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NewsApple Vision Pro in Deutschland verfügbar: Start in Europa soll angeblich schwache Zahlen ankurbeln
Naja, irgendwie versucht man noch den großen Flop (der Tim Cooks Stuhl wohl leicht ins wanken gebracht hat), der die Apple Vision Pro als das Konzern-Erstprodukt in dem Bereich eindeutig ist, in Deutschland halbwegs für die Fangemeinde zu vermarkten.
Ob letztere allerdings VR-affin genug ist und sich locken lässt für eine VR-Lösung, die mit extrem hohen Preis für nicht-professionelle Nutzer, gebrochenen Displays und bisher wenig überzeugendem VR-Ökosystem (was Umfang und Ausgereiftheit angeht) auf sich aufmerksam gemacht hat?
Ich habe da meine Zweifel, aber eine "billigere"/abgespeckte Apple Vision Lösung ist wohl aktuell in der Mache (weil man wohl gemerkt hat, dass man dort presilich über das Ziel hinaujs geschossen ist), denn man will wohl mit aller Macht in den Bereich um dem bisherigen Platzhirschen (Meta) Konkurrenz im High-End Bereich zu machen, auch wenn man bisher (preis-leistungstechnisch) viel weniger bieten kann als quersubventionierter Einsteiger in VR/MR als die Pioniere von Oculus/Meta.
Ja, Konkurrenz belebt das Geschäft, aber ich denke der Kunde würde allgemein eher davon profitieren, wenn Valve(/HTC), Sony, HP oder Samsung bspw. in dem Bereich mehr Gas geben würden mit noch halbwegs erschwinglichen Produkten als irgendwelche überteuerten, wenig innovativen Life Style Lösungen mit Apple Logo, die sich an eine Kundennische in der Nische VR/AR richten.
Weiß nicht ob das wirklich Gamer sein müssen. Ich sehe zB. dass auch Monitore durch diese Geräte ersetzt werden können und klar will Apple das gerne für sich nutzen. Sie müssen halt den Preis redizieren und die Qualität aufrecht halten. Für den Appetizer was so möglich ist wird die Pro ganz gut sein. Aber 4k€ sind echt zu viel.
Und das wird Apple auch nicht machen weil sie wollen, das Produkt wird schlicht so teuer gewesen sein zu entwickeln. Finds nur lustig dass die Konkurrenz versucht Apple durch den Preis Kunden zu klauen. Aber mit der Qualität werden die das nicht so hinbekommen. Sieht man halt im Endeffekt
Du kannst eine VR - Brille nicht mal im Ansatz so lange tragen wie du an einem halbwegs produktiven Tag vor einem Monitor sitzt. Zusätzlich gehören zu einem Monitor in der Regel auch Maus und Tastatur, welche die Eingaben deutlich präziser und schneller machen. Bei ner VR - Brille schwitzt du nur im Gesicht ohne einen einzigen Vorteil.
Selbst vom Preis her bekommt man für 4000€ echt gute Monitore die qualitativ deutlich über der AVP (und jeder anderen Brille) liegen.
Du kannst eine VR - Brille nicht mal im Ansatz so lange tragen wie du an einem halbwegs produktiven Tag vor einem Monitor sitzt. Zusätzlich gehören zu einem Monitor in der Regel auch Maus und Tastatur, welche die Eingaben deutlich präziser und schneller machen. Bei ner VR - Brille schwitzt du nur im Gesicht ohne einen einzigen Vorteil.
Maus und Tastatur kannst du bereits jetzt nutzen. Musst es nur nicht. Bei frei schwebenden Brillen mit Halo Strap (z.b. Quest Pro) schwitzt du nicht. Und mit höherer Auflösung und Innovationen wie Varifocal wird es nicht anstrengender für die Augen sein als an Monitoren.
Der Vorteil ist natürlich dass du das "ultimative Monitor Setup" überall nutzen kannst.
