Notiz Apple Project Titan: Zehn Jahre nach dem Start könnte ein Auto erscheinen

Rickmer schrieb:
Das nächste Auto steht noch nicht an, aber Elektro wäre bevorzugt wenn ich bis dahin das Budget und die Möglichkeit das Auto zuhause zu laden habe. Mit Mietwohnung ist laden leider kein ganz einfaches Thema.
Mal den Vermieter drauf ansprechen. Momentan gibt es eine Förderung, womit man eine Ladestation fast umsonst bekommt. Alternativ eine rote CEE Steckdose installieren, was kein großer Aufwand ist.
Sowas wie der Juice Booster gehört sowieso in dem Kofferraum.
 
Rickmer schrieb:
Das nächste Auto steht noch nicht an, aber Elektro wäre bevorzugt wenn ich bis dahin das Budget und die Möglichkeit das Auto zuhause zu laden habe. Mit Mietwohnung ist laden leider kein ganz einfaches Thema.

Am besten wäre wenn das aktuelle Auto noch mindestens 10 Jahre hält. Bis dahin sollten auch Ladeinfrastruktur und Kosten für ein e-Auto mit vernünftiger Reichweite deutlich besser sein.
Sonst mal den Arbeitgeber anhauen.
Bei uns laden alle ihre Mercedes Hybrid Fahrzeuge nur während der Arbeitszeit (Firmenwagen). Die Ladestationen gab's mit der staatlichen Förderung nahe umsonst.
Öffentliche Ladestationen sind leider arg "teuer"
 
@Volker
Vielen Dank für die News, alleine die Kommentare sind's schon wert gewesen! :D

Da setz ich aber auch noch einen drauf:

Apple-Navi im Apple-Auto: "Nö, du fährst da jetzt nicht hin!" ^^
 
DrSeltsam95 schrieb:
Detailqualität (wobei VW dort droht, sich um Kopf und Kragen zu sparen: https://www.heise.de/meinung/Meinung-VW-auf-gefaehrlichem-Sparkurs-4941689.html).
Ist ja absolut widerlich das Cockpit. Und bei dem neuem Golf (in dem Artikel verlinkt) auch, da kann man nichtmal die seitliche Luftdüse auf die beschlagene Seitenscheibe (ja, sowas gibt es in der Realität, liebe Ingenieure!) richten, da zu weit unten. Lieber das funktionale Cockpit vom Golf 2...
SavageSkull schrieb:
Wobei vielen noch nicht ganz bewusst ist, dass der Verschleiß bei einem Elektro Auto ein Vielfaches geringer ist, als bei Verbrennern, die heutzutage extrem komplizierte Maschinen sind. Gerade wer ein Auto länger fährt und nicht nur 3 Jahre least hat beim Elektro wesentlich weniger Reparatur und Wartungskosten.
Und nach 8 Jahren hast Du wirtschaftlichen Totalschaden, weil der Akku derart gealtert ist (auch bei wenig Laufleistung, Eigenart von LiIon-Akkus), dass er statt 300 km versprochenen bzw. 200 realen km (Beispiel E-Golf) nur noch schon fast unzumutbare 150 km mit einer Ladung schafft.
SavageSkull schrieb:
Auch das Thema Akku finde ich interessant, weil man mittlerweile doch so einige Statistiken hat und die Degradation gar nicht so stark ist, wie man sonst die Angst im Hinterkopf hat. Beim Tesla Model S sind 20% Verlust nach rund 300000 gefahrenen Kilometern der Durchschnitt.
Und wie alt waren die Akkus dann? Außerdem ist die Belastung für solch große Akkus wie beim Tesla (schließlich kutschert man immerhin knapp 600 kg Akku durch die Gegend) geringer als wenn z.B. ein E-golf mit halb so großem Akku die Leistung erbringen müsste. Tesla ist nunmal typisch Amerikanisch: Viel hilft viel.

Rickmer schrieb:
Yep... ich habe aktuell einen VW Golf Plus mit DSG und demnächst ist ein Ölwechsel fürs Getriebe fällig. Ich freu mich schon auf die Rechnung.
Das wird schön teuer weil aufwendig und das lasse ich definitiv einen Fachmann machen.

Aber Ölwechsel auslassen wäre auch leichtsinnig - dann ist schnell ein neues Getriebe (oder beim Restwert eines 2009er Golf Plus vermutlich ein neues Auto) fällig. Erfahrungswerte dazu findet man im Netz reichlich.
Das DSG ist (zumindest in den früheren Versionen) nunmal Schrott wegen der Fehlerhäufigkeit. Aber gut, was will man verlangen, wenn VW schon an Steuerketten scheitert?
(Zum Vergleich: Probleme mit der Steuerkette ist bei Ford, verwenden Steuerketten seit Jahrzehnten, eher ein 6er im Lotto)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vindoriel schrieb:
Und nach 8 Jahren hast Du wirtschaftlichen Totalschaden, weil der Akku derart gealtert ist (auch bei wenig Laufleistung, Eigenart von LiIon-Akkus), dass er statt 300 km versprochenen bzw. 200 realen km (Beispiel E-Golf) nur noch 150 km mit einer Ladung schafft.

