@Givarus
Lies bitte richtig:
selbst in Deinem von mir zitierten Kommentar steht doch deutlich dass es FÜR MEINE Ohren zu laut war. Und das im direkten vergleich zu meinem PC.
Werf nicht anderen vor dass sie nicht richtig lesen können wenn Du es selber nicht machst...
Völliger Quatsch was Du schreibst. Bei iTunes muss ich genauso den Codec auswählen oder die Bitrate einstellen, ich muss zumindest sagen welches Format ich haben möchte. Das ist genauso wie bei allen anderen Programmen: Das macht man einmal, und es bleibt solange, wie man die Einstellung beibehalten will.
Du hast anscheinend noch nie mit einem Programm wie Exact Audio Copy gearbeitet (vor allem den Windows MEdia Player als vergleich ranzuziehen...da sag ich nichts zu). Dort kann man sich bequem Profile einrichten, die man direkt auf der Programmoberfläche anwählen kann, mit denen man - einmal eingerichtet - jeden Codec und jede Codec-Einstellung mit einem Knopfdruck auswählen kann. Für mich z.B. sehr wertvoll, da ich meine Hörbücher anders kodiere als meine Pop/Rock- oder Klassik-Sachen. Bei iTunes müsste ich dafür immer wieder in die Einstellungen gehen (zumindest war es so bei der letzten Version die meine Frau auf dem Rechner hatte). Was ist nun also Benutzerfreundlicher? Die CDs-Informationen werden zu 99,98% auch gefunden. Mal davon abgesehen dass EAC die beste im mom erhältliche Fehlerkorrektur besitzt werden die Files sehr schnell und sicher ausgelesen.
Und warum wird von iPod-Usern immer die Ordnerstruktur als negativ bewertet? Es ist EINE WEITERE Möglichkeit der Sortierung, nicht mehr. Kapiert das endlich mal. Nur weil ihr es als nervig empfindet heisst es noch lange nicht dass es für andere so ist. Ich habe gerne die Kontrolle darüber, daher sortiere ich nach Ordnern. Der Vorteil: Ich habe immer einen BackUp meiner Songs, denn ich möchte nicht jedesmal die CD neu einspielen müssen, wenn ich sie mal vom Player geschmissen habe - aber meist habe ich die Sachen eh auf meinem NAS wegen meines Sonos-Systemes liegen. Und da mir Apple beim iPod auch die Möglichkeit nimm, die Dateien mal eben auf meinem Rechner "zwischenzulagern" muss ich das halt so machen - bei anderen Playern geht das aber komischweise. Ist das etwas Benutzerfreundlich? Nein, das ist reine Profitgier (z.B. in Form des iTunes-Store).
Und noch was: Den Zielordner kann ich bei EAC auch in den Profilen abspeichern. So könnte ich - theoretisch - auch direkt in den Ordner des Player rippen und da umwandeln. So würde der Weg über den Explorer auch wegfallen. Schon mal daran gedacht?
Und wenn nicht, dann öffne ich den Ordner zu meinem Player während die CDs ausgelesen werden. Sind iPod-User etwas nicht Multitaskingfähig? In der Zeit habe ich bei Amazon auch das Cover rausgesucht zum einfügen (DAS ist der einzige Vorteil, welchen ich bei iTunes sehe, aber noch lange kein Argument für mich, es zu nutzen).
Auch eine andere Sache hast Du vergessen: Bei EAC kann ich z.B. ALLE gängigen Encoder und Formate einbinden. Und bei iTunes? Kann man bei iTunes z.B. in FLAC codieren? Und wenn jetzt die typische Frage kommt die dann immer kommt: Wer braucht schon FLAC? Viele Windows-User codieren damit. Und zwar mehr als es überhaupt Mac-User gibt. Und immer mehr GEräte spielen es ab: Bei mir z.B. mein D2+ oder mein Sonos-System. Und meine Klassik- oder Jazz-Sachen werde ich sicherlich nicht in MP3 kodieren. Soweit ich mich erinnere kann ich bei iTunes in Bezug auf MP3 und variabler Bitrate keine genau Einstellung vornehmen (-V 1, -V 2 ect...) sondern nur vorgefertigte Profile. Und wenn ich mich recht erinnere, benutzt iTunes als MP3-Encoder den Frauenhofer-MP3-Codec, welcher seit ca. 1998 nicht mehr weiterentwickelt wird und sicherlich nicht mit LAME mithalten kann (gerade was VBR angeht). Dies ist nur über ein PlugIn zu lösen.
Auch hat das taggen etwas mit persönlichen Vorlieben zu tun. Ich bin in der Hinsicht recht neurotisch, bei mir muss alles nach einem bestimmten Muster vorhanden sein. Und das ist nicht bei allen vorgetaggten CDs gleich, da muss auch mal Hand angelegt werden. Und da ist z.B. MP3Tag ein wesentlich mächtigeres Werkzeug als iTunes, gerade mit seiner Möglichkeit der Aktionen...
Übrigens: Meine Frau ist auch solch ein Otto-Normal-User, und sie findet sich in der Kombination EAC/MP3Tag wesentlich besser zurecht als bei iTunes, vor allem aber ist sie froh mit ihrem neuen Player von iTunes weg zu sein...
Lies bitte richtig:
selbst in Deinem von mir zitierten Kommentar steht doch deutlich dass es FÜR MEINE Ohren zu laut war. Und das im direkten vergleich zu meinem PC.
Werf nicht anderen vor dass sie nicht richtig lesen können wenn Du es selber nicht machst...
