News Apple stellt Leopard-Features per Video vor

Zizi schrieb:
@unkle:
bei meinem studium ist apple die voraussetzung !
alle unsere arbeiten/themen gehen über apple: final cut, die ganzen adobe cs3 programme usw usw. !!
Ansich grade recht gut auf den Macs...
Seltsam find ich allerdings FinalCut, das läuft doch garnicht auf den MacBooks. Wieso empfiehlt man euch eigentlich die kleinen Macs, das ist ja schon der Profi-Bereich da solltes dann auch die Pro-Reihe sein.

Zizi schrieb:
komme mit windows nicht auf dem hauseigenen server ..
VPN?

Zizi schrieb:
solltest du einen yahoo mail account haben .. chek mal mit safari deine Mails ...
geht nicht !
Geht problemlos! Ich benutze trotzdem lieber den Firefox ;)

Zizi schrieb:
Die schule nennt sich "SAE" und derKurs heißt Creative Media !
da haben wir viel mit webdesign und bildbearbeitung zu tun !
ua. final cut, alle adobe programme, maya, html, php, javaskript, uvm....
Sieht nach ner privaten Schule aus, was zahlt man da so? Kurse sehen inhaltlich nicht schlecht aus, wobei ich bei HTML, PHP und JavaScript der Meinung bin, dass man sowas nicht studieren muss.

Zizi schrieb:
Und eins garantier ich dir .. das programme wie Flash auf Windowsplattformen besser läuft als am mac sagt dir jeder Flash "könner" !
Ok, Flash habe ich noch nicht getestet (und muss ich hoffentlich auch nicht mehr, programmiere lieber richtig)

Zizi schrieb:
Meine erfahrung ist, das alle Adobe Programme auf Pcs besser laufen wie auf mac ..
natürlich sind die unterschiede von rechner zu rechner verschieden, trotzdem im allgemeinen läuft adobes reihe einfach auf pcs besser !
Hab sogar zeitschriften wo in tests Pc's schneller und problemloser damit arbeiten !
Meine eher das Gegenteil, selbst die ollen G3er auf denen ich mal arbeiten musste waren noch überraschend flott für ihr Alter unterwegs (im Verhältnis zu meinem damaligen P4)

Zizi schrieb:
Ja hast recht dafür ist ein PC nicht zu gebrauchen ! .... es werden bestimmt mehr Pcs in der druckvorstufe eingesetz als Macs !!!
darauf werden jetzt bestimmt wieder eon paar kontern ...:D
Genug Quellen in meiner Bekanntschaft bestätigen das Gegenteil, aber das mag auch von Firma zu Firma verschieden sein...
 
diplom und bachelor kostet ca.15000€ ... für 27 monate oder mtl.ca 450€
warum sollte final/cut nicht auf macbooks laufen ??
warum sollte man php,html usw. nicht auch studieren ??
ist doch koplex genug für professionelle "hilfe" ..
Im groß und ganzen hat diese diskusion eh keinen sinn ...
Mac user sollen am Mac bleiben
und die anderen am Windows !
mit beiden kann man aufgaben lösen ..
mit windows hald mehr ...:lol:
 
Zizi schrieb:
warum sollte final/cut nicht auf macbooks laufen ??
Mein Fehler, FinalCut Studio läuft wohl, FinalCut Studio 2 aber definitiv nicht wegen des OnBoard-Chipsatzes.

Zizi schrieb:
warum sollte man php,html usw. nicht auch studieren ??
ist doch koplex genug für professionelle "hilfe" ..
Naja...ich vertrete eher die Meinung, grade solchen Sachen wie PHP und JavaScript kann man sich in der Freizeit leicht autodidakt aneignen, dafür muss man keine Lehrveranstaltung besuchen. Aber ist bei dir ja auch Bachelor of Arts, da mag das ok sein, in der Informatik sind solche Lehrveranstaltungen eher die Ausnahme.
 
