Test Apple MacBook Pro mit M4 im Test: Mehr Leistung, Speicher und Anschlüsse für weniger Geld

nlr

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Welchen Sinn hat es, ein Spiel in 1080P (1920x1080) auf einem (3.024 × 1.964) Pixel Display zu spielen?
Wie sieht die Performance in nativer Auflösung aus? Unterstützt der M4 auch Upscaling (XeSS, DLSS, FSR)?
 
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Ein deutliches Upgrade gegenüber dem letzten Jahr. Die ein-Lüfter-Konfiguration beim Einstiegsmodell ist aber mal wieder eine typische Apple-Frechheit...
Simanova schrieb:
Unterstützt der M4 auch Upscaling?
Ja, MetalFX Upcaling.
 
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@nlr Die SSD sind alle langsamer in Verbindung mit dem normalen M4. Mit dem M4 Pro wird es etwa doppelt so schnell.
 
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Und zweite Frage: Warum gibt es eine Empfehlung für das Nicht-Pro Modell, wenn das Pro Modell preislich nur 100€ auseinander liegt und massiv mehr Performance bietet?
 
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Schönes Gerät. Die Lautstärke unter Last ist aber ja mal ordentlich daneben. Es ist das lauteste Gerät im Test? Also abgesehen von irgendwelchen Turboprofilen.. Oh man Apple.


Wir freuen uns jedenfalls auf das m3 air, das sollte heute ankommen 💪🏻
 
CDLABSRadonP... schrieb:
Ein deutliches Upgrade gegenüber dem letzten Jahr. Die ein-Lüfter-Konfiguration beim Einstiegsmodell ist aber mal wieder eine typische Apple-Frechheit...
Warum, wenn es nicht notwendig ist? In anderen Apple Produkten mit M4 gibt es gar keinen Lüfter ;)
 
Lautstärke und Notch immernoch ein No-No ....
 
danke für das vergleichbild der bildschirme. das ist mal aussagekräftig in sachen sättigungsverlust und reflektionsreduzierung.

mein wunsch macbook pro kostet aktuell 2384€ ist dann doch nicht mehr so günstig ;)
(m4 pro mit 512gb und 24gb ram und nanotexturglas)
 
Dass Apples MacOS seit jeher kein gut unterstütztes Betriebssystem für Gaming war und ist, wurde zwar angeschnitten im Artikel, aber als Negativkriterium/-punkt, das/der gegen den Kauf (und Empfehlung) eines neuen MacBook Pro spricht, leider am Ende verworfen (aus welchen Gründen auch immer)?

Ausreichend lange Laufzeiten bekommt man spätestens seit den QualComm Laptops auch bei Windows, wobei da aktuell wohl eher Lunar Lake Prozessoren erste Wahl sein dürften und was Gehäuse- und Komponentenqualität angeht gibt es dort m.E. auch vergleichbares zum MacBook Pro.

So gesehen sehe ich da wenig Vorteile oder Gründe, die für den knapp 2000 Euro teuren Einstieg in die "nackte" und kleinste Version des neuen MacBook Pro sprechen, wenn man nicht anfällig ist dem Apple Marketing, Ökosystem und Markenkult auf den Leim zu gehen.

Die hohe (Lüfter-)Lautstärke geht m.E. gar nicht für ein so teures Premium/Pro Gerät.
 
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Judy_SiC schrieb:
Warum, wenn es nicht notwendig ist? In anderen Apple Produkten mit M4 gibt es gar keinen Lüfter ;)
Den Test zumindest mal überflogen? Offensichtlich reicht der Lüfter eben nicht aus für einen angenehmen Betrieb unter Volllast.

Für mich wär das ein K.O.-Kriterium für das kleine Modell. Insbesondere da das Macbook Pro eins der Notebooks ist, die auch per Akku die volle Leistung liefern, will ich nicht ggf. in der Öffentlichkeit Leute mit dem Lüfter nerven. Ganz davon abgesehen, dass laute Notebooks eh nervig sind.
 
