News Apple Vision Pro in Deutschland verfügbar: Start in Europa soll angeblich schwache Zahlen ankurbeln

Zoldan schrieb:
Bitte höre mit dem Kindergartenquatsch auf! Wenn Du die Informationen kennst, dann schreib Sie auf oder behalte sie für Dich, aber dann halte Dich auch zurück!
Man kann nichts belegen was nicht existiert. Es gibt keine Gerüchte, dass Apple an Smartglasses arbeitet, im Gegensatz zu Meta deren Gerät schon in der 2. Generation vor liegt.

Apple arbeitet an an einer vollumfänglichen AR Brille (weit in der Zukunft), aber das ist wiederum eine andere Gerätekategorie.

Bitte mal an die eigene Nase fassen :) Und weniger Ausrufezeichen benutzen...
 
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Zoldan schrieb:
Die sollen lieber bei Ihrer Switch bleiben und sich über das nächste Elite-Gamepad auslassen!
Du bist extrem anmaßend. Ist ja schön und gut, dass du Apple huldigt, aber nur weil jemand keine Lust auf das Gerät hat oder den Preis kritisiert ist er kein idiot der zu dumm sei um die große Vision von Apple zu verstehen. Selten so einen schwachfug gelesen...
Das Teil ist technisch genial. Gerade im Bereich der Medizin gibt es enorm viel, was man damit machen kann, Chirurgen können mit der Brille extrem komplizierte Eingriffe simulieren, etc. Aber es ist und wird kein Produkt sein, welches die Welt verändern wird
 
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also Akku hinten - wenn integriert - halte ich für sehr notwendig..

was machen viele Leute heute um den Komfort zu verbessern bei Brillen?
für Balance sorgen..
wie? hinten Gewicht drauf:

Brille vorne: 500g | Kopfband hinten: 100g
fügt man 400g hinten hinzu bekommt man eine perfekte 500g:500g Verteilung

die Brille wiegt dann aber halt nicht mehr 600g in Summe sondern 1000g

viele nehmen ein erhöhtes Gewicht in Kauf weil eine bessere Balance mehr bringt als etwas mehr Gewicht an Komfort kostet

aber die bessere Variante wäre eben: KEIN Gewicht hinzufügen..
sondern:
von den 500g vorne stattdessen 200g wegnehmen und nach hinten verlagern, zu den 100g des KOpfband hinten dazu..

dann haben wir 300g:300g
wieder eine perfekte Balance, und kein zusätzliches Gewicht: Gesamtgewicht bleibt bei 600g

deshalb fühlt sich die PIco4 auch soviel leichter an am Kopf als eine Quest3 obwohl sie eigentlich sogar schwerer ist als eine Quest3 im Originaltrim

die Zahlen oben sind übertrieben: in der PRaxis geben die Leute 200g hinten drauf, erreichen keine perfekte Balance aber doch schon eine Besserung derselben und machen den REst über Friktion

die Pico4 ist ja auch noch nicht perfekt in Balance.. ich hab hier hinten noch eine 60g leichte Powerbank montiert
damit liegt sie dann tatsächlich nur noch wie ein HUt am Kopf (für wilde Sportspiele geht das halt nicht so gut)
und ohne Gasket ist auch nix im Gesicht

und das ist dann tatsächlich schon bequemer als die 50g leichte 3D-Brille die ich nach 3-4h auf der Nase drückend spüre

also man kann heute schon - mit bissal anpassen- VR-Brillen sehr bequem hinbekommen
meiner Meinung nach ist hier eben auch BAlance wichtiger als Gewicht
und eben auch Konstruktion/Design (Kopfband etc...)

z.B. ein Weglassen des oberen Kopfbandes z.b. bei der Vision Pro (und auch bei der Quest Pro) schaut stylischer aus.. kostet aber Komfort

bei der nächsten AppleBrille kann man nur hoffen, dass sie Design ein klein wenig hinten anstehen lassen und Komfort mehr in den Vordergrund rücken
 
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Das Ding könnte ein Zehntel kosten und die meisten würden sich immer noch fragen, ob sie die Taucherbrille wirklich brauchen. VR und AR werden erst dann interessant werden, wenn die Geräte deutlich kleiner und komfortabler sind.
 