Die "Microsoft-Deppen" zahlen eben einfach nicht jedes Jahr Geld für ein Zwischenrelease. Die "Apple-Deppen" tun dies in schöner regelmäßigkeit seit Jahre. Und das coolste daran: Apple versioniert seine "Zwischenreleases" (bei microsoft nennt man das Patches und das ist kostenlos!) ja sogar mit einer Minor-Versionsnummer. Wem's immer noch nicht auffällt dem ist dann auch nicht mehr zu helfen.
Zudem: Liebhaber anderer Betriebssysteme als Deppen zu bezeichnen spricht entweder für ein starkes Minderwärtigkeitsgefühl oder für eine fehlende Benommschule. Manchmal kommt auch beides zusammen :-)
 
Mit den neuen Zwischenversionen kommen aber auch neue Features und nicht (fast) nur Patches für diverse Sicherheitslücken. Und gezwungen wird auch keiner.

starkes Minderwärtigkeitsgefühl oder für eine fehlende Benommschule

Wat?
 
potrafky schrieb:
Die "Microsoft-Deppen" zahlen eben einfach nicht jedes Jahr Geld für ein Zwischenrelease. Die "Apple-Deppen" tun dies in schöner regelmäßigkeit seit Jahre. Und das coolste daran: Apple versioniert seine "Zwischenreleases" (bei microsoft nennt man das Patches und das ist kostenlos!) ja sogar mit einer Minor-Versionsnummer. Wem's immer noch nicht auffällt dem ist dann auch nicht mehr zu helfen.

Was für ein Schwachsinn...

Sehen wir uns doch mal an was seit dem XP Release 2001 bei Microsoft tat (mal die wichtigsten Features):

SP1:
- Patches
- Bugfix für USB 2.0

Käuflich zu erwerbende Media Center Edition

SP2:
- Patches für Sicherheitslücken
- Die Windows Firewall
- Das Sicherheitscenter
- IE Popupblocker
- NX Bit Unterstützung

XP SP3:
- momentan nur Patches für Sicherheitslücken geplant

Vista:
- Aero
- neuer Explorer
- Sidebar
- IE 7
- DX10
- Neue Suchfunktion
- Media Center (wenn man die richtige Version kauft)
- ShadyCopy (wenn man die richtige Version kauft)

Was gab's denn bei OS X in der Zeit (auch nur die wichtigsten Features)?

10.0 / 10.1 Cheetah / Puma
Puma war kostenlos und größtenteils Bugfixing und verbesserte Performance eines komplett neuen Systems (Cheetah)

10.2 Jaguar
- komplette Adressbuchintegration
- iChat
- QuartzExtreme
- Rendezvous
- Sherlock 3

10.3 Panther
- neuer Finder
- Safari
- Exposé
- CoreAudio
- Dateilabels
- Fast User Switch

10.4 Tiger
- Dashboard
- Spotlight
- Automator
- neuer Safari
- systemweites Dictionary
- .Mac Sync
- Front Row

10.5 Leopard
- Spaces
- Time Machine
- neuer Finder
- CoreAnimation
- BootCamp
- Stacks
- Back to My Mac

So. Wie war das mit Apple-Deppen zahlen Bugfixes? Diese Releases sind nach 10.x.x Schema benannt, kostenlos und kommen regelmäßg über Software-Update, weiterhin gibts auch laufend ganz normale Patches über Software-Update. Also, wenn man keine Ahnung hat - einfach mal an die Fakten halten. Oder in deinem Fall: Fresse halten, weil's eh nix hilft.

Btw, ich bin seit vielen Jahren Windows- & Mac-Nutzer, nur hab ich es nicht nötig jeweils auf dem anderen rumzuhacken, weil ich nichts besseres zu tunhabe.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ yahoo-Mail und Safari

Das geht doch! Die Classic-Oberfläche läuft vollkommen problemfrei und die AJAX-Oberfläche sagt einem halt beim Login, dass der Browser nciht unterstützt werde, aber mit Klick auf "Weiter mit Yahoo Mail" oder so ähnlich läufts trotzdem wie in anderen browsern.

@ starbuckzero

Du hast Media player 10 und 11 vergessen, und das allerwichtigste, .Net, hast du auch komplett überschlagen, was ich schon ziemlich unfair finde, wenn du bei Mac die Core-Sachen aufzählst.
 
Zuletzt bearbeitet:
MountWalker schrieb:
@ starbuckzero

Du hast Media player 10 und 11 vergessen, und das allerwichtigste, .Net, hast du auch komplett überschlagen, was ich schon ziemlich unfair finde, wenn du bei Mac die Core-Sachen aufzählst.

Stimmt, .Net habe ich wirklich vergessen, sollte man erwähnen. Dann aber auch die X-Code Versionen unter OS X, ne komplett neue übrigens mit 10.5. MediaPlayer 10 und 11 habe ich bewusst weggelassen, sonst könnte man auch jede neue Quicktime & iTunes Version mit aufzählen, wie gesagt ich wollte mich auf die prominenten Features von neuen Versionen beschränken, bevor noch jemand mit "Textedit kann jetzt .doc" ankommt. Soll auch kein Apple > MS sein, nur sinnbefreite Aussagen widerlegen.
 
