News Apple: Neue Ransomware „Patcher“ für macOS im Umlauf

Für den hier genannten Anwendungszweck ist es absolut OutDated, sorry ;)
 
Das wiederum stimmt. Man setzt ja auf OHCs. Gerade wenn man als Nutzer sicher bleiben möchte. Vor allem im Deutschland.

Ich lebe in der Schweiz und hab kein Problem mit der Nutzung von Torrent für Warez. Überhaupt... Ich lad schon lange keine Warez mehr runter. Sehr selten vielleicht irgendeinmal... Aber von wo ist mir noch grundsätzlich Wurscht.
 
Ich find's fair: Wer gierig stehlen will wird am Ende selbst bestohlen oder zumindest geschädigt. So muss das sein. Kudos an die Macher dieser Software.
 
autoshot schrieb:
Aber doch nicht in die Cloud sondern via TimeMachine auf eine externe Festplatte oder?

Natürlich Time Maschine. Das macht stündlich Backups und du kannst dir dann aussuchen, zu welcher Stunde das System gehen soll.
 
Ich finde es klasse, dass Apple und somit MacOS immer mehr beim Otto-Normalo ankommt. So wird endlich mal aufgezeigt, dass auch bei Apple nur mit Wasser gekocht wurde und MacOS eben auch nur Suppe ist.

Bleibt zu hoffen, dass man bei Apple schnell genug reagiert.
 
Cardhu schrieb:
Es gibt zwar durchaus Leute, die kaufen sich einen Mac wegen der weniger hohen Vireggefahr, aber das sind wohl eher die wenigsten.

Und die werden wohl kaum irgendwelche nicht-signierten Cracks aus Tauschbörsen ausführen wenn sie so auf Sicherheit bedacht sind.
 
"Ich nutzte MacOs, denn dort brauche ich mir keine Sorgen über Viren zu machen"
- Tja... war wohl nichts, ich wusste schon immer. :D

Finde ich aber auch recht genial, ausgerechnet einen Crack ausgewählt zu haben. Leute die die Apple Produkte nutzen, tun es meist nur des Geldes wegen, oder eben den Anschein zu erwecken, Geld zu haben. Dann sich Office aber nicht zu kaufen sondern zu Cracken und sich somit den Trojaner einzufangen, ist dann nur gerecht. :p
 
Das Verhalten des Nutzers spielt dabei aber natürlich auch eine sehr große Rolle. Ich fasse mit feuerfesten Handschuhen auch nicht zwingend ins Feuer nur weil draufsteht "feuerfest":D Und die "geringere Virengefahr" sollte nicht der primäre Punkte sein um MacOs zu nutzen sondern eher ein Features nebenbei, da MacOs wohl viel effizientere Punkt besitzt.
100% Sicherheit gibt es nun mal nicht....
 
Zuletzt bearbeitet:
derDomi schrieb:
Ich finde es klasse, dass Apple und somit MacOS immer mehr beim Otto-Normalo ankommt. So wird endlich mal aufgezeigt, dass auch bei Apple nur mit Wasser gekocht wurde und MacOS eben auch nur Suppe ist.

Bleibt zu hoffen, dass man bei Apple schnell genug reagiert.

von allein kommt der schädling nicht auf den rechner...

von allein installiert sich der schädling nicht...

es bleibt immer beim user hängen, was er aus dem internet runterläd und wärend der installation noch das admin passwort eingibt, damit der schädling aktiv wird


wer in der heutigen zeit immer noch blind jeden scheiss aus dem internet lädt, hat es auch nicht besser verdient
 
derDomi schrieb:
Ich finde es klasse, dass Apple und somit MacOS immer mehr beim Otto-Normalo ankommt. So wird endlich mal aufgezeigt, dass auch bei Apple nur mit Wasser gekocht wurde und MacOS eben auch nur Suppe ist.

Bleibt zu hoffen, dass man bei Apple schnell genug reagiert.