Und wie alt waren die Akkus dann? Außerdem ist die Belastung für solch große Akkus wie beim Tesla (schließlich kutschert man immerhin knapp 600 kg Akku durch die Gegend) geringer als wenn z.B. ein E-golf mit halb so großem Akku die Leistung erbringen müsste. Tesla ist nunmal typisch Amerikanisch: Viel hilft viel.
Wir reden hier nicht von LiIon Akkus mit der schlechten Güteklasse wie sie in Handys oder anderer Consumer Hardware verbaut werden sondern von LiFePo4 Akkus in der höchsten Güteklasse.
Ich kann nach Feierabend gerne mal ein paar der Tests und Statistiken verlinken.
Das Alter spielt gar keine große Rolle, sondern fast ausschließlich wie oft "Schnellladungen" gemacht worden sind.
Dieses "nach 8 Jahren ist der Akku kaputt" ist Stammtisch Geschwätz, was mittlerweile in mehreren Statistiken widerlegt ist. Mittlerweile fahren schon einige Modelle schon über 10 Jahre auf der Straße.
Selbst Autos mit kleinen Akkus wie der Smart (auch der hat schon einige Jahre auf dem Buckel) die ja eine entsprechend höhere Belastung pro Zelle haben sollten, als Autos mit großem Akku, haben keine statistische Ausfälle beim Akku.

Man kann Tesla schon vorwerfen, dass die amerikanisch "viel hilft viel" gedacht haben, nur wenn ich mir anschaue was VW dagegen stellt, für fast den gleichen Preis, habe ich eine schlechtere Reichweite, nur 4 Sitze, schlechten CW Wert, keine zusätzliche Lade Infrastruktur und Software die Jahre hinterher hinkt, ohne lebenslange Updates.
Selbst wenn ich keinen Tesla will, nehme ich doch eher einen Hyundai als was deutsches.
 
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Kannst Du Dir getrost sparen, denn in fast allen E-Autos werden keine LiFePO4-Zellen eingesetzt (brauchen für die gleiche Kapazität etwa doppeltes Volumen / Gewicht), sondern Lithium-Nickel-Mangan-Cobalt-Oxid (NMC, seit Jahren der gängigste Typ von LiIon-Akkus, auch bei Konsumentenware). Tesla setzt Lithium-Nickel-Cobalt-Aluminium-Oxid (NCA) ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die haben auch LithiumEisenphosphat im Einsatz (Model 3 SR+).

BYD verbaut auch LiFePo4.
CATL baut Akkus für Autos mit dieser Chemie.
Das nimmt eher zu als ab, da LiFePo4 sehr günstig ist.

Apple soll angeblich auch auf LiFePo4 setzen (auch wenn noch unklar ist, was mit Monocell gemeint ist).

Ist auch schon wieder 2 Jahre veraltete Info.
 
Cool Master schrieb:
Na ja wie viele Leute waren im Markt für ne 5000+ € Uhr? Ein Rolex, Breitling, Tag Heuer oder Philipp Patek nagen sicherlich nicht am Hungertuch ;)
Die sind sicher noch ganz gut aufgestellt, aber die Massen hat z.B. Swatch verkauft. Was ist aus denen geworden? Und die waren zeitweise sogar ziemlich innovativ. Ich hatte allerlei Swatches, als 'berührungsloser' Skiliftzugang und als 'Beeper' (Telekom, Pre-Smartphone Zeit) :).

Ja ich traue Apple auch viel zu aber eben nicht ein Auto. Da haben sie einfach 0 Know How und das zu kaufen und umzusetzen passiert nicht in 10 Jahren. Eine Uhr auf der anderen Seite ist dagegen nichts.
Das stimmt 100%. Deshalb war Cook ja auch nicht an Tesla interessiert, falls die Story von Musk so stimmt. Praktisch haben beide gute 'Betriebssysteme' und kein Fahrzeug. Der Tesla ist als Auto, die Mechanik, Wartung, Ersatzteile etc. ja auch nicht soooo doll. Ich denke, Apple wäre an dem 'System Auto' interessiert, falls sie die Mechanik bekämen. Ganz entfernte Gerüchte bringen da BMW ins Spiel :). Warum nicht ...
 