Ich bin schon vor einigen Seiten mit textedit kann jetzt OpenDocument angekommen - weil Open Document auf Tiger ne leichte Qual ist. :p
 
Breaking News: Leopard wurde gehacked! Installiere Leopard auf deinem PC.
In der Warez-Szene ist ein gehacktes Image von Leopard aufgetaucht, das eine Installation auf herkömmlichen PC's erlaubt.
In einfachen drei Schritten wird erklärt wie sich Apple's neues Betriebssystem auf den Rechnern installieren lässt.
leopard-box-thumb.jpg
 
^ welcome to 2 days ago
 
Hi,

ich finde es schade das jeder denkt, SEIN Betriebssystem wäre das beste. Letztendlich ist das beste Betriebssystem, dass, womit man sich am BESTEN auskennt.

Ich arbeite seit über 15 Jahren mit Linux, Windows und seit 1 Jahr auch mit MacOS.

Jedes System hat vor und Nachteile. Letztendlich bin ich tatsächlich beim MacOS als Desktop und beim Linux als Server geblieben. Warum? Nicht weil die Hardware billig ist, (sie ist im Schnitt 200-300 Euro teuerer als vergleichbare Hardware), auch nicht weil ich damit so gut spielen kann (ich habe doch ne Xbox). Nein, ganz einfach, weil die Software mit der Hardware einfach harmoniert und, für mich, funktioniert. Klar bekomme ich einen DELL (oder vergleichbar) mit AMD oder Intel Dual Core und Windows günstiger, aber so gut wie die Apple Rechner und das MacOSX ist weder Windows noch Linux auf die Hardware abgestimmt. Im Zusammenspiel sind sie einmalig. Da gibt es keine Treiber Probleme und gut aussehen tun sie auch :-)

Nachdem ich sehr lange Windows benutzt habe, war der Umstieg auf den Mac für mich gedanklich schwer. Ich kannte das System schlicht und einfach nicht sehr gut. Ich hatte ein wenig Angst, alles noch mal von vorne lernen zu müssen. Daher verstehe ich jeden Windows User hier, der erst mal auf Apple und die Mac schimpf. Es ist einfach, so hart es auch klingt, die Unwissenheit und das Halbwissen jener. Nur wenige haben wahrscheinlich wirklich mit einen Mac etwas länger als eine Woche gearbeitet. Meist haben sie sich beim Media Markt oder Saturn mal durch geklickt und schon entstand das Vorurteil. Gott sei Dank war MacOS dann aber so einfach, dass ich mich schon nach einer Woche so wohl gefühlt habe wie bei keinem anderen System zuvor. Als Linux Entwickler ist MaxOS sogar sehr einfach. Der Unterbau bedient sich der Bash und ist somit in der Bedienung kompatible mit dem Linux/Unix. Die Oberfläche ist wirklich sehr gut durchdacht und einfach in der Handhabung. Klar ein paar Sachen irritieren einen langjährigen PC User: Wo sind die OK Buttons? Wo der Aktualisierung Button? Man macht eine Einstellung und schließt das Fenster, das wars, kein OK, kein Chancel. Es funktioniert fast alles in Echtzeit. Ein Programm installieren? Wo ist die Installationsroutine? Hmm, einfach das Programm in der Ordner Programme schieben, das wars. Anders als bei Windows arbeitet MacOS mit Containern. D.h. die Programme sind alle in, sagen wir mal vergleichbar mit .tar Archiven. Im Prinzip sieht der User nur ein Programm und ein Icon. Darin verbirgt sich dann die komplette Applikation. Genial einfach, warum machen wir das verdammt noch mal immer noch nicht bei Linux so?

Ich habe mir vor kurzem den 24" iMac und das Mac Book Pro geholt und bin voll und ganz zufrieden. Um auf das Thema der News mal zurückzukommen, auf beiden Rechner läuft der neue Leopard. Für meine PC hatte mir vorher das neue Vista Ultimate gekauft und war sehr enttäuscht, einfach zu dunkel (hallo MS, schwarze Taskleiste?? ect.) und zu Hardware hungrig. Für die tägliche Arbeit viel zu dunkel und damit zu deprimierend. Vieles gefiel mir, nach langen Jahren XP Nutzung, einfach nicht mehr unter Vista. Auch der Preis für eine Einzel-Lizenz für Ultimate ist nicht gerade günstig (egal ob Retail oder Vollversion). Die 5 Family Lizenz vom MaxOS 10.5 kostet 199 Euro - einfach unschlagbar. Klar darüber kann man jetzt streiten, aber das ist halt meine Meinung.