Nein, weil es einen recht klaren Weg gibt um XR Brillen signifikant zu verbessern. Den gibt's nicht für das Holodeck. Im Gegenteil - wahrscheinlich sind solche Brillen das, was dem Holodeck am nächsten kommen wird.
Das Argument ist kein Argument. Alle Punkte die zu aufzählst sind lösbar während ein Holodeck schlichtweg nicht existiert
Die AVP ist der Anfang, nicht das Ende. Das gehört zu Apples Konzept dazu. Man kann gerne argumentieren dass die AVP für viele Dinge noch nicht gut genug ist. Aber dann damit zu argumentieren dass es so bleiben wird macht keinen Sinn.
Du hast mein Argument nicht verstanden, willst mein Argument nicht verstehen und denkst nicht mal für den Bruchteil einer Sekunde nach bevor du postest ... Heilige Mutter von Raptor Käsus ... Du bist ein spezieller Fall ...
Du hast halt echt objektiv keine Ahnung davon wie man produktiv im Büro arbeitet ...
Ich arbeite in einem Büro. Was genau soll nicht produktiv daran sein wenn ich virtuelle Monitore habe statt physische, während die Bedienung identisch ist?
Bitte deine Argumente ausführen statt persönlich zu werden. Danke.
Arbeit mit Tastatur / Maus und Schwitzen habe ich bereits entgegnet. Anstrengung der Augen ebenso.
Wahrscheinlich basiert deine Auffassung eben nur auf dem status quo. Das ist okay - aber hat halt nichts mit Weitblick zu tun. Und dabei gehe ich ja grundsätzlich mit dass bei einem rein stationären Büro eine Brille nicht notwendig sein wird, eben weil man sich dort auch physisch gut einrichten kann.
Meine Argumente habe ich ausgeführt, du kommst nur mit einem nicht näher definiertem "In der Zukunft lösen sich alle Probleme, trust me Bro" ... Wenn ich darauf hinweise, dass "in der Zukunft wird sich bestimmt alles lösen" als Argument halt einfach maximal dämlich ist dann ignorierst du das und legst stattdessen mein Beispiel auf die Goldwage.
Weil du nicht gewillt bist dich kritisch mit deinem Wunschdenken außeinanderzusetzen.
Und wenn du dir nicht vorstellen kannst, dass es ein Unterschied ist ob du für 8 Stunden 650g vorm Gesicht hängen hast oder nicht ... Dann hast du keine Ahnung vom produktiven Arbeiten in einem Büro.
Oh, und nur so als Fun Fact, selbst Apple hat kein Szenario für einen produktiven Einsatz der Brille. Dein Wunschdenken ist also nur Science Fantasy, nicht Science Fiction.
VR - Brillen werden auf absehbare Zeit Bildschirme nicht ersetzen. Völlig egal was du dir geistig so ausmalst ... #dealwithit
Definiere "absehbar". In 10 Jahren wird es Gang und Gäbe sein. Und nein, dafür müssen sie Monitore an stationären Arbeitsplätzen nicht ersetzen. Es gibt genug Anwendungen für beides.
geh..
ich hab schon mehrere Homeoffice-Tage mit meiner (modifzierten) Quest3 verbracht, 9h am Stück
das geht
und in Zukunft mit halb so schweren, gut in balance befindlichen Headsets wirds erst recht gehen
ein Punkt ist (für mich): weg mit dem Gasket..
die Brille muss rundherum offen und frei sein (so nutze ich meine Quest3)
dann fühlt man sich nicht eingeengt, man schwitzt nicht, man hat keine ABdrücke im Gesicht, keine Druckstellen, keien anlaufenden Linsen etc.
Damien White schrieb:
Zusätzlich gehören zu einem Monitor in der Regel auch Maus und Tastatur, welche die Eingaben deutlich präziser und schneller machen. Bei ner VR - Brille schwitzt du nur im Gesicht ohne einen einzigen Vorteil.
