News Apple: Die Gerüchte um das MacBook Pro mit 16 Zoll verdichten sich

@RYZ3N Vielleicht solltest du noch ein oder zwei Worte zum Seitenverhältnis ergänzen. Apple verbaut meines Wissens nach immer 16:10 Bildschirme, dadurch sind die Notebooks meist "quadratischer", als bei der Windows 16:9 Konkurrenz.

Ein 16 Zoll 16:10 Bildschirm könnte in der Breite mit gängigen 15,6 Zoll 16:9 Bildschirmen gleichziehen, wäre dabei aber etwas Höher.

Ist dann letztendlich ein netter Marketing Gag, wenn man von einem 16 Zoll Bildschirm in einem 15 Zoll Gehäuse spricht, aber das Seitenverhältnis ändert.

Ähnlich wie moderne Smartphones gerne mit riesigen Diagonalen protzen und ihre Vorgänger übertrumpfen, sich einen Teil dieser Verbesserung aber über ein 2:1 Display erkaufen.
 
DigiTimes wiederum spricht aktuell davon, dass Apple sich zum Ziel gesetzt hat, das 16-Zoll-MacBook Pro im Gehäuse des MacBook Pro mit 15 Zoll unterzubringen, was extrem dünne Rahmen („Narrow Bezel“) um das Display erfordern würde. Schließlich wächst die Diagonale der Anzeige um ganze 2,54 Zentimeter.

Wird das sicher ein 16,4" Display oder werden es doch nicht ganze 2,54cm mehr? Das wäre tatsächlich unmöglich. Ob die das bei ihrem Gerücht beachtet haben?

Bei 15,4" ist das Display (16:10) 33,2cm x 20,7cm groß
Bei 16,4" wären es schon 35,3cm x 22,1cm, wenn das 16,4" Display das Format von 16:10 beibehält.

Das MacBook hat eine Grundfläche von 34,93cm x 24,07cm.

Selbst bei genau 16" wären das noch ~34,5cm in der Breite.
 
M.Ing schrieb:
Wenn ich den Monitor abstecken, im Elektromarkt einen neuen kaufen und anstecken kann, ist das ja auch kein Thema - unter Anführungszeichen.

Ich würde sagen, genau das Gegenteil ist der Fall.

Der Grund, warum wir praktisch keine OLED-Stand-Alone-PC-Monitore sehen, aber schon mehrere OLED-Notebooks und vor allem viele Smartphones, dürfte vor allem darin liegen, dass diese Mobilgeräte als Gesamtheit schneller obsolet werden.

Das OLED-Display in einem Mac Book oder anderem Notebook wird, unabhängig vom Einbrennen, eh in aller Regel nach 3-5 Jahren zusammen mit dem Rest des Gerätes entsorgt, weil CPU, GPU usw. nicht mehr den Anforderungen genügen.
Der typische Nutzunsgzeitraum für einen hochwertigen Stand-Alone-Monitor dürfte wesentlich länger sein und mehrere PC-Generationen überdauern. Da wird dann das Einbrennen ein größeres Problem und kann der lebensdauerbegrenzende Faktor werden.

Und ja, ich weiß, dass sich jetzt wieder einige melden werden, die ihre Notebooks immer 10 Jahre und mehr benutzen und das überhaupt nicht nachvollziehen können. Aber Apple, LG und Co. schauen halt auf das Verhalten der breiten Masse, nicht auf solche Extremfälle.
 
Ich kann mir nicht vorstellen dass es ein 15" neben dem 16" geben wird. Eher verschwindet das 15" komplett und das 13" wird durch ein 14" ersetzt. Und so wie Apple halt tickt fangen die dann bei 2.000 an. Schon krass wenn man bedenkt das der 15er-Einstieg mal bei 1.599,- lag...
 
Herdware schrieb:
Das OLED-Display in einem Mac Book oder anderem Notebook wird, unabhängig vom Einbrennen, eh in aller Regel nach 3-5 Jahren zusammen mit dem Rest des Gerätes entsorgt, weil CPU, GPU usw. nicht mehr den Anforderungen genügen.