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Ich frage mich, was sich Apple bei der VisionPro gedacht hat.

VR und AR wurden 2015-2017 bis zum Gehtnichtmehr gehypt, dass man den Eindruck hatte, sie seien die größte Erfindung seit dem Rad. (Auf CB verging gefühlt keine Woche ohne einen VR-Artikel.) Doch relativ schnell verschwand die Technologie wieder in einer Nische.

Seitdem kam relativ wenig.

Selbst wenn man einen Entwicklungszeitraum von 3-4 Jahren berücksichtigt, war der Hype längst tot und VR wieder in der Nische verschwunden, als Apple mit der Entwicklung der VisionPro begann.

Dann ist natürlich der Preis. Selbst da hat Apple meiner Meinung nach ihre typische Preispolitik übertroffen.

Klar kann man verstehen, wenn Apple die Entwicklungskosten wieder einspielen möchte.

ABER einen Preis zu wählen, der mehr abschreckt als begeistert, ist dann halt zu viel des Guten, milde ausgedrückt.

Sind wir doch mal ehrlich, wer hat 4000 Euro auf der hohen Kante liegen für ein Gerät, dessen Nutzen man noch nicht wirklich abschätzen kann?

4000 Euro für ein womögliches Top-Produkt oder ein Flop-Produkt – wer möchte dieses Risiko eingehen?
 
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Unabhängig von Sinn oder Unsinn dieser VR-Brille würde ich sie allein schon nicht kaufen, weil Apple uns hier in Europa als Konsumenten zweiter Klasse sieht und behandelt.

Den Launch der Geräte so lange zu verzögern finde ich abwertend.
 
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Corros1on schrieb:
Ich frage mich, was sich Apple bei der VisionPro gedacht hat.
Apple macht mit jeder verkauften Vision Pro einiges an Gewinn. Außerdem verkaufen sie ungefähr so viele Einheiten wie sie auch herstellen können weil die Displays der Engpass ist.

Die Vision Pro ist nicht Apples Ziel. Unauffällige AR Brillen sind Apples Ziel. Das kann aber noch Jahrzehnte dauern.

Also bringt man jetzt schon Headsets raus um das Ökosystem vorzubereiten, damit Entwickler Erfahrung sammeln können, damit Apple selbst Erfahrung sammelt was funktioniert und was nicht, was die Leute benötigen und was nicht. XR ist extrem viel Trial and Error. Man weiß oft nicht was vorher existiert.
Corros1on schrieb:
Seitdem kam relativ wenig.
Das ist wirklich vollkommen falsch. Es kam extrem viel.

edit: Um das auszuführen. Meta ist mit Abstand führend im XR Markt. Die Quest 3 ist insgesamt ihr 7. (!) Headset seit 2016.

2016 hatten wir die Rift:

  • zwingend PC Anbindung notwendig
  • keine Durchsicht
  • externe Kameras notwendig die per Kabel verbunden sind
  • 2,6MP Auflösung
  • Linsen mit relativ starken Störartefakten und Einschränkungen des Schärfebereichs
  • relativ groß
  • Startpreis inkl. Controller 900€

2024 haben wir jetzt die Quest 3:

  • autark nutzbar, wahlweise kabellos oder per Kabel mit PC
  • "Oberklasse Smartphone" eingebaut mit SoC, 8GB RAM, 128GB Speicher usw...
  • Tiefensensor zum automatischen Vermessen des Raumes inkl. automatischer Kategorisierung von Möbeln / Gegenständen
  • Stereoskopische Durchsicht in Farbe, gut genug um ein Smartphone abzulesen
  • Tracking von Händen und sogar Oberkörper aus dem Headset raus
  • 9,1MP Auflösung
  • Linsen mit großem Schärfebereich und wenig Störartefakten
  • Multitasking mit bis zu 6 Fenstern und Android Apps
  • kleineres Headset
  • Aktuell für 465€

Halber Preis, viel mehr und bessere Technik.
 