Monitor ist halt stationär...
den Vorteil von virtuellen Monitoren muss man wohl erst mal erfahren um zu begreifen, wie eingeschränkt so ein Monitor doch ist...
vor allem wenn er eine nette Größe hat
Ergänzung ()
Blaexe schrieb:
wird es nicht anstrengender für die Augen sein als an Monitoren.
ich empfinde heute schon meine Quest3 weniger anstrengend für die Augen (ca. 2m Abstand des Bildes)
als den 14" Monitor am Notebook
bei größeren Monitoren (34" bzw. 32" in meinem Fall) gewinnen noch diese wegen der schöneren Auflösung
und weil ich diese auch weiter weg betreiben kann (im GEgensatz zum 14" Screen)
Wie ich schon schrieb, du bist maximal ungewillt auch nur einen Mikrometer von deinem herbeifantasiertem Beispiel abzuweichen.
Bist schon ein spezielles Wesen, kein Wunder, dass Andere dich auf die schwarze Liste setzen. Offensichtlich zurecht, du bist nicht an einer Konversation oder Diskussion interessiert, alles was du willst ist ein Monolog in deine eigene Blase.
Noch mal: Ich habe dir konkrete Beispiele genannt. Du kannst heute mit Maus und Tastatur arbeiten. Es gibt heute Headsets die frei vorm Gesicht schweben. Und logischerweise sind gewisse Dinge noch in Entwicklung, das macht den Bereich ja so spannend. Varifocal habe ich genannt. Wahrscheinlich weißt du nicht einmal was es ist - bemühe Google und YouTube.
Logischerweise werde Geräte kleiner und leichter. Daran ist nichts fantasiert.
Der Bereich hat sich seit 2016 massiv verbessert - und jetzt soll es aufhören, wo die Investitionen stetig wachsen?
Du hast inhaltlich auf nichts reagiert was ich entgegnet habe. Entkräfte meine Argument doch statt persönlich zu werden. Sehr gerne sogar.
PS.: @Blaexe
die Quest Pro mit ihrem Halo-Strap ist fü rmich noch nicht der letzte Weisheit schluss..
fehlendes Kopfband --> man muss sie recht stramm an die Stirn zurren..
und recht schwer..
hab damit bissal rumgespielt ->
die Pico4 ist hier detulihc überlegen
Im Bereich Komfort wirds wahrscheinlich niemals das Ideal für alle geben. Zu individuell - aber kanns ja gerne sein wenn jeder seine ideale Halterung nutzen kann. Und darauf wird es hinaus laufen.
Spannender ist mMn die Frage ob sich all-in-one Headsets durchsetzen oder möglichst viel Hardware ausgelagert wird um das Gewicht zu drücken. Wenn man schon den Akku auslagert sollte man das auch mit der Recheneinheit machen.
Bei Metas Mirror Lake Konzept ist ja auch alles ausgelagert.
gewisse Dinge müssen halt Vorausgesetzt sein..
ein Headset das alles an Gewicht vorne reinpackt: kanns nie eine Halterung geben die das perfekt ausgleicht..
der GAmechanger beim Komfort für mich war - dass ich im stationären Betrieb beim Sitzen (Monitorarbeit) - die Brille GAR nicht anzurren muss..
egal ob klassischer Strap oder Halo-Strap: es wird immer wie beim Schraubstock die Brille an den Kopf "geschraubt"
man kann nur bestimmen wo das passiert, im Gesicht oder beim Halo auf der Stirn und Hinterkopf
und ob kleine ode große Pads, ob Silikon oder Stoff etc...
aber es ist immer diese "Schraubstock-Funktion"
wenn ein Headset aber zu 100% in Balance ist, kannst du es wie eine Baseballkappe die du locker einstellst einfach auf den Kopf legen
ohne sie festzuzurren
mag für Beatsaber und 11tabletennis nicht gut funktionieren dann..
aber bei Monitor-ARbeit: perfekt..