Mein AMD PC mit Vista und GeForce 7900 hat dann ca. 250 Watt ohne Monitor im normalen Betrieb verpulvert und war trotz neuer (angeblich) lautloser Lüfter und diversen Maßnahmen einfach nicht leise zu bekommen. Zum Vergleich, der neue iMac mit 24" Monitor braucht im normalen Betrieb 110 Watt. Er ist nicht hörbar und nichts ist defekt an ihm. Da Notebook Technik verbaut wurde ist er somit im Bereich "Strom sparen" unschlagbar. Noch besser macht das natürlich der MacBook Pro mit 32 Watt im normalen Betrieb. Komischerweise und entgegen der Kommentare der User hier, läuft mein MacBook Pro fast 5 Stunden mit dem Standard Akku.
Ein wert den ich beim PC Notebook noch nicht gehört habe, aber gut - sei es drum, ich freue mich darüber. Ein einmaliges Feature ist auch der Ruhezustand unter den Mac. Er funktioniert einfach und verbraucht tatsächlich nur unter 1 Watt. Klar Windows Vista kann das auch, aber meist ist die ACPI Version des PC Bios nicht in der Lage das auch richtig zu machen. Wenn es bei Euch funktioniert, dann Gratulation. Bei meinen 3 PC Rechnern geht es nicht einwandfrei.
Ich habe auf jeden Fall meinen Mac seit Wochen nicht ausgeschaltet. Das ist, gerade für mich als Entwickler ein sehr sehr feines Feature. Ich lasse Abends alles stehen und liegen, der Mac schaltet automatisch nach 5 Minuten in den Ruhezustand und ich komme am nächsten Morgen wieder und drücke eine Taste. Siehe da alles wie am Abend zuvor. Das meinte ich mit "Hardware und Software ist aufeinander abgestimmt".

Das ist sicher nur ein kleines, für mich aber wichtiges, Detail aber im Grunde geht es mir bei fast allen Punkte des MacOSX so. Es sind die Details und die gute Zusammenarbeit mit Software und der Hardware. Gutes Beispiel ist auch die iSight Kamera, elegant und mit einen Klick funktioniert sie. Klar die neuen PC Notebook habe mittlerweile auch eine, aber bekommt die erst mal mit nur einem Klick zum Laufen und so perfekt in das System integriert wie beim MacOS.
Für mich genial ist auch die E-Mail Software die mit dem Kalender, dem Adressbruch, der Bildsoftware etc. verschmilzt und alle Komponenten eine große Software werden. So hatte ich mir immer Windows gewünscht (laut dem Trailer für Longhorn 2003 gab es das bei Windows wohl auch mal).
Alle arbeiten perfekt "miteinander". Klar die Komponenten gibt es auch unter Vista, aber sie arbeiten leider nicht so gut oder gar nicht miteinander.
Diese Details kann man aber nur erkennen, wenn man auch länger mit MacOS gearbeitet hat.

Zum Schluss darf man nicht vergessen das es sich bei den Macs um UNIX Kisten handelt. Man bekommt also gleich die beste IT-Sicherheit, die es bisher auf dem Markt gibt. Das zeigt sich auch z.B. an der Anzahl der Viren. Das Argument, dass Windows verbreiteter ist und es deshalb keine Viren gibt, ist nicht wirklich richtig. Unter einem Unix kann man nun mal ohne Root Rechte keinen Rootkit oder einen Virus installieren, über Outlook schon. Und was Vista jetzt mit seinen tausend Abfragen bei der Installation oder Löschung von Programmen macht, nervt nicht nur, sondern wird bei vielen auch nicht funktionieren, da keiner mehr die Meldungen liest. Ich denke jeder stimmt mir zu, das Sicherheit nicht gerade DIE Windows Stärke ist.