Da kennst du die Lebenszeit und Nutzungsdauer von Macbooks aber schlecht. Viele dürften bestimmt noch Geräte von 2012 im Einsatz haben. Macbooks sind extrem langlebig und werden häufig weitergereicht oder weiterverkauft. Mein Macbook Air ist von 2015 und absolut top in schuss. wüsste nicht warum ich mir ein neues kaufen sollte.
 
Toms schrieb:
Viele dürften bestimmt noch Geräte von 2012 im Einsatz haben.

Pff... :D ich hab noch ein 2006er MBP mit Core Duo CPU, ja nicht mal Core 2 Duo sondern nur ein Core Duo. Der ist im Geschäft auch noch im Einsatz und hat ein Leben als Präsentationsrechner. hat vor Jahren eine günstige SSD bekommen und läuft seit dem echt super.
 
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Herdware schrieb:
Ich denke, die Angst vor Einbrennen bei OLEDs ist etwas übertrieben.
... Es lag in der Verantwortung der Anwender, Einbrenneffekte zu minimieren (z.B. durch Bildschirmschoner). ..

Bei meinem OLED-TV, den ich z.B. auch am HTPC als Monitor benutzte, mache ich mir deshalb auch nicht viele Sorgen. Ich achte etwas darauf, was ich wie lange darauf anzeige, und gut ist's. Die automatischen Schutz- und Refreshfunktionen des TVs erledigen den Rest.

Ergänzung:
Klar will ich auch lieber ein Verschleißteil weniger haben. Besonders in Notebooks, wo das die praktische Lebensdauer des ganzen Gerätes begrenzen kann. Es ist halt eine Abwägung, ob man das in Kauf nimmt, für die bessere Bildqualität.

Ich habe auch einen LG 65 C8 OLED .. Trotzdem versuche ich keine Standbilder zu schauen. (geht bei nicht full-screen leider nicht und kann man bei netflix auch nicht zoomen etc)

Wenn ich z.b. nen Stream anschaue (hatte einen von Schach mal offen) dann dunkelt das Bild relativ schnell ab (weil statischer Inhalt).. Warum nur wenn es keine Probleme mit Burn-In geben sollte (das ist einfach technisch bedingt so, pixelshifting etc. hilft nur es zu verzögern)?? Es war davor schon nicht auf maximaler Helligkeit .. Und danach hatte ich dann eine gewisse Zeit ein Schachbrettmuster, was zum Glück wieder wegging.

Der TV ist immer im Standby, dass er nach Benutzung sein Programm durchlaufen lassen kann, die weniger benutzten led's auf einen ähnlichen Abnutzungsstand zu bringen.

Wie lange hast du deinen OLED TV schon? Mit welcher Helligkeit lässt du in laufen? Hast schonmal nen Bild Test drüber laufen lassen (einfarbige Bilder)? Ich hab wirklich schiss vor Standbildern und OLED ist definitiv nichts für 10h am Tag laufen. Wie funktioniert das Refreshen nach ausschalten bei einem Notebook?? Was ist wenn das Notebook solang benutzt wird, bis der Akku leer ist..

Ich mag OLED und das Bild ist genial, aber für ein 3000+€ Notebook, das ich mindestens 6 Jahre nutzen will brauch ich das nicht, wenn ich keine Garantie gegen einbrennen bekomme.. Entweder ich glaube als Hersteller an die Technik oder ich verarsche nur meine Kundschaft
 
Toms schrieb:
Da kennst du die Lebenszeit und Nutzungsdauer von Macbooks aber schlecht.

Da verweise ich mal auf den letzten Absatz meines Beitrags. 😉

Aber wenn es wirklich die Regel sein sollte, dass MacBooks doppelt so lange genutzt werden, wie alle anderen Geräte dieser Art (ich habe da keine Statistiken zur Hand), dann wird es ziemlich sicher kein OLED-MacBook geben.
Sollte doch eins kommen, dann wäre das ein deutlicher Hinweis darauf, dass es auch in der Mac-Gemeinde einen großen Teil Nutzer gibt, die auf aktuelle Hardware wert legen und sich in üblichen Zeitabständen neue Geräte kaufen.
 