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v_ossi schrieb:
Ja, Toyota scheint auf einem sehr guten Weg zu sein, aber bei Batterien wird momentan an so vielen Ecken geforscht, da maße ich mir nicht an, halbwegs treffsicher vorherzusagen, was Autos in 5 Jahren verbaut haben werden.
Toyota aber selbst. Geplant war erst 2030 - Sie haben aber solche Fortschritte gemacht das sie selbst es um 5 Jahre nach vorne gezogen haben. Das macht man nicht aus Jux...
Ich bin gespannt...
 
SavageSkull schrieb:
dass der Verschleiß bei einem Elektro Auto ein Vielfaches geringer ist, als bei Verbrennern
Das mag durchaus so sein.

Gerade wer ein Auto länger fährt und nicht nur 3 Jahre least hat beim Elektro wesentlich weniger Reparatur und Wartungskosten.

Die Worte hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. Dafür bräuchte es Statistiken über die Reperatur- und Wartungskosten beispielsweise über 10 Jahre.

Aber fangen wir mal klein an. Was sagen denn die ausgehändigten Unterlagen über die Wartungsintervalle bei VW, Renault und Tesla?
 
DrSeltsam95 schrieb:
wenn ich da an Startups denke wie Faraday Future, die vor 2-3 Jahren große Töne gespuckt haben und mittlerweile ziemlich leise sind oder den langen Weg, den Tesla gegangen ist, bis sie profitabel geworden sind
Bezüglich Tesla - da würde auch kein Hahn nach Krähen... Denn unter normalen Umständen wären die auch pleite. Das Geld kommt aus Space X - und das macht Geld weil die Starts und die Bezahlung garantiert sind. Wie sagte einer der Ariane Ingenieure... Würden Sie auch garantiert 100 Mio pro Start bekommen würden sie auch so ein System ohne Probleme entwickeln.. Denn selbst wenn die ersten 4 - 5 Starts komplett Verluste wären würde sich das rechnen (in Summe dürften sogar mehr Raketen verloren gehen) und dier ein oder andere PayPal Dollar natürlich... Im Endeffekt ist das versteckte Staats-Subvention...
Und wer hat es bei Tesla "gerichtet" das deutsche mittlere Autobauer Management das man "abgeworben" hat...
Ergänzung ()

Hayda Ministral schrieb:
Aber fangen wir mal klein an. Was sagen denn die ausgehändigten Unterlagen über die Wartungsintervalle bei VW, Renault und Tesla?
Ich hab nur gehört - Feuerwehren löschen ungern, keiner will den Schrott (kein Witz kaputte Teslas stellen die Verwerter wohl noch vor arge Probleme)
Und bezüglich Service Intervall https://www.tesla.com/de_DE/support/car-maintenance
ist ein Flickenteppich... Und die Empfehlung alle 10k die Reifen umzusetzen doch ein schlechter Scherz...
Von der Häufigkeit her würde ich sagen ist man ähnlich oft beim Service - aber es sollte deutlich weniger gemacht werden...

Und wenn das stimmt https://efahrer.chip.de/news/tesla-...ibe-fan-aber-als-besitzer-bin-ich-raus_102043
Dann ist der Service wohl noch ne Baustelle...
 
Zuletzt bearbeitet:
Und macht die Wartung / Reparatur eines (auch neuen -> Garantie) Teslas jede freie Werkstatt oder muss man zum Tesla-Servicecenter gurken? Von Stralsund nach Hamburg oder Berlin ist schon ein Stück zu fahren (ggf. auf dem Abschlepper).
 
@Novasun Das ist grober Schwachsinn. Aus welcher Verschwörungsecke hast du das denn alles? Da gibt es sicher mehr solche Lacher zu finden.

Tesla hat kein Wartungsintervall. Man kann mal den Klimaanlagenfilter alle 2 Jahre wechseln (macht man selbst, der Filter kostet fast nichts), bei HEPA alle 3 Jahre.

Reifen soll man halt immer wieder mal umsetzen (wie bei jedem anderen Auto offiziell auch) und irgendwann ersetzen.

Klimaanlagenservice je nach Modell unterschiedlich (Model 3 alle 6 Jahre).

Machen muss man nichts davon, die Garantie bleibt bestehen.

Der ID.3 hat wie die anderen VWs KM unabhängig alle 2 Jahre einen Service.
 