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Gibt es mit M4 Pro/24GB/512GB gerade in schwarz für 2049,-

Bin sehr hart am überlegen.
 
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gaming ist ja nunmal nicht unbedingt apples steckenpferd. zum arbeiten sind die macbook pros eben eher gedacht.. neben all dem standardkram eben auch die apple eigenen tools, die es auf windows gar nicht gibt. das wäre dann schonmal das kaufargument nummer 1 für die zielgruppe.

auch wenn die bemühungen apples eher auf niedrigem level sind, aber sie investieren schon ins gaming und haben ja mit gptk eine art proton für macos. mit dem port von cyberpunk auf macos kommt ja ein highend game, wenn auch spät, nativ auf die plattform. also möglich ist es durchaus, gibt genug games auf macos. spätestens über whiskey/crossover.
 
Simanova schrieb:
Welchen Sinn hat es, ein Spiel in 1080P (1920x1080) auf einem (3.024 × 1.964) Pixel Display zu spielen?
Wie sieht die Performance in nativer Auflösung aus? Unterstützt der M4 auch Upscaling (XeSS, DLSS, FSR)?
Entschuldige bitte, hier wird der M4 getestet.
Über die GPU spricht man nicht. Nur über die Dinge in denen Apple "führend" ist bitteschön!
Und wer GPU möchte, weil er zum Beispiel mit dem Macbook Pro auch Pro-Dinge machen möchte7muss wie z.B. dieses "arbeiten", der darf halt auch noch mal Kohle drauf legen für den M4 Pro. Damit das Pro zum Pro Pro wird...

Absolut betrachtet sind die Ergebnisse angesichts der geringen Anzahl von P-Kernen aber dennoch hervorragend, da es Apple teils mit Prozessoren mit weitaus mehr P-Kernen aufnehmen muss. Die in den Diagrammen aufgeführten Snapdragon X Elite arbeiten zum Beispiel mit 12 P-Kernen, sie schneiden deshalb aber noch längst nicht dreimal so gut ab.

Habt ihr die Copium-Dosierung in der Kaffeemaschine nicht im Griff? Was soll denn diese technisch völlig unhaltbare Schönfärberei unterhalb des Chip-Forum-Niveaus?
Singlecore-Leistung ist nicht nur "technisch interessant" sondern auch wirklich relevant weil nicht alle Programme parallelisierbar sind und auch das OS selbst mitunter an einem single thread Flaschenhals hängen mag. Aber "Apple spart sich bei seinem 2000€-Gerät wafer-Fläche für 10$ um Dich zum Upsell zu bringen" muss man jetzt nicht noch schön färben.

Bei Multicore-Leistung - solange es in einem gewissen Rahmen ist - betrachtet man einfach die gebotene Leistung mit der Konkurrenz für einen ähnlichen Preis. Und wenn Apple sein Produkt als Zehnkerner auslegt (auch E-Cores gehören dazu!), man bei Qualcomm aber für dasselbe Geld einen Zwölfkerner bekommt der sich die E-Cores spart sondern man auf allen Zylindern mit voller Leistung läuft - DANN IST DAS KEIN VORTEIL BEI APPLE!

Auch passend dass die nicht-vorhandene KI-Leistung erwähnt wird. Nämlich nicht. Wo nix ist muss man nicht darüber reden.

Der Body des MBP hat eine Evolution in die richtige Richtung erfahren - wer allerdings das Kühlsystem derart kaputt gespart hat dass es nervend in Erscheinung tritt trotz des sehr sparsamen SoCs hat richtig Mist gebaut. Das ist dem Produkt und der Preisklasse nicht angemessen.
Schön dass Apple matte Displays entdeckt hat, der Aufpreis ist immer noch lächerlich. Nicht so lächerlich wie die ursprünglichen 1000€, aber dennoch. Rein technisch sind die Gorilla-Glas OLEDs von Samsung dem leider einfach weit voraus... macht das Display im MBP aber nicht schlechter. Ist immer noch eine Stärke, was man bei 2000€ aber auch erwarten darf.

