOS

Ich liebe MacOS ebenso. Aber ich kaufe mir nicht die schweineteure Hardware.
Nein, bei IBM wurde alles auf Apple umgestellt, da haben die Mitarbeiter keine Wahl.

macOS liebe ich nicht, ich liebe nur das MacBook und hab da Windows und Linux am laufen. Alles beruflich.
 
bigfudge13 schrieb:
Puh, da bin ich ja weit unter dem Durchschnitt. Benutze seit 2013 iOS und habe vielleicht 4, 5 Apps gekauft und keinen einzigen In-App-Kauf getätigt.
Da der Mac Store auch zum appstore gehört sind 4 apps bestimmt gut unter dem schnitt :)
 
HDopfer schrieb:
80$ Apple Medien, 160$ Spotify, Netflix, HBO. 80$ Amazon Prime.
Bald kommt Disneys Streaming Dienst.
Dann noch 40$ für den Handyvertrag selber.
Die Amis wissen, wir man das Geld von unten nach oben reicht.

Dann lieber wie im Ostblock nur 2 Staats-TV-Kanäle in schwarz-weiß (Farb-TV lagen bei 4.000 Mark bei 500 Mark Durchschnittseinkommen) und als einzige sonstige Ablenkung vom grautristen Alltag: Schnaps... 🙄
 
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interessant. Habe nun seit dem 3Gs nur noch iPhones gehabt, aber seitdem der App-Store nicht mehr über iTunes am PC aufgerufen werden kann, habe ich den nicht mehr besucht und auch keine App mehr gekauft.
Fand ich interessant diese Idee von Apple - andere Firmen geben Hunderttausende von Euros aus um Marktanteile irgendwie zu gewinnen, Apple verzichtet aufgrund einer fixen Idee einfach auf Umsätze. Aber was solls, Geld gespart - ich habe nicht den Eindruck als hätte ich was verpasst.
Das mag bei anderen natürlich anders sein.
 
@Lars_SHG
Welche Umsätze verlieren sie denn?
Die Inhalte im AppStore und iTunes waren die gleichen, da sie eh nur am iPhone genutzt werden können, machte es schlicht keinen Sinn mehr.
 
Puuh, ich bin da zum Glück gar nicht dabei, ich habe in den letzten 4 Jahren keine App gekauft und seit dem es nur noch Apps mit InApp käufen gibt lade ich so gut wie keine Apps mehr runter. Dieser Abzock mist geht mir nämlich gewaltig auf die nerven. Wenn ich sehe das da teilweise Apps mit In- käufen über 100€ kosten für irgendwelche Credits. Ich finde das sollte boykotiert werden aber da die Kids noch nicht denken können wird es wohl nix werden. Die Apps sollten alle einen Durchschnitts Wert haben bsp. 5€ und dann sollte auch alles zugänglich sein. Im ganzen Store gibt es keine einzige App, die vollwertige PC/Konsolen Spiele, wie PC Programme ersetzt und haben somit auch nicht diesen Wert verdient. Für mich ganz klar Abzocke.
 
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rob- schrieb:
Ich tippe eher auf paar wenige, die sehr viel investieren.
Zumindest bei F2P/P2W Spielen soll es generell (auf allen Plattformen übergreifend) so sein, dass 1-2% der Spieler für 98-99% des Umsatzes verantwortlich sind. Ich denke das wird hier insbesondere bei Spielen ebenfalls zutreffen.
 
Willi-Fi schrieb:
Ich kenne niemanden, der zurückgewechselt hat.
Also mir fallen pauschal schonmal 2 ein: Ich und meine Frau. ;)

@Topic: Ich habe mir seit dem ersten Smartphone genau eine App gekauft, Whatsapp für afair 1,79 Euro (damals noch einmalig).
 
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Crowbar schrieb:
Dann lieber wie im Ostblock nur 2 Staats-TV-Kanäle in schwarz-weiß (Farb-TV lagen bei 4.000 Mark bei 500 Mark Durchschnittseinkommen) und als einzige sonstige Ablenkung vom grautristen Alltag: Schnaps... 🙄
Du hast mich falsch verstanden. Ich bin für freie Marktwirtschaft ABER
Ich finde, dass bei solchem hohen Konsumverhalten viele Menschen kein Recht mehr haben sich gegen zu geringe Gehälter oder steigende Mieten zu beklagen. Am Ende war nicht der böse "Reiche" Schuld sondern die eigene Disziplinlosigkeit. Mit hohen Konsumausgaben schaufelt man das Geld von Unterschicht zur Oberschicht.
 
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.... und wäre der Google Store in China verfügbar, im Gegensatz zum Apple Store, dann wäre Android auch besser gestellt.
 
Kann auch nur mein persönlicher Eindruck sein, aber mir kommt es so vor als hätte die Qualität der für das iPhone und macOS angebotenen Apps in letzter Zeit stark nachgelassen. Wenn ich mal aus Neugierde in die Stores schaue lese ich Dinge wie „Schreibe fokussierter!“ - 39€ „Organisiere deine fokussiert geschriebenen Texte!“ - 29€, „Teile deine fokussiert geschriebenen, perfekt organisierten Texte mit deinen agilen Kollegen und Followern rund um die Welt!“ - 19€ + In-App-Käufe.

Zweifelsohne gibt es ein paar tolle leistungsstarke Apps. Aber die schiere Flut an hübschen UIs, die eigentlich nichts besonderes können aber trotzdem massiv beworben werden irritiert schon ein wenig.
 
FFelsen2000 schrieb:
Jeder darf sein Geld ausgeben, wofür er/sie möchte.
Sehe ich nicht so. Beispiel Mikrotransaktionen/P2W: irgendwann wird es nichts anderes mehr geben, weil es sich zu sehr für die Hersteller lohnt. Die Leidtragenden sind dann die 98-99%, die das nicht so extrem unterstützen (wollen). Solche Dinge gehören einfach gesetzlich verboten.
 
HDopfer schrieb:
Ich finde, dass bei solchem hohen Konsumverhalten viele Menschen kein Recht mehr haben sich gegen zu geringe Gehälter oder steigende Mieten zu beklagen. Am Ende war nicht der böse "Reiche" Schuld sondern die eigene Disziplinlosigkeit.

Der Reiche darf hingegen so viel Schwachsinn kaufen wie er will, gelle? Kann ich mir eigentlich mittlerweile nicht mal mehr ne Diskussion zum AppStore durchlesen, ohne mir neoliberalen bullshit geben zu müssen?
 
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Slurpee schrieb:
Der Reiche darf hingegen so viel Schwachsinn kaufen wie er will, gelle? Kann ich mir eigentlich mittlerweile nicht mal mehr ne Diskussion zum AppStore durchlesen, ohne mir neoliberalen bullshit geben zu müssen?

In einer neoliberalen Welt hat der "Reiche" auch mehr Wertschöpfung für die Gesellschaft erreicht. Dann darf er auch mehr konsumieren. Er beteiligt sich auch gleichzeitig überproportional an Steuereinnahmen.
(Ausgenommen sind natürlich Reiche durch Erbe, Schenkung..... also wo keine Wertschöpfung zuvor stattgefunden hat)
Wo wäre denn der Leistungsanreiz bei Menschen, wenn sich alle gleich viel Konsum leisten können ohne jegliche Nachteile?
 
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