Sarbanes-Oxley Act (SOX)
Am 30. Juli 2002 ist der Sarbanes-Oxley Act (im Folgenden SOX) in Kraft getreten.
Der Sarbanes-Oxley Act ist gültig für alle Unternehmen, die an Handelsplätzen
gelistet sind, die der Aufsicht der SEC (Securities and Exchange Commission)
unterstehen. Dies gilt auch für Tochterunternehmen, die eine wesentliche Einheit der
Muttergesellschaft („significant subsidiaries“) darstellen. Neben einer
Börsennotierung werden insbesondere auch ausländische Unternehmen erfasst, die
dort lediglich eine Anleihe (SEC-zertifizierte Schuldtitel) begeben haben. Private USFact
Gesellschaften, die bisher noch nicht dem SOX unterliegen, werden indirekt von
diesen neuen Regeln auch betroffen sein.