Nicht zu vergessen die Leute, die höhere Ansprüche haben! Das Apple Studio Display adressiert hauptsächlich Filmschaffende, vorzugsweise in den USA. Dieser hochgelobte P3 Farbraum z.B. lässt mich als 'Fotografierenden' ziemlich kalt. Da darfs schon mindestens AdobeRGB sein. Außerdem sind mir 27" zu klein und eine eingebaute Kalibrierung möchte ich auch nicht mehr missen. Und obwohl man für all das teils deutlich mehr als für das Apple Display zahlt, halte ich das Apple Display für überteuert. Das einzige 'Alleinstellungsmerkmal' ist die höhere Auflösung, die man aber auch erst mal brauchen muss (gegenüber 4K).Nightmar17 schrieb:... und einige haben ja nicht so die Anforderung und denen genügt ein günstiges Display.
Das alles mit der Vision Pro zu vergleichen ist Unsinn. Man mag von der Brille halten was man will, aber sie hat momentan einfach keine Konkurrenz.
Das dachte ich zuerst auch, mittlerweile glaube ich aber dem c't-Artikel einfach nicht mehr. Ich kann mir bei besten Willen nicht vorstellen, dass Apple ein Produkt offiziell hier verkauft und dann A) dafür einen US-Account fordert (eigentlich versuchen sie genaus das zu verhindern!), B) ein US-Rezept für die 'Gläser' fordert und noch andere Dinge, die halt bislang nötig waren, wenn man die Brille selbst importiert hatte. Das ist Quatsch und würde eine 'Einführung' in die geplanten Länder überflüssig machen.Whitehorse1979 schrieb:Damit kann man in Deutschland doch gar nichts anfangen siehe Einschränkungen. Wozu wird die hier überhaupt verkauft? Für amerikanische Staatsbürger?