Hier meine positiven Aspekte für einen Mac:

- sehr stromsparend
- sehr leise
- Programme arbeiten nahtlos miteinander
- alle Funktionen und die GUI arbeiten sehr "Smooth" (mir fällt kein anderes Wort dafür ein)
- Fernbedienung ist Standard und funktioniert perfekt, Multimedia Zentrale gleich mit eingebaut
- der Ruhezustand hilft beim Arbeiten enorm (Abends Ruhezustand, Morgens Taste und wieder wach, Dauer 3-4 Sekunden, kein booten, keine Programme die man alle wieder öffnen muss etc.
- Bash kompatible
- Unix Unterbau - schnell und sicher
- keine Viren, somit auch keine Ressourcen fressende Antiviren Programme
- sehr schnell Betriebssystem, was sich die Arbeitslast zwischen CPU und GPU sehr gut teilt
- das neue Display des 24 Zoll iMac mit der Scheibe hat eine Schärfe und Farbenpracht! Ich will nie mehr eine normalen TFT ansehen, der beleidigt nur noch meine Augen

:-)

Gut, ich könnte jetzt noch Stunden lang so weiter machen. Es ist halt die Masse an DETAILS, was einen Mac ausmacht, nicht der Preis, nicht das Overclocking, nicht die Aufrüstbarkeit und auch nicht die Spieletauglichkeit (alles Punkte die nur wichtig für den Lebensabschnitt 18-25 Jahre sind, ;-)). Es funktioniert einfach, ohne Bios Update, ohne 3-4 Neuinstallationen etc. Genau das ist/war mir wichtig.

Einen oder zwei kleine negative Punkte gibt es aber tatsächlich: Man(n) bastelt weniger und arbeitet tatsächlich mit dem System. Hinzu kommt noch, dass auch die Frau den Mac belagert, dass sie ihn irgendwie "chic" findet und iPhoto wohl der Traum aller Bilder sammelnden Frauen ist. Wer das nicht will ... hmm ...
.. und verdammt noch mal wo hat meine Frau wieder den iPod verschlammt und was soll ich mit den 1000 Fotoalben hier nur machen ...

Gruß
Firefly
 
Zuletzt bearbeitet:
ecofirefly schrieb:
... Der Unterbau bedient sich der Bash und ist somit in der Bedienung kompatible mit dem Linux/Unix. ...
Darwin nutzt keine bash sondern tcsh und bash gibts lange nicht auf jedem Unix.
Allgemein finde ich liest sich dein aufgeblähter Beitrag wie der typische, austauschbare Werbeschwall, den ich an vielen Pseudoneumaccies nicht mag.

ecofirefly schrieb:
Ein Programm installieren? Wo ist die Installationsroutine? Hmm, einfach das Programm in der Ordner Programme schieben, das wars.
Jo, schon komisch, dass sich das auf anderen Unices nie durchsetzen konnte - vielleicht liegts einfach daran, dass .dmg-Files letztenendes doch installiert werden, (beim ersten Aufruf) das ganze nur nicht in einem Fenster veranschaulicht wird. Oder neimand Lust hat , für jedes Programm alle Bibliotheken, die nicht mit dem System geliefert werden, extra zu speichern und dabei möglicherweise in jedem Programm eine andere version einer Bibliothek zu haben.
ecofirefly schrieb:
Anders als bei Windows
Öhm, das Windows-Äquivalent zu .dmg ist .msi - enthält ebenfalls alle libs, diese werden nur in die registry geschrieben, damit man eben einen einheitlichen löiibs-ordner und einheitliche libs hat.

ecofirefly schrieb:
Zum Schluss darf man nicht vergessen das es sich bei den Macs um UNIX Kisten handelt. Man bekommt also gleich die beste IT-Sicherheit, die es bisher auf dem Markt gibt. ...
Das ist nun kompletter Quatsch, denn Unix ist noch lange nicht gleich Unix und gerade Mac OS X ist anfälliger (PDF) als BSD, mit dem es laut Leuten wie dir angeblich die Sicherheit teilen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
@MountWalker

oh, mann gib Dir schon ein wenig mehr Mühe.

> dass .dmg-Files letztenendes doch installiert werden

sorry, aber ich habe nicht über das ".dmg" geschrieben und dass meinte ich auch nicht. Die Programme sind bei MacOS in einem Container. Das ".dmg" ist ein Image Format und wird nicht installiert sondern gemountet. Ein wichtiger Unterschied.

> Darwin nutzt keine bash sondern tcsh und bash gibts lange nicht auf jedem Unix.

bash-3.2$ bash --version
bash --version
GNU bash, version 3.2.17(1)-release (i386-apple-darwin9.0)
Copyright (C) 2005 Free Software Foundation, Inc.

Selbst Solaris, BSD, jedes Linux was ich kenne etc. hat die Bash. Auch MacOS.
Ich habe ja gar nicht behauptet das die Bash die Defauteinstellung ist.