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Ein unnötiges und überentwickeltes Produkt.

Der Trend geht doch dahin, dass man zusammen am Tablett oder Handy Serien schaut. Selbst ein Fernseher ist schon unnötig und wird als hässlich wahrgenommen im Raum.

Aber da hat Apple leider nichts zu bieten.
 
mojitomay schrieb:
weil Apple uns hier in Europa als Konsumenten zweiter Klasse sieht und behandelt.

Danke für den Lacher :)

Die EU macht uns durch ihre Regulation leider zu Konsumenten zweiter Klasse :)
 
nr-Thunder schrieb:
Aber das ist bei der Quest 3 nicht der Fall.

Akku1 (intern) - Ladeelektronik (Widerstand) - USB Male (Widerstand) - USB Female (Widerstand) - Ladeelektronik Powerbank (Widerstand)
schon klar... aber 50% Verlust ist ne zu hoch gegriffene Nummer
auf soviel addiert sich das wohl doch nicht auf

auch bleibt der Aspekt "Parallelschaltung" auch mit Ladelektronik ja nicht ganz außen vor..
wenn gleichzeitig strom reingeschoben wird, sinkt die Belastung für den Akku weil nicht mehr so viel STrom entnommen werden muss -> dann kommen wieder die Innenwiderstand/STromgeschichte zum Tragen
nr-Thunder schrieb:
Das ist nicht mein Punkt, die Position des externen Akkus ist für mich nichts technisches, sondern ob der "Künstler" sich die Mühe gemacht hat mit einem 3D Drucker ein Plastikteil zu designen.

Anhang anzeigen 1501432
wobei das von dir gezeigte Bild ja auch wieder ne Semi-Optimale Lösung ist..
also bezüglich Komfort bringt die nicht wirklich viel..
balance bringt ja dann was, wenn sich das Gewicht oben am Kopf abstützen kann (ähnlich einem großen Kopfhörer)
so wie am Bild liegt ja weiterhin das Gewicht auf Wangenknochen/Nasenrücken auf bzw. muss durch Anpressdruck gehalten werden

was man vielleicht gelten lassen kann - ähnlich wie bei Quest3 mit Originalstrap: der Akku hinten verhindert/mindert ein Hochrutschen der Hinterkopfschale.. man kann sie so etwas höher Tragen wodurch voren an der Brille etwas ein Zug nach oben erzeugt werden kann
funktioniert bei der Quest3 mit Originalstrap so ähnlich

trotzdem weiß gott nicht ideal


nr-Thunder schrieb:
Ein ausgelagerter Akku mit Kabel das ich abstecken kann, ist die flexibelste und hochwertigste Lösung, bei der Pico 4/Quest Pro muss ich den hinteren Teil aufbrechen wenn ich den Akku tauschen wollen würde.
naja.. das hat aber nix mit dem Prinzip "Akku hinten verbaut" zu tun, sondern wieder eine Designentscheidung...
wie gesagt: alles was es an Kameras gibt - ob winzig klein oder riesen groß, ob wasser und staubdicht oder nicht - schafft es, Wechselakkus zu verwenden
das ein Akku hinten so eingebaut sein muss dass man für den WEchsel es "aufbrechen" muss --> nö.. das muss nicht sein

ja, es wird dann hinten vielleicht 20g schwerer deswegen --> aber gerade hinten ist das ja eh teils sogar erwünscht

PS.: auch bei wechselakkus wären variable Akkugrößen möglich..
Lenovo/IBM hat das früher mit ihren Thinkpads gezeigt
dji z.b. mit ihren aktuellen Pocket-Kameras oder Dronen
insta360 mit ihrer RS-Serie
 
@Zoldan du scheinst ja schon einige Erfahrungen mit der Brille gemacht zu haben - mich würde mal interessieren, wie du die benutzt; also welche Anwendungen etc.
 
hehe, was für ein Ladenhüter diese Brille
ich würde sie ehrlich gesagt nicht einmal für 1000 Euro kaufen
 