Ergänzung ()
AntiUser schrieb:CD einlegen --> ev. im Programm den richtigen Codex auswählen (hier wird es bei vielen schon scheitern) --> Wenn das Programm die Lieder nicht automatisch findet schön alles Manuel eintippen (grade beim Windows Media Player erlebe ich das oft genug) --> Musik Importieren --> MP3 Player anstöpseln --> Explorer öffnen (jetzt höre ich bereites die neue Musik mit dem iPod) --> Musik Ordner suchen (als falls man ein DAU ist kann das ne weile dauern) --> Möglicherweise sogar noch ein Cover hinzufügen --> Dateien auf den MP3 Player ziehen und möglicherweise auch da noch in ein Ordner einsortieren!
Völliger Quatsch was Du schreibst. Bei iTunes muss ich genauso den Codec auswählen oder die Bitrate einstellen, ich muss zumindest sagen welches Format ich haben möchte. Das ist genauso wie bei allen anderen Programmen: Das macht man einmal, und es bleibt solange, wie man die Einstellung beibehalten will.
Du hast anscheinend noch nie mit einem Programm wie Exact Audio Copy gearbeitet (vor allem den Windows MEdia Player als vergleich ranzuziehen...da sag ich nichts zu). Dort kann man sich bequem Profile einrichten, die man direkt auf der Programmoberfläche anwählen kann, mit denen man - einmal eingerichtet - jeden Codec und jede Codec-Einstellung mit einem Knopfdruck auswählen kann. Für mich z.B. sehr wertvoll, da ich meine Hörbücher anders kodiere als meine Pop/Rock- oder Klassik-Sachen. Bei iTunes müsste ich dafür immer wieder in die Einstellungen gehen (zumindest war es so bei der letzten Version die meine Frau auf dem Rechner hatte). Was ist nun also Benutzerfreundlicher? Die CDs-Informationen werden zu 99,98% auch gefunden. Mal davon abgesehen dass EAC die beste im mom erhältliche Fehlerkorrektur besitzt werden die Files sehr schnell und sicher ausgelesen.
Und warum wird von iPod-Usern immer die Ordnerstruktur als negativ bewertet? Es ist EINE WEITERE Möglichkeit der Sortierung, nicht mehr. Kapiert das endlich mal. Nur weil ihr es als nervig empfindet heisst es noch lange nicht dass es für andere so ist. Ich habe gerne die Kontrolle darüber, daher sortiere ich nach Ordnern. Der Vorteil: Ich habe immer einen BackUp meiner Songs, denn ich möchte nicht jedesmal die CD neu einspielen müssen, wenn ich sie mal vom Player geschmissen habe - aber meist habe ich die Sachen eh auf meinem NAS wegen meines Sonos-Systemes liegen. Und da mir Apple beim iPod auch die Möglichkeit nimm, die Dateien mal eben auf meinem Rechner "zwischenzulagern" muss ich das halt so machen - bei anderen Playern geht das aber komischweise. Ist das etwas Benutzerfreundlich? Nein, das ist reine Profitgier (z.B. in Form des iTunes-Store).
Und noch was: Den Zielordner kann ich bei EAC auch in den Profilen abspeichern. So könnte ich - theoretisch - auch direkt in den Ordner des Player rippen und da umwandeln. So würde der Weg über den Explorer auch wegfallen. Schon mal daran gedacht?
Und wenn nicht, dann öffne ich den Ordner zu meinem Player während die CDs ausgelesen werden. Sind iPod-User etwas nicht Multitaskingfähig? In der Zeit habe ich bei Amazon auch das Cover rausgesucht zum einfügen (DAS ist der einzige Vorteil, welchen ich bei iTunes sehe, aber noch lange kein Argument für mich, es zu nutzen).
Auch eine andere Sache hast Du vergessen: Bei EAC kann ich z.B. ALLE gängigen Encoder und Formate einbinden. Und bei iTunes? Kann man bei iTunes z.B. in FLAC codieren? Und wenn jetzt die typische Frage kommt die dann immer kommt: Wer braucht schon FLAC? Viele Windows-User codieren damit. Und zwar mehr als es überhaupt Mac-User gibt. Und immer mehr GEräte spielen es ab: Bei mir z.B. mein D2+ oder mein Sonos-System. Und meine Klassik- oder Jazz-Sachen werde ich sicherlich nicht in MP3 kodieren. Soweit ich mich erinnere kann ich bei iTunes in Bezug auf MP3 und variabler Bitrate keine genau Einstellung vornehmen (-V 1, -V 2 ect...) sondern nur vorgefertigte Profile. Und wenn ich mich recht erinnere, benutzt iTunes als MP3-Encoder den Frauenhofer-MP3-Codec, welcher seit ca. 1998 nicht mehr weiterentwickelt wird und sicherlich nicht mit LAME mithalten kann (gerade was VBR angeht). Dies ist nur über ein PlugIn zu lösen.
Auch hat das taggen etwas mit persönlichen Vorlieben zu tun. Ich bin in der Hinsicht recht neurotisch, bei mir muss alles nach einem bestimmten Muster vorhanden sein. Und das ist nicht bei allen vorgetaggten CDs gleich, da muss auch mal Hand angelegt werden. Und da ist z.B. MP3Tag ein wesentlich mächtigeres Werkzeug als iTunes, gerade mit seiner Möglichkeit der Aktionen...
Übrigens: Meine Frau ist auch solch ein Otto-Normal-User, und sie findet sich in der Kombination EAC/MP3Tag wesentlich besser zurecht als bei iTunes, vor allem aber ist sie froh mit ihrem neuen Player von iTunes weg zu sein...
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