Test Apple MacBook Pro Retina im Test: Das erste mit 2.880 × 1.800 Pixeln

Ich weiß ja nicht was ihr für Ethernetports habt, aber wenn ich meinen ausmesse, komme ich auf ~12mm. Der sitzt bei meinem X220 auch recht weit vorne, da ist es ca. 17mm dick. Unterbekommen würde man den also auf jeden Fall.
 
Ich glaube da täuscht du dich, schon im macbook pro 13 passt der Ethernet Port gerade so rein (weniger als 1mm Platz verbleibend):

m_r202.jpg


Und das MBPR ist ja nochmal um einiges dünner. Apple hat ja für das MBPR sogar den Stromstecker (ganz links, neben dem RJ45) dünner machen müssen (!).

grüße TheShaft
 
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Ach Murks, bei mir war der Laptop aufgeklappt. Der Body selbst ist ja wesentlich dünner als 18mm, ok dann passt es natürlich nicht, ich nehm alles zurück.
 
Und das MBPR ist ja nochmal um einiges dünner.
Da schaut der USB Port genau so aus wie der Lan Port auf dem Bild. Gar keine Luft mehr. Ergo müsste es für sehr lange Zeit nun das Ende der Verkleinerung sein. Da der USB Port keine Verkleinerung mehr zu lässt. Oder man macht es so wie bei Air und lässt es nach vorne spitz zulaufen.(was ich nicht hoffe) Oder man verbaut mini USB Ports. Aber ich denke die Dicke wird sich sehr lange nicht mehr verändern.
 
TheShaft schrieb:
Und das MBPR ist ja nochmal um einiges dünner. Apple hat ja für das MBPR sogar den Stromstecker (ganz links, neben dem RJ45) dünner machen müssen (!).
Kann mir eigentlich in dem Zusammenhang mal jemand erklären, wozu dieser Dünnheitswahn gut sein soll?

Das A und O ist doch wohl erst mal das Gewicht.
Aber ob ein Notebook nun 2cm dick ist oder 4cm ist doch völlig ralle.
Das lässt sich beides gleich gut transportieren, passt beides locker in jegliche Taschen, ...

Also "schlank" ist ja gut, aber "super-mega-schlank um jeden Preis" ist hingegen nur noch absurd. Was soll denn dabei der Vorteil sein?
 
Irgendwie muss man ja die Preise rechtfertigen und wenn es schon nicht über die Komponenten geht, dann über das Design bzw. die Abmaße. ;-)
 
Konti schrieb:
Also "schlank" ist ja gut, aber "super-mega-schlank um jeden Preis" ist hingegen nur noch absurd. Was soll denn dabei der Vorteil sein?

Zwei Vorteile:

1. Man kann den Leuten alle möglichen Adapter verkaufen.

2. Da das Gerät quasi "verschweißt" ist kassiert man bei Defekten oder Umrüstungen nochmal ab.

Es lohnt sich also :D
 
Ich fand vor allem die Bildüberschrift im Artikel "Entspiegeltes und helles Display" unter dem Bild auf dem das Display in einer hochglänzenden Spiegelung mit ausgeschaltetem Display einen Wolkenhimmel zeigt, sehr lustig. :evillol:
 
wie hier schon mehrfach gesagt wurde, zwischen "entspiegelt" und "mattiert" gibt es einen unterschied....

so haben auch die meissten leinsen für Kameras eine spezielle vergütung, damit spiegelungen vermindert werden.
Diese sind dann auch entspiegelt, sieht man häufig an der Lila vergütung.

Apple hat das auch gemacht. Damit ist die "scheibe" entspiegelt, aber eben nicht mattiert.
 
Weil nicht jeder ein mattiertes Display möchte? Will beim besten Willen kein Notebook oder auch sonst kein Display das so mattiert ist. Ist einfache ein NoGo.
Man könnte es vielleicht wenn es möglich ist als extra für 100 oder 200€ anbieten, dann könnten die die es wollen dazu bestellen. Dann wird aber wieder gemeckert, warum muss ich 100€ extra zahlen blabla ...

Wem das Display nicht passt soll sich das Notebook doch einfach nicht kaufen oder kaufen und eine Folie drauf machen. Den Rückwerts geht das gesamte nicht mehr aber mattieren kann man ihn immer.
 
@mattf: Von "entspiegelt" spricht man bei Gläsern mit einer Verminderung der Reflexionseigenschaften durch Beschichtung/Vergütung. Das CB Bild ist auch ziemlich sinnfrei. Die Technik vermindert Reflexionen wenn man frontal durch das Glas blickt (so wie auch bei Brillen oder Objektiven). Von der Seite her betrachtet spiegelt es genauso wie unbeschichtetes Glas. Hinzu kommt noch der hübsche Farbschleicher


die Frage bleibt, warum sie nicht mattiert ist (diese Frage geht natürlich auch an alle anderen Hersteller mit entsprechenden Displays). Das sollte heutzutage doch kein sonderlich großes Problem mehr darstellen.

