News Apple repariert defekte iBooks kostenlos

Frank

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Apple hat das weltweit gültige "iBook Logic Board Repair Extension Program" ins Leben gerufen und repariert sämtliche mit einem spezifischen Problem behafteten iBooks, die zwischen Mai 2002 und April 2003 erworben wurden, kostenlos. So soll eine Vielzahl von Kunden endlich von Darstellungsfehlern und Abstürzen befreit werden.

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Hmm, aus meiner Sicht ist das die einzig logische Schlussvolgerung. Denn den Defekt haben ja nicht die User hervor gerufen. Wunder mich nur, warum sich Apple damit zu viel zeit ließ. gab voll zu viel Ärger? ;)

grüße
 
hmm also das einzige was apple zusätzlich leistet ist, die versandkosten zu übernehmen,

die müssten die reparaturkosten doch so oder so übernehmen, schließlich ist auf den ibooks ja noch garantie,
 
"So soll eine Vielzahl von Kunden endlich von Darstellungsfehlern und Abstürzen befreit werden"
Ist das Problem denn schon länger bekannt? Und es wird erst jetzt etwas getan?

"Erfreulich ist zudem, dass allen Kunden, die ihr aufgrund der fehlerhaften Komponente defektes iBook bereits reparieren haben lassen, die entstandenen Kosten für die Reparatur erstattet werden sollen."
Die Käufer mussen vorher etwas bezahlen, weil Apple ein fehlerhaftes Notebock vertrieben hat?

Das ist jetzt zwar im Nachhinein schön für den Kunden, aber für mich hört sich das mehr danach an, dass Apple versucht selbst produziert Fehler im Support auszubügeln. Dabei könnte man doch meinen, dass gerade Apple das Geld hat, einen griffigen Support bieten zu können...
 
Jujjine schrieb:
Das ist jetzt zwar im Nachhinein schön für den Kunden, aber für mich hört sich das mehr danach an, dass Apple versucht selbst produziert Fehler im Support auszubügeln.
das hast du gut erkannt, denn das ist ja auch Sinn und Zweck solcher Aktionen ;)

für den happigen Preis sollte Apple aber sorgfältiger in der Auswahl und Verarbeitung ihrer Materialien sein - zuerst iPod, jetzt iBook, was kommt als nächstes !? :rolleyes:
 
mr.e schrieb:
hmm also das einzige was apple zusätzlich leistet ist, die versandkosten zu übernehmen,

die müssten die reparaturkosten doch so oder so übernehmen, schließlich ist auf den ibooks ja noch garantie,

Apple möchte diesem Umstand nun durch das gestartete Reparaturprogramm Rechung tragen und sämtliche fehlerhaften iBooks unabhängig von ihrem Garantie-Status kostenlos reparieren.
 
@7

ja schon klar, aber die meisten betroffenen ibooks liegen doch im gesetzlich versicherten garantiezeitraum und somit hätte apple die so oder so reparieren müssen.
weil nen defektes mainboard fällt doch auf jeden fall unter die garantie.
 
Nicht alle haben ihr ibook in Deutschland gekauft... wenn du dir die Preise in der Schweiz oder den USA anschaust, verstehst du warum... 300 bis 800€ unterschied...
 
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