Ansonsten seh ich das MBP als sanfte Evolution, Apple hat sich die letzten Jahre auf seine Hardware als System seller versteift, kann da aber im Augenblick keine Argumente liefern. Das Vorjahresmodell ist für 99% der Kunden mitunter die bessere da günstigere Wahl, bietet aber nahezu das Gleiche.
 
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Habe das kleinste M4 Macbook Pro gerade im Einsatz und bin bisher sehr zufrieden. Ich nutze es als Audit Maschine und brauche zuverlässige Leistung und lange Laufzeiten. Es ist 10:30, Das Gerät wird seit 2 Stunden zur Dokumentation und Präsentation verwendet und der Akku ist bei 96%.

Gestern im Hotelzimmer, könnte ich ein Wenig Wow Spielen. Auf Mittel120FPS.

Der Lüfter ist mir bisher nicht aufgefallen. Genauso wie beim ersetzen M1 MacBook Pro. Wichtig ist für mich aber die Lautstärke im Normalen Betrieb mit Office und meinen sonstigen Auditprogrammen. Lautlos ist hier das Kriterium und das wird erfüllt. Ich habe Überlegt, ob ich nicht doch den M4 Pro hätte nehmen sollen, aber bisher sehe ich keine Probleme mit dem Standard M4.

Ich habe die letzten Tage schon öfters nach einem vergleichbaren Windows gerät geschaut und habe hier einfach nichts gefunden, dass auch nur ansatzweise an das Gesamtpaket herankommen würde. Vielleicht schaue ich in 3 Jahren nochmal.

Da ich auch sonst im Apple Ökosystem verheimatet bin, haben es andere Plattformen natürlich schwer.
 
Judy_SiC schrieb:
Warum, wenn es nicht notwendig ist? In anderen Apple Produkten mit M4 gibt es gar keinen Lüfter ;)
Mach dir doch wenigstens die Mühe und lies die paar Zeilen Text im Test dazu durch...
Die Modelle ohne Lüfter throtteln --> No-Go für ein MBP, dann kann man gleich ein Air kaufen
Der eine Lüfter mit Kühler ist mit dem eingestellten Leistungsprofil des M4 aber überfordert --> upselling zu M4 Pro mit zwei Lüftern
 
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He4db4nger schrieb:
gaming ist ja nunmal nicht unbedingt apples steckenpferd. zum arbeiten sind die macbook pros eben eher gedacht.. neben all dem standardkram eben auch die apple eigenen tools, die es auf windows gar nicht gibt.
Vieles davon wird halt auch von der GPU beschleunigt, gerade im Bereich Videoschnitt war eine der Stärken des M1 dass die integrierte Beschleunigung der Codecs immens effizient lief was Zeit und Stromverbrauch anging.
IdR zeigt das nicht-erwähnen dieses Umstandes dass Apple hier quasi keinen Fortschritt zu verkaufen hat.

Und gerade weil Apple-Hardware nur mit Software für MacOS zurecht kommen muss - und umgekehrt - sind viele Programme auf die vorhandene Apple-hardware hin optimiert. Das bedeutet aber nicht dass jetzt niemand an seinem MBP sitzt und sich denkt "Mensch, der Filter für das Video könnte aber schneller flutschen".

Irrelevant für jene die das MBP eh nur als Zugang zum Webbrowser/Cloud/Office benötigen, aber halt immer noch ein stark Apple verhafteter Kern der Pro-Kundschaft...
 
Faint schrieb:
Das Gerät wird seit 2 Stunden zur Dokumentation und Präsentation verwendet und der Akku ist bei 96%.
Sorry aber hochgerechnet 50 Stunden Akkulaufzeit holt auch Apple nicht aus ihrem Notebook raus. Besonders wenn man nicht bei minimaler Helligkeit in einer Höhle haust.
 
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Simanova schrieb:
Und zweite Frage: Warum gibt es eine Empfehlung für das Nicht-Pro Modell, wenn das Pro Modell preislich nur 100€ auseinander liegt und massiv mehr Performance bietet?
Das hat dann aber kein Nanotexturglas. Es sind eigentlich ja eher 360 Euro.
 
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