Mimir schrieb:
Gibt sicher tausende Influencer und Möchtegerns sowie ein paar dumme die sich mitreißen lassen
sind das verschiedene personengruppen? 🤔
davon ab kaufen die aber nichts, sondern lassen sich kaufen den kram schenken, damit sie es in die kamera halten. apples verkaufszahlen dürften durch die also auch nicht weiter steigen... abwarten:smokin:
 
Blaexe schrieb:
Apple macht mit jeder verkauften Vision Pro einiges an Gewinn. Außerdem verkaufen sie ungefähr so viele Einheiten wie sie auch herstellen können weil die Displays der Engpass ist.
Wenn ich ehrlich bin, halte ich das Argument, dass man damit Engpässe vermeiden möchte, mehr für Marketing-Gerede, um ein Haben-Gefühl auszulösen, als für eine tatsächliche Limitierung der Produktionskapazität aufgrund der komplexeren Fertigungsprozesse des Displays.

Zumal ich mir sicher bin, dass bei der geringen Nachfrage auch die "limitierte" Produktionskapazität nicht ausgeschöpft wird.
Blaexe schrieb:
Die Vision Pro ist nicht Apples Ziel. Unauffällige AR Brillen sind Apples Ziel. Das kann aber noch Jahrzehnte dauern.
Sorry, aber dann verstehe ich die Logik dahinter nicht.

Wenn man eine neue Produktlinie einführen oder langfristige Ziele verfolgen möchte, müsste man doch eher darauf achten, dass so viele wie möglich das Produkt kaufen.

Wie gesagt, 4000 Euro sind bei weitem kein Pappenstiel und schrecken viele potenzielle Käufer ab. Dafür kann man sich selbst mit Apple-Produkten richtig ordentlich ausstatten. In meinen Augen stellt sich Apple bei der Strategie nur selbst ein Bein.

Zumal es Gerüchte gibt, dass Apple die Entwicklung der Vision Pro 2 aufgrund der niedrigen Nachfrage eingestellt hat.
 
Corros1on schrieb:
Wenn ich ehrlich bin, halte ich das Argument, dass man damit Engpässe vermeiden möchte, mehr für Marketing-Gerede, um ein Haben-Gefühl auszulösen
Es gibt kein Marketing dazu. Das sind Berichte von Lieferketten Analysten und Leute mit Quellen in der Industrie. Es ist allgemein bekannt dass Sony nicht mehr Panel liefern kann aktuell.

Ebenso dass sich Apple bei anderen Herstellern umschaut um die Stückzahl zu steigern und die Preise zu drücken.
Corros1on schrieb:
Sorry, aber dann verstehe ich die Logik dahinter nicht.

Wenn man eine neue Produktlinie einführen oder langfristige Ziele verfolgen möchte, müsste man doch eher darauf achten, dass so viele wie möglich das Produkt kaufen.
Das Produkt ist nun mal heute noch sehr teuer in der Herstellung. Warum sollten sie aber länger mit der Veröffentlichung warten? Apple rechnet nicht mit hohen Verkaufszahlen weil das nicht der Sinn und Zweck ist.

Das kommt dann nach und nach mit noch besseren Produkten zu niedrigeren Preisen.

Und nein, die Vision Pro 2 ist nicht eingestellt. War sie auch nie, das haben die Quellen nicht gesagt. Selbst CB hat das ziemlich schnell dann mit einer neuen News richtig gestellt...

https://www.computerbase.de/2024-06/apple-zwei-apple-vision-und-neue-m4-mac-modelle-stehen-an/
 
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Ich zähle wohl zu den Wenigen, die selbst für 40€ kein Interesse an dem Produkt hätten.
Mir was um den Kopf schnallen, auch noch ins Gesicht, das ist einfach unangenehm.
Dann auch noch mit dem Kabel an der Seite, nein danke.
 
Hab meine seit gestern. Soweit ganz zufrieden, aber auch direkt auf die Beta 3 geupdated. 3D Filme sind der Hammer (fand es im Kino immer eher nervig). Virtual Desktop funktioniert krass gut.

Ansonsten finde ich die Pass-Through-Qualität eher mäßig. Also wenn das State-off-the-art sein soll?!?
 
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