Es ist ja auch Glas. Mattes Glas würde glaub ich nicht funktionieren ;)


o leid es mir tut und so faszinierend die Technik sein könnte, das ding ist ein absoluter fail, man hat jede Menge tolle Technik in ein viel zu kleines Gehäuse gequetscht, ist einen Handel mit dem Teufel eingegangen und für die Komponenten giftige Temperaturen in kauf genommen und hat dann trotzdem ein lautes Gerät vor sich. und an 60grad heißem Aluminium verbrennt man sich wegen der hohen wärmeleitung sehr schnell die haut.

Hast Du Ding ? Also mein ich jetzt ernst ;)
 
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Darkwonder schrieb:
Weil nicht jeder ein mattiertes Display möchte? Will beim besten Willen kein Notebook oder auch sonst kein Display das so mattiert ist. Ist einfache ein NoGo.
Man könnte es vielleicht wenn es möglich ist als extra für 100 oder 200€ anbieten, dann könnten die die es wollen dazu bestellen. Dann wird aber wieder gemeckert, warum muss ich 100€ extra zahlen blabla ...

Wem das Display nicht passt soll sich das Notebook doch einfach nicht kaufen oder kaufen und eine Folie drauf machen. Den Rückwerts geht das gesamte nicht mehr aber mattieren kann man ihn immer.

Also jetzt will ich aber mal ein paar handfeste Gründe FÜR glossy hören Öö

Bitte nicht mit design begründen....

Glossy bildschirme haben einige nachteile:

Spiegelungen
Kontrastminderung (wie man hier im CB test auch sehen kann)
verminderung der Helligkeit

Ein Notebook matt zu halten ist teurer als es glossy zu machen ;)
TFT Panel werden immer matt hergestellt, nur wenn es gewünscht is, können diese glänzen (alte MBP).
Bei dem jetztigen wird es matt hergestellt, und wird danach mit einer Glasscheibe überdeckt.
Matt sollte also günstiger sein ;)

Das nachträgliche mattieren ist bei dem Retina MBP ggf. auch anspruchsvoller.
Denn nun muss die perforation noch feiner werden, denn sonst würde man bildschärfe einbüssen.
 
rony12 schrieb:
Also jetzt will ich aber mal ein paar handfeste Gründe FÜR glossy hören Öö

Bitte nicht mit design begründen....

Glossy bildschirme haben einige nachteile:

Spiegelungen
Kontrastminderung (wie man hier im CB test auch sehen kann)
verminderung der Helligkeit

Ein Notebook matt zu halten ist teurer als es glossy zu machen ;)
TFT Panel werden immer matt hergestellt, nur wenn es gewünscht is, können diese glänzen (alte MBP).
Bei dem jetztigen wird es matt hergestellt, und wird danach mit einer Glasscheibe überdeckt.
Matt sollte also günstiger sein ;)

Das nachträgliche mattieren ist bei dem Retina MBP ggf. auch anspruchsvoller.
Denn nun muss die perforation noch feiner werden, denn sonst würde man bildschärfe einbüssen.

Bei Glossy kommen die Farben besser rüber.
 
1nception schrieb:
Bei Glossy kommen die Farben besser rüber.

Eine schöne optische Täuschung ;)

Das machen die firmen, damit sie billige TN Displays verbauen können, und die farben aber schön "farbenfroh" wirken.

Apple verbaut jedoch ein Wirklich gutes IPS Display, und hat es eig. nicht nötig eine glossy scheibe davor zu setzten...
 
Ich könnte mich immer noch dafür hassen vor 3 Jahren ein Notebook(Mein erstes, da darf man noch Fehler machen^^) mit glossy Display gekauft zu haben.
Wenn ich damit tagsüber arbeiten will über längere Zeit bekomme ich Kopfschmerzen durch die Spiegelungen.
 
Konti schrieb:
Die Frage bleibt, warum sie nicht mattiert ist (diese Frage geht natürlich auch an alle anderen Hersteller mit entsprechenden Displays). Das sollte heutzutage doch kein sonderlich großes Problem mehr darstellen.

Das ist nun ein wenig Spekulation, aber ich denke im Endeffekt läuft es darauf hinaus, dass die "Körnung" des matten Displays gröber wäre als die eigentlichen Pixel und somit von der Bildqualität wesentlich weniger übrig bliebe.
 
Darkwonder schrieb:
Weil nicht jeder ein mattiertes Display möchte? Will beim besten Willen kein Notebook oder auch sonst kein Display das so mattiert ist.
Das ergibt wirklich null Sinn.
Ich kann ja verstehen, wenn man eine unempfindliche Glass-Oberfläche haben will. Aber ein spiegelndes Display grundsätzlich einem mattem vorzuziehen, ist schlicht völlig absurd.

SILen(e schrieb:
Das ist nun ein wenig Spekulation, aber ich denke im Endeffekt läuft es darauf hinaus, dass die "Körnung" des matten Displays gröber wäre als die eigentlichen Pixel und somit von der Bildqualität wesentlich weniger übrig bliebe.
Die "Körnung" von einem herkömmlichen matten Display macht das Bild doch auch nicht unscharf.
Es würde mich schon erheblich wundern, wenn es heutzutage nicht möglich ist, entsprechende Folien/Beschichtungen herzustellen.



Ich warte noch auf eine Erklärung, was der Vorteil von unendlicher Schlankheit sein soll.
 
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