Herdware schrieb:
... und bei Mobildgeräten noch die Möglichkeit Energie zu sparen.
...

bitte was? gibt genug tests die anderes beweisen.. und man muss überall den darkmode anschalten..

hab erst nen test von nem 4k oled display in einem notebook gesehen, da wurde auf den energieverbrauch eingegangen.. ich war enttäuscht..
Ergänzung ()

@Herdware
https://www.rtings.com/tv/learn/real-life-oled-burn-in-test

Statische Bilder / Statische Bildinhalte == burn-in bei OLEDs

Für alles andere ist OLED genial.
 
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Mr.Baba schrieb:
Wie lange hast du deinen OLED TV schon? Mit welcher Helligkeit lässt du in laufen? Hast schonmal nen Bild Test drüber laufen lassen (einfarbige Bilder)?

Ich habe den LG B7 seit ca. 2 Jahren. Ich habe ihn im Cinema-Dark-Mode laufen. (Ich schaue eher selten im grellen Sonnenschein.)
Ich schaue regelmäßig bei grauem Bild (das z.B. beim Laden diverser Apps angezeigt wird) ob es Einbrenneffekte gibt. Bisher sind mir dabei erst einmal etwas dunklere, rechteckige Felder aufgefallen, die möglicherweise von der häufig genutzten Youtube-App stammen. Ein manuell angestoßener Refresh-Zyklus hat das wieder komplett beseitigt.

Ich mag OLED und das Bild ist genial, aber für ein 3000+€ Notebook, das ich mindestens 6 Jahre nutzen will brauch ich das nicht, wenn ich keine Garantie gegen einbrennen bekomme

Dann bist du wahrscheinlich nicht die Zielgruppe für so ein Gerät. Aber die Tatsache, dass es schon andere OLED-Notebooks gibt (Dell, Razer, Lenovo usw.) zeigt, dass es auch Kundschaft dafür gibt.

Es ist nicht nur in der PC-Branche durchaus üblich, Geräte nicht auf "Dauerfestigkeit" auszulegen, sondern auf eine typische Lebensdauer. (Z.B. auch in meiner Branche Maschinenbau/Leistungselektronik.) Das gilt für die Auslegung von Akkus, Lüftern, Elkos, Flash-Speicher (bezogen auf Schreibzyklen) usw. Die halten alle nicht ewig und wer zu großzügig auslegt, verschenkt Geld, das dann wieder irgendwo anders fehlt/eingespart werden muss.

Für typische Anwender, die sich eh alle 3-5 Jahre ein neues Notebook kaufen, wird das Einbrennen des OLED-Displays deshalb in den meisten Fällen nicht zu einem Problem werden. An die richtet sich halt so ein Angebot. Der Rest muss mit den Nachteilen von klassischen LCDs leben. Letztlich ist es halt immer ein Kompromiss.

Ergänzung:
Ich habe nie bestritten, dass es Einbrennen bei OLEDs gibt. 😉
Und ja, Energiesparen ist bei OLEDs nur dann drin, wenn das Bild möglichst dunkel ist. Das liegt am Prinzip. Bei einem LCD bruzelt die Hintergrundbeleuchtung auch bei schwarzem Bildschirm immer fröhlich weiter und FALD gibt es im Mobilbereich nicht, wahrscheinlich wegen der Dicke der Displays.
 
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Mr.Baba schrieb:
bitte kein oled display.. es sei denn mit 3 jahren garantie auf kein einbrennen, sonst kostenloser austausch und wieder 3 jahre gültig!!
ZeXes schrieb:
kein Einbrennen mehr.
Klugscheissmodus an:
Eigentlich ist es ja kein Einbrennen sondern ein Ausbrennen, weil die betroffenen bereiche Dunkler werden. Bei den Röhren hat sich damals der Elektronenstrahl wirklich in die Phosphorschicht gebrannt.
Klugscheissmodus aus :D;)
 
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sikarr schrieb:
Eigentlich ist es ja kein Einbrennen sondern ein Ausbrennen, weil die betroffenen bereiche Dunkler werden. Bei den Röhren hat sich damals der Elektronenstrahl wirklich in die Phosphorschicht gebrannt.

