@ iceman
das Argument könnte man genauso zurück werfen.
Um mal eines klarzustellen:
NIx gegen diejenigen, die unbedingt auf dem PC spielen wollen, mache ich selbst gerne.
Aber nach all der Zeit (wehe den Anfängen in den 80ern und 90ern), sollte eigentlich jedem ENDLICH eines dämmern: Windows böse/schlecht, MacOS gut.
Ich weiß, daß es für diese angebliche Verallgemeinerung gleich wieder verbale Keile gibt... sei es drum. Aber ebendiese sollten sich mal mit der Geschichte von Windows und mit der Geschichte von MacOS und vor allem Quicktime (jaa, Quicktime!) auseinandersetzen. Vielleicht gehen dann dem einen oder anderen die Augen auf.
Nichtsdestotrotz: Auch meinem Mac werde ich mittels Bootcamp wohl ein DOS spendieren, einfach weil ich hier einige Sachen fpr Win rumliegen habe, die ich mir nicht einfach nochmal für Mac kaufen kann (nicht, weil es nichts Vergleichbares oder Besseres gäbe, sondern weil die Kohle fehlt).
Und wie gesagt: gelegentlich spiele ich ach auf dem PC... aber das mittlerweile ohnehin so selten, daß ich seit... *überleg* über drei Jahren kein aktuelles Spiel mehr gekauft habe. Wenn, dann zocke ich die alten Command & Conquers, Adventures oder wie letztes Jahr Half-Life 2. Und das mit ner GeForce 4! Reicht locker!
Wenn es nur um gelegentlich Spiele geht, kann man das dann auch auf dem mac. Entweder per Bootcamp oder auch auf MacOS. Dort kommen sowieso nur die besten spiele zum Einsatz.
Und wer unbedingt nur spielen will, sollte sich ne Konsole kaufen. Wenn es sein muß eine von Makroschuft. Sollte es aber nicht.
ich finde es faszinierend, wie alle den PCs hinterherrennen, sich zu Tode schrauben, bis alles läuft... was ich schon für Probleme mit Windoof hatte!
Zugegeben, XP läuft deutlich stabiler und ist ein, für seine Verhältnisse, halbwegs ausgereiftes Betriebssystem - aber immer noch Schrott im Vergleich zu MacOS - und das wird jeder einsehen, der sich wirklich einmal intensiv mit der Materie beschäftigt.
Es geht hier nicht darum, fanboymäßig, auf irgendwelchen Systemen zu beharren, sondern die Vorteile herauszustellen. Die Verbohrtheit, die die PC-Welt den Mäclern immer vorwirft, halte ich für völlig deplaziert, denn die wissen wenigstens, wie man an einem Mac arbeitet und kennen in der Regel auch die Windows-Welt (bringen die meisten Berufe mit sich).
Ein Mac ist der König der PCs. Sei es nun seitens der Funktionalität oder Stabilität oder des Designs. Sicher, er is eben keine Spielekonsole... ein Manko, daß aber, so glaube ich, von Apple in Zukunft beseitigt wird... aber, ob das ein wirkliches Manko ist, wage ich zu bezweifeln.
Aber bitte, selbst viele Mac-Seiten im Netz sagen, daß die Graka im iMac bißchen stärker hätte ausfallen können, aber nicht müssen, denn die im 24er-Modell sei absolut ausreichend.
Sei es drum.
... und die Spiele wären defintiv besser, wenn sie von Anfang an für den Mac programmiert würden. Und günstiger wären sie auch.