Lustig zu lesen, wie wenige Apple dies zutrauen. Wenn man alleine mal auf Apples Bargeldreserven schaut, sollte man es eigentlich besser wissen. Aber hey, was schreibe ich.. Tesla wurde bis vor wenigen Jahren auch nur belächelt. VW hingegen schätzt die Gefahr richtig ein:
Die unglaubliche Bewertung und damit der praktisch unbegrenzte Zugang zu Ressourcen flößen uns sehr viel Respekt ein, schrieb Diess in dem Karrierenetzwerk über Apple. Der Konzern sei eine echte Herausforderung, die um Dimensionen größer sei als die innerhalb der Autoindustrie durch Hersteller wie beispielsweise Toyota.
https://www.automobilwoche.de/artic...ne-apple-groessere-herausforderung-als-toyota

Disclaimer: Ich bin Auto Fan, insbesondere von Autos mit Hinterradantrieb und klassischem R6 oder V8 Motor. Ich bin vermutlich auch nicht die Zielgruppe des Apple Autos. Wahrscheinlich bald nicht mehr die Zielgruppe von irgendeinem Hersteller ;) Aber ich bin mir sicher, dass Apple hier ein großer Wurf gelingen würde. Dass Tim Cook einen BMW fährt, macht mir Hoffnung :D
Als klassischer Uhrenfan (Quarz ist ein no-go ;) ) war ich auch von der Apple Watch positiv überrascht. Alleine die sweeping second war ein nettes Gimmick an Leute wie mich. Wenn sie es Auto technisch auch so machen, könnten sie mich ggf. doch überzeugen. Lassen wir uns überraschen.
 
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Oneplusfan schrieb:
Vollzitat entfernt. Bitte die Zitierregeln beachten.
Tesla sollte aber einen Wartungsintervall haben, Tüv Durchsicht ist schließlich keine Inspektion, ich denke mal das gilt für das Infotainment System und maximal die Klimaanlage. Bremsflüssigkeit wird der wohl haben sowie Bremsleitungen und ein Fahrwerk.
Batterie würde ich schon aus Prinzip regelmäßig testen lassen.

Bin mal gespannt ob sich Apple wirklich mit einem Auto in die Öffentlichkeit traut. Vielleicht unter anderem Namen oder ähnlich. Vielleicht erfinden die ja mal wieder ein Feature was dann jedes andere Auto alt aussehen lässt, Google hatte doch mit dem Auto ohne Lenkrad hart am Kunden vorbei entwickelt.
 
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cryeR schrieb:
Vielleicht erfinden die ja mal wieder ein Feature was dann jedes andere Auto alt aussehen lässt, Google hatte doch mit dem Auto ohne Lenkrad hart am Kunden vorbei entwickelt.
Es würde vermutlich schon reichen, wenn sie das halten, was Tesla beim Thema "Autopilot" verspricht und deren miese Verarbeitungsqualität deutlich übertrifft. Und wenn die Gerüchte stimmen und es eine Kooperation mit einem renommierten Hersteller (idealerweise aus dem Premiumsegment) gibt, dann könnte das durchaus was werden.
Zu Google: Leider entwickelt Google recht oft Produkte am Kunden vorbei. Bei Apple ist das eher selten (Hey Newton) der Fall.
 
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Apple hat doch überhaupt keine Daten um an einem selbstfahrenden Auto entwickeln zu können.

Deren neuronales Netz müsste ja dermaßen überlegen sein, um das auszugleichen (wenn man das ausgleichen kann).

Hinzu kommt noch, dass man auf alte LiFePo4 Zellen setzen will (im Jahr 2024 wohlgemerkt).

Irgendwie ergibt die Story wenig Sinn, vor allem wenn man sich die Vorgeschichte dieses Projekts mal anschaut.
Im Bereich Auto wird sich Apple daher mmn. eher auf Entertainment und OS konzentrieren.

Vielleicht übernimmt man ja auch z.B. Lucid oder so.
 
foo_1337 schrieb:
Es würde vermutlich schon reichen, wenn sie das halten, was Tesla beim Thema "Autopilot" verspricht und deren miese Verarbeitungsqualität deutlich übertrifft.
Wir reden hier von der gleichen Firma die schon beim Versuch einen Kartendienst aufzuziehen so epochal auf die Schnauze gefallen ist dass die potentielle Konkurrenz heute noch Lachtränen in den Augen hat? Von der gleichen Firma deren Reaktion auf Berichte über Designmängel die zu schlechter Empfangsleistung führten mit "Sie halten es falsch" reagierte? Der gleichen Firma, die Mängel in ihren Produkten mit Zähnen und Klauen verteidigt und erst wenn es wirklich gar nicht mehr anders geht zähneknirschend und großzügig den Mangel abstellt?
 
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Wie sagt man so schön: Aus Fehlern lernt man. Und ein Launch um oder nach 2024 hört sich nicht nach einem überhasteten Launch, wie damals mit Apple Maps, an. Und btw: Schau dir die Umsätze an. Es hat ihnen offensichtlich nicht geschadet.
Ach so, eines noch: In der Autoindustrie wäre es begrüßenswert, wenn die Hersteller immerhin zähneknirschend und großzügig Mängel abstellen würden. Das machen sie nämlich nur, wenn es sicherheits- oder emissionsrelevante Mängel sind und sie durch das KBA & Äquivalent in anderen Ländern gezwungen werden.
 
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