Letztlich ist das aber in der Auswirkung und Ursache ein ganz ähnlicher Effekt.

Das weggebrannte Phosphor der Bildröhre verliert genauso stellenweise an Leuchtkraft, wie die ungleichmäßig abgenutzten Subpixel des OLED-TVs/Monitors. Auf schwarzem Bild sieht man von beidem nichts.

Wenn man von Image Retention redet, ist das natürlich korrekter, deckt aber auch mehr Fälle ab. Z.B. auch reversible Effekte.
 
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Herdware schrieb:
...
Für typische Anwender, die sich eh alle 3-5 Jahre ein neues Notebook kaufen, wird das Einbrennen des OLED-Displays deshalb in den meisten Fällen nicht zu einem Problem werden. ...
und FALD gibt es im Mobilbereich nicht, wahrscheinlich wegen der Dicke der Displays.

Erst News gelesen dass für OLEDs bessere Technik im Anmarsch?! ist und dadurch alles noch langlebieger, wenn dem so ist und dadurch PC/Notebook tauglich, dann gut. (wobei ich nicht weiß ob das schon Marktreif ist)

Wenn es aber nach 3-5 Jahren (wer sagt denn dass bei 10h über 2 Jahre nicht schon das Display übel am Sack ist?) Richtung Elektroschrott gehen würde, dann wäre das sehr Schade .. Wir sind für dieses Jahr schon wieder drüber, an dem was die Erde jährlich regenerieren kann und Leben auf Pump von dem was es auf der Erde gibt ..

Mir geht es um den Schutz der Kunden und der Umwelt, Apple hat Margen von fast 40%, da erwarte ich dann auch Top Produkte und Langlebiegkeit

Die Q90 (und q80) von Samsung von diesem Jahr sind durch ihr FALD schon krass gut geworden.
OLED bei Smartphones bekommen teils schon noch 6-12 Monaten krasse Einbrennprobleme bekommen.
 
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sikarr schrieb:
Klugscheissmodus aus :D;)
Herdware schrieb:
Letztlich ist das aber in der Auswirkung und Ursache ein ganz ähnlicher Effekt.

ihr habt doch beide lange weile....

die meisten heutigen konsumenten wollen doch ihre technik überhaupt nicht so lange verwenden, wie sie funtkionsfähig sein könnte.

am ende kostet es viel zu viel, ein display zu bauen, was 20+ jahre hält :D

mfg

Mr.Baba schrieb:
OLED bei Smartphones bekommen teils schon noch 6-12 Monaten krasse Einbrennprobleme bekommen.

daher gibt es die erste version dieser technik für konsumenten, die gewöhnlich nach spätestens 3 jahren weg werfen.
 
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Mr.Baba schrieb:
Mir geht es um den Schutz der Kunden und der Umwelt, Apple hat Margen von fast 40%, da erwarte ich dann auch Top Produkte und Langlebiegkeit

Wie gesagt, man kann ein Gerät natürlich auch so auslegen, dass es extrem lange, eventuell sogar praktisch dauerhaft hält.

Man muss sich halt bewusst sein, was für Nachteile das mit sich bringt. Für den selben Preis bekommst dann ein wesentlich leistungsschwäches, schlechter ausgestattetes Gerät, mit weniger Features (z.B. schlechterer Bildqualität) usw.
Man steckt auch wesentlich mehr Ressourcen rein, für das selbe Ergebnis, was man aus Umweltsicht auch bedenken muss.
Besonders bei Computern und Co. kann man sich auch die Frage stellen, wie viel Sinn es ergibt, ein Gerät so unverwüstlich auszulegen, dass es problemlos Jahrzehnte überdauert, wenn es nach ein paar Jahren schon technisch obsolet ist.