> Oder neimand Lust hat , für jedes Programm alle Bibliotheken, die nicht mit dem System geliefert werden, extra zu speichern und dabei möglicherweise in jedem Programm eine andere version einer Bibliothek zu haben.

Wenn ein Programm in einem eigenen Container läuft, ist das die sicherste Methode um ein Programm auch 100% kompatibel zu halten ohne das System zu gefährden. Windows und seine Abstürze sind ein Beispiel dafür das zentrale Libs keine gute Idee sind. Wenn z.B. eine Installation gerade die Systemlibrary überschreibt, oder andere Features braucht etc. hat man bei diesem Konzept verloren. Unter Vista ist das allerdings neu geregelt, sehr ähnlich dem Mac Prinzip. Auch Vista speichert jetzt die Libs mehrfach (in verschiedenen Versionen). Anders ist das auch gar nicht möglich.

> Das ist nun kompletter Quatsch, denn Unix ist noch lange nicht gleich Unix

Aha, ein CCC Dokument von 2004! Hallo 2004? Wir reden hier doch über das jetzt?
MacOS 10.5 alias Leopard ist heute ein vollständiges BSD. Und BSD gehört zu der Familie der Unixe.

> Allgemein finde ich liest sich dein aufgeblähter Beitrag wie der typische, austauschbare Werbeschwall, den ich an vielen Pseudoneumaccies nicht mag.

Sorry, aber ich glaube Du hast Deine Hausaufgaben nicht gemacht. Mein Text war ein Erfahrungsbericht und kein Werbeschwall. Ich arbeite jetzt schon über ein Jahr mit MacOS und mit Linux schon ein Jahrzehnt. Ich bin also sicher kein Pseudoneumaccie und auch nicht unerfahren in meinem Gebiet. Aber wie ich schon vorher geschrieben habe, es sind die Details worauf man achten sollte.

Trotzdem, einen schönen Gruß
ecofirefly
 
Zuletzt bearbeitet:
ecofirefly schrieb:
... Auch Vista speichert jetzt die Libs mehrfach (in verschiedenen Versionen). Anders ist das auch gar nicht möglich.
Und wenn Vista das nun gleich macht, wieso ist OS X dann dabei noch so überlegen?

ecofirefly schrieb:
...
MacOS 10.5 alias Leopard ist heute ein vollständiges BSD.
OS X ist von mir aus ein Unix - sofern BSDlite-Derivate und Linux Unices sind - aber ein BSD ist OS X nun wirklich nicht (Unix ist eben nicht gleich Unix) - der Kernel ist immernoch XNU und definitiv nicht BSD, dazu war damals ähnlich viel BSD drin, wie heute. Einige Sicherheitsprobleme wurden seit 2004 angegangen, andere nicht, der Link sollte auch nur demonstrieren, dass Mac OS X nicht automatisch, nur weil es ein Unix ist, die "Unix-Sicherheit" hat, denn Unix war es vor zehn Jahren (damals noch nicht unter dem namen Mac OS X, sondern openStep) genauso wie heute. Und dass Leopard aktuell Versionen von OSS-Programmen verwendet, die nicht aktuell und mit Sicherheitswarnungen versehen sind, zeugt nicht gerade von besonders starken Sicherheitsprioritäten bei Apple. Beispielsweise FreeBSD verwendet besagte Programme ulkiger Weise aktuell in neueren Versionen. ;)

ecofirefly schrieb:
...Mein Text war ein Erfahrungsbericht und kein Werbeschwall. Ich arbeite jetzt schon über ein Jahr mit MacOS und mit Linux schon ein Jahrzehnt. Ich bin also sicher kein Pseudoneumaccie und auch nicht unerfahren in meinem Gebiet. ...
Ich hab nicht gesagt, was du bist, sondern erklärt, wie sich weite Bereiche deines Beitrags lesen und so leids mir tut, sie lesen sich nunmal wie typischer Werbeschwall.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ecofirefly: Echt genial dein Beitrag, es sind nicht viele hier auf dem Board die solche durchdachte Posts schreiben *auchwollenkönnentunZeitnehmenwissenbesitzen :D

Kritiklos, bis auf: leise: Ein MacBook Pro unter volllast, bei Temperaturen über 75°C und Lüfterumdrehungen von 6000 U/min ist extrem laut - ist aber Verständlich da technisch kaum anders möglich

a-b-d
 
:D:D:D Danke, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast :D:D:D Idiotischer Fehler, war wohl nicht ganz bei der Sache. (Desktop CPU + Notebook = §$%"$%*'/&%§!)

THX

a-b-d
 
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