Wie soll Apple da reagieren? Hier wird ein Programm vom User bewusst an den Sicherheitseinrichtungen von macOS vorbei ausgeführt. Der User entscheidet sich AKTIV dazu das Programm auf diese Weise auszuführen und sollte daher aus wissen, dass das Programm alles tun kann, was es möchte.
Was soll Apple also tun?
 
mightysick schrieb:
Was soll Apple also tun?
Den User bevormunden und einstellen, dass sowas nicht mehr geht!


Freue mich schon auf den Thread, wo dann alle rumheulen, dass sie bevormundet werden und das ja garnicht geht und deswegen würden sie nie einen Mac kaufen, obwohl sie es ja zufällig demnächst machen wollten!
:D
 
mightysick schrieb:
Hier wird ein Programm vom User bewusst an den Sicherheitseinrichtungen von macOS vorbei ausgeführt.
Es gibt ja auch sowieso keine Sicherheitsupdates die das eventuell irgendwie verhindern könnten.
Wozu denn auch MacOs ist doch sicher genug. :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
autoshot schrieb:
Aber doch nicht in die Cloud sondern via TimeMachine auf eine externe Festplatte oder?

Richtig, aber, wenn du TimeMachine aktiv hast, macht der Mac auch ohne Anbindung an dein TimeMachine Storage lokale kopien und lädt diese beim nächsten mal "Netzteil, plus Netzwerkverbindung mit der TimeMachine" in dein TimeMachine Storage.

Dafür kann man entweder wie ich eine NAS verwenden (QNAP) oder z.b. ARK und Amazon S3 Storage zb. zweiteres hängt halt massiv von deiner Internetleitung ab.
 
Wie TM funktioniert ist mir auch klar (benutz ich ja selbst). Mir gings nur hauptsächlich darum zu betonen, dass man für regelmäßige Backups von seinem Mac selbst aktiv werden muss anders als z.B. bei iPhones, bei denen das iCloud-Backup soweit ich weiß standardmäßig aktiviert ist.
 
sidmos6581 schrieb:
Wird bei Apple, außer absichtlich deaktiviert, der ganze Kram der in den Ordnern ist nicht sowieso alle 5 Minuten in die Cloud geladen ?

Lol, nein. Es ist doch kein iPhone, sondern immer noch ein Desktop-Betriebssystem. Was du meinst ist iCloud-Drive, wo man auswählen kann, dass das Zeugs quasi in die Cloud geladen wird. Es ist bei Weitem kein backup, sondern nur ein upload von bestimmten Daten getätigt, wie eben Destopordner und Photos etc.
Es ist halt nur ein Sichern der "wichtigsten" Daten. Man muss es aktiv anschalten und trotzdem wird nur ein kleiner Teil gesichert.

Ein "echtes" Backup erfolgt weiterhin nur lokal auf einer externen Festplatte und mit TimeMachine. Man kann natürlich nen AirPort Extreme oder TimeCapsule was auch immer hinstellen, damit das automatisch geschieht.
Eigentlich braucht man die Cloud nicht, um Daten zu sichern, das mit dem iCloud auf dem iPhone ist halt auch nur begrenzt sinnvoll, wenn man bisl mehr als die 5GB als backup-Datei hat...

MyNamesPitt schrieb:
Es gibt ja auch sowieso keine Sicherheitsupdates die das eventuell irgendwie verhindern könnten.

So ein Blödsinn, es gibt genug Sicherheitsupdates für Mac. Auch wird mit dem Sierra 10.12.4 an paar Bugs gearbeitet. Wenn du trollen willst, lieber mal die Logs lesen.
So, um so ein Programm aus dem Netz zu installieren, muss man aktiv in die Systemsteuerung gehen und "Apps aus anderen Quellen installieren" auswählen, bzw. "trotzdem erlauben".

Jetz mal ehrlich, anfangs hab ich gedacht, man fängt sich vllt die Ransomware einfach so ein, aber man muss das ja aktiv installieren und ausführen... Was soll da Apple machen?
Gibt sicher auch drive-by downloads für Mac, die Sicherheitssoftware vorgaukeln, sofern hab ich aber noch keine "gefunden"...
 
Zuletzt bearbeitet:
MacOS hat einen eingebauten Virenscanner der im Hintergrund aktualisiert wird...
 
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