letztens festgestellt, dass die PIco4 bei mir mit der Technik sogar bequemer ist, als die ca. 38 Gramm leichte 3D-Brille von meinem Beamer (hab da mehrere Fabrikate)
die drückt nämlich auf die Nase..
weil sie eben fast das ganze Gewicht von 38g vorne auf der Nase abstützt
Ergänzung ()
drum bin ich auch nicht so sicher, ob die Immersed Visor - nach den Bildern die ich bis jetzt gesehen habe - so super komfortabel sein wird, trotz unter 200g Gewicht
ich seh da kein Kopfband, kein Gegengewicht hinten, --- scheint wie ne Sonnenbrille alles auf der Nase abzustützen
(zum Glück kann man ja recht einfach viel Basteln..)
Ergänzung ()
Blaexe schrieb:
Spannender ist mMn die Frage ob sich all-in-one Headsets durchsetzen oder möglichst viel Hardware ausgelagert wird um das Gewicht zu drücken. Wenn man schon den Akku auslagert sollte man das auch mit der Recheneinheit machen.
Bei Metas Mirror Lake Konzept ist ja auch alles ausgelagert.
Das heißt doch nicht dass es ewig nicht geht? Gut möglich dass es z.B. bei der AVP nicht ging (oder es aktuell nicht geht) weil die Chips entsprechend schnell an die Sensoren angebunden sein müssen und diese nicht dafür konstruiert war.
Letztendlich hat doch alles Vor-u. Nachteile und ich glaube auch nicht dass bei den Mainstream Headsets Quest X das auch so passieren wird. Ich denke hier überwiegt der All-in-one Ansatz vom Nutzen her.
Das kann bei Headsets die speziell für produktives Arbeiten entwickelt wurden schon wieder anders aussehen. Aber letztendlich weiß ich nicht was von den Kunden besser angenommen werden würde - und das wissen auch die großen Hersteller nicht. Es gab schon viele Fehlschläge die rückwirkend offensichtlich waren und ich bin überzeugt die wird es auch weiterhin geben. Ist halt viel Trial and Error.
Ich persönlich will z.B. kein Kabel mehr, selbst wenn das Headset dafür schwerer ist. Ich nutze mein Headset aber auch nicht viele Stunden am Stück und dann ist das auch okay. Sollte ich damit jetzt täglich arbeiten wären meine Anforderungen anders.
das Ding ist halt auch: will ich alles auslagern (also auch Proz) muss ich alles an die Brille liefern (nicht nur Strom)
brauch dann vielleicht dickeres, stabileres Kabel
wenn ich aber alles auslagere wird die Brille leichter --> womit ein Kabel immer problematischer wird..
eine 800g schwere Index die wie ein Schraubstock ans Gesicht geschraubt wird -> da kann das Kabel schon mal dran zerren ohne dass es ein PRoblem ist..
ne leichte 150g Brille: da sollte das Kabel tunlichst nicht mehr von Index-Kaliber-Kabel sein
ich wäre schon zufrieden wenn man dsa Pico4-Konzept weiter verbessert..
also alle Teile am Kopf, kein Kabel
aber die Brille so balanziert, dass man sie fürs Filmschauen oder Arbeiten nicht mehr an den KOpf schrauben muss..
das ganze gerne nochmal halb so schwer
also quasi: ne Pico4, in 300g gesamt (150g-ish vorne, 150g-ish hinten)- offenes Design ohne Gasket (Gasket nur optional als Lichtblocker falls nötig/erwünscht)
Du kannst eine VR - Brille nicht mal im Ansatz so lange tragen wie du an einem halbwegs produktiven Tag vor einem Monitor sitzt. Zusätzlich gehören zu einem Monitor in der Regel auch Maus und Tastatur, welche die Eingaben deutlich präziser und schneller machen. Bei ner VR - Brille schwitzt du nur im Gesicht ohne einen einzigen Vorteil.
Selbst vom Preis her bekommt man für 4000€ echt gute Monitore die qualitativ deutlich über der AVP (und jeder anderen Brille) liegen.