(Ich habe damals im Studium mal ein "dauerfestes" Getriebe nach Lehrbuch konstruiert. Man macht sich gar keine Vorstellung, wie lächerlich groß und schwer und gleichzeichtig leistungsschwach das Ding war, im Vergleich mit auf Lebensdauer ausgelegten, echten Getrieben, z.B. in Autos. :lol: )

Wie gesagt ist letztlich alles ein Kompromiss. Man kann nie alles haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
[wege]mini schrieb:
...
daher gibt es die erste version dieser technik für konsumenten, die gewöhnlich nach spätestens 3 jahren weg werfen.

Wirklich!! 3 Jahre Handy und dann Müll?? Geht's eigtl. noch? Das als Begründung zu bringen und gut zu finden??

Ein Top Smartphone kann gut 7 Jahre genutzt werden (und mit der aktuellen CPU Leistung sogar noch länger), und wenn es nur die Person wechselt.
Eine Freundin nutzt noch immer mein altes iphone 6 (wird bald 5 Jahre alt), außer mal für 10-20€ den Akku zu tauschen läuft das noch immer astrein.
 
Mr.Baba schrieb:
Die Q90 (und q80) von Samsung von diesem Jahr sind durch ihr FALD schon krass gut geworden.

Mein Q9 von 2018 hat dieselbe FALD Technik verbaut wie die neuen Geräte und auch da ist Schwarz absolut Schwarz und nicht Grau. Natürlich gibt es Einschränkungen in speziellen Situationen (weiße Schrift auf schwarzem Grund hat einen ganz leichten Halo, den man aus 3-4 Metern aber kaum wahrnimmt) gegenüber einem OLED, da nicht jedes Pixel angesteuert werden kann. Aber ohne direkten Vergleich, also das ein LG OLED genau daneben hängt, ist dies zu 99% vernachlässigbar.
 
Herdware schrieb:
...
(Ich habe damals im Studium mal ein "dauerfestes" Getriebe nach Lehrbuch konstruiert. Man macht sich gar keine Vorstellung, wie lächerlich groß und schwer und gleichzeichtig leistungsschwach das Ding war, im Vergleich mit auf Lebensdauer ausgelegten, echten Getrieben, z.B. in Autos. :lol: )
...

Bitte keine Äpfel mit Birnen vergleichen. Es gibt sehr gute nicht OLED Smartphone Displays.
OLED so zu bauen dass es nie ausbrennt wird wohl etwas schwieriger als einfach ein massiveres Getriebe zu bauen..
Ergänzung ()

M@tze schrieb:
Mein Q9 von 2018 hat dieselbe FALD Technik verbaut wie die neuen Geräte und auch da ist Schwarz absolut Schwarz und nicht Grau. ...

Dem Stimme ich nicht zu, siehe:
oled
dein 2018 q9
der 2019 q90

das ist ein gigantischer qled unterschied von 2018 auf 2019
 
Zuletzt bearbeitet:
Mr.Baba schrieb:
Das als Begründung zu bringen und gut zu finden

kA ob du meinen post als wertung verstanden hast...dann tut es mir leid.

wenn du als vernünftiger mensch in deinem umfeld deine geräte länger als 3-5 jahre nutzt, darfst du dich virtuell mit einem "hug" beglückwünscht fühlen oder einem schulterklopfer.

leider sind die verkaufszahlen andere und der gewöhnliche umgang mit smartphones zusammen mit der nutzungszeit ergibt halt deutlich kürzere zahlen, für den "otto normalo"

da sind 3 jahre schon viel.

dafür muss die industrie bauen und die lenkende wirkung soll der bildung und dem staat zugeschrieben werden.

gewaltenteilung.

wenn die menschen "schlechten" mist kaufen, dann sind ganz sicher nicht die unternehmen schuld. ← das war jetzt wertend :evillol:

mfg
 
[wege]mini schrieb:
...
leider sind die verkaufszahlen andere und der gewöhnliche umgang mit smartphones zusammen mit der nutzungszeit ergibt halt deutlich kürzere zahlen, für den "otto normalo"

da sind 3 jahre schon viel.
...

Es selber nicht mehr Nutzen und wegwerfen oder es selber nicht mehr Nutzen und Jemand anders nutzt es weiter ist wohl ein gigantischer Unterschied.
 
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