News Apple Vision Pro in Deutschland verfügbar: Start in Europa soll angeblich schwache Zahlen ankurbeln

Nicht die Brille die ich mir kaufen würde.

Wenn ich eine kaufen würde, dann eine dieser Modelle:
a) Videobrille, leicht, kompakt und möglichst günstig. Zum Filme schauen unterwegs und vielleicht noch normal ein Desktop Monitor abbildbar (ohne sonstige Gimmiks!)

b) Smarte Alltagsbrille welche wie die Google Glass noch paar Zusatzfeatures hat und einfache Dinge ins Sichtfeld einblenden kann.


Aber für einen sauschweren, riesigen Klotz für teures Geld mit dem ich meine Umwelt nur durch Kameras sehe hab ich einfach keine Verwendung.
 
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Immer lustig wie viele sich im Apple Bashing verlieren und ja diese Firma ist nicht immer Vorreiter gewesen.
Sie hat Technik aber oft ein eine Richtung gelenkt und wir nutzen es heute oft, nur von einer anderen Firma.
Ich denke Apple weiß doch selbst das dieses Produkt sich selten verkaufen wird und man auf breiter Basis jetzt einfach Erfahrung und Daten sammelt.

Also abwarten und Tee trinken… wenn VR wieder mal zugrunde geht, dann ist das eben so. Vielleicht braucht es schon die nächste Entwicklung in Sachen Akku um die Systeme alltagstauglicher zu machen.
Ich sehe hier aber viele Punkte die schon (für entsprechendes Geld) besser sind als bei Mitbewerbern.
 
VR Brillen sind einfach zu groß und klotzig. Das müsste in einer normalen Brille integriert sein, oder noch besser, Kontaktlinsen.
 
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maccox schrieb:
Aber für einen sauschweren, riesigen Klotz für teures Geld mit dem ich meine Umwelt nur durch Kameras sehe hab ich einfach keine Verwendung.

man man man…. Natürlich hat da erstmal ein normaler Nutzer keine Verwendung für, aber um die Geräte kleiner und leichter zu bekommen muß man in dieser Richtung nun mal entwickeln. Apple ist hier zuzutrauen daß es in dieser Richtung vorwärtsgeht.
 
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@Leberwurstsaft Apple setzt aber immer bewusst auf schwere Maeralien um hochwertig zu sein wie Alu statt Plastik. Zusätzlich gibt es hier noch Glas und ein Außendisplay was alles nur teuer und schwer ist. In meiner Sicht eine völlig falsche Herangehensweise und falsche Prioritäten.

Aber wie gesagt, die Art der Brille brauche ich eh nicht.

So eine von mir angedachte Videobrille wär nur minimal größer wie eine echte Brille und hätte außen nur noch bisschen Stoff dran um etwas abzudichten. Innen nur zwei Displays und noch einen Display Eingang, fertig.

Oder eben so eine smarte Alltagsbrille wie die Google Glass, also wie eine echte Brille nur noch mit einem kleinen eingeblendeten Display, vielleicht Sprach/Touchsteuerung und kleinen Lautsprechern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Ding leistet einfach keinen iPhone (keine Knöppe!?) oder MacBook Air (Ein Laptop im Briefumschlag?!) Moment, sondern… ist am Ende doch nur eine weitere klobige, unhandliche Taucherbrille mit ausgefeilterer Technik.

Wenn man sich ein VR Device irgendwann mal einfach aufsetzen kann wie ‘ne Sonnenbrille - dann sind wir da. Und die Vision Pro wird dann noch absurder wirken als heute ein Blick auf den iMac.
 

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maccox schrieb:
So eine von mir angedachte Videobrille wär nur minimal größer wie eine echte Brille und hätte außen nur noch bisschen Stoff dran um etwas abzudichten. Innen nur zwei Displays und noch einen Display Eingang, fertig.
Wenn ein per Kabel verbundener, externer Zuspieler notwendig ist und du mit dieser Brille ausschließlich Medien in einer schwarzen Box schauen kannst ist die Nachfrage eben ziemlich gering. Videobrillen gab's ja vor zig Jahren schon, wollte nur fast niemand. Wenn sie einfach nur kleiner wäre, wäre das P/L Verhältnis immer noch ziemlich schlecht.
maccox schrieb:
Oder eben so eine smarte Alltagsbrille wie die Google Glass, also wie eine echte Brille nur noch mit einem kleinen eingeblendeten Display, vielleicht Sprach/Touchsteuerung und kleinen Lautsprechern.

Wird nicht mehr lange dauern.

https://www.nextpit.de/ray-ban-smart-glasses-3-mit-mediatek-prozessor
 
Mein Chef hat nun bei einem Apple Event eine Vision Pro für Business-Apps kostenlos bekommen. Es wird nach Anwendungen in der Industrie gesucht. Nächste Woche werde ich die bekommen und mal sehen, ob das was taugt. Aber ich sehe selbst bei uns im professionellen Bereich keinen Bedarf. Habe nun viel mit brillenlosen 3D-Monitoren zu tun gehabt, aber viele fühlen sich nach 5-10 Minuten nicht mehr wohl. Aus meiner Sicht ein Nischenprodukt für zu viel Geld. Ein Produkt, welches entwickelt wurde, weil man es kann, aber nicht weil der Markt das braucht. Metaverse? Vielleicht in 20 Jahren ein Thema.
 
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maccox schrieb:
Aber für einen sauschweren, riesigen Klotz für teures Geld mit dem ich meine Umwelt nur durch Kameras sehe hab ich einfach keine Verwendung.
die Komfortgeschichte... mehr Komfort, weniger Gewicht --> klar, das wollen wir alle..

aber was bei diesen AR-Brillen teils vergessen wird, weil du das "Umwelt nur durch Kamera sehen":

diese AR-Brillen, wo du wie durch eine normale Sonnenbrille durchschaust..
das ist di ehalbe Wahrheit

die erzeugen ein Bild, ähnlich einen Headsup-Display im Auto:
es ist halb transparent..
über Schwarzwerte und co brauchst da nicht reden, weil du ja immer fremdlicht hast das da durchscheint..

AUSSER: du gibts vorne ein Schild drauf oder aktivierst den elektrischen "Durchsichtblocker" der heute bis über 99% des Lichtes abblocked..

nur: dann siehst du GAR nix mehr von der Umgebung

also die Vorstellung, dass Durchsicht brillen "besser" sind, weil sie ja keine Kameras nützen müssen..
jein..
entweder du hast ein eher schlechtes Bild (weil sich ständig die Lichter der REalität mit den künstlichen vermischen) oder aber: du blendest die REalität komplett aus (schwarzes Plastikcover,...)
dann hast du zwar ein gutes Displaybild, nur dann gibts eben keine Durchsicht mehr und wir brauchen gar nicht über schlechtere Kameras bei KameraPassthrough argumentieren

bei Kamera-Passthrough kann man halt alle Photonen künstlich erzeugen und somit auch beeinflussen..
du kannst perfekte Schwarzwerte haben wärend du per Passthrough hinter der virtuellen LEinwand den Sonnenuntergang hast...
Schwarzwerte die du so sonst auf nem Fernsehr/Beamer nur bei komplett abgedunkelten Rum hinkriegst

also will ich geringe Gewicht einer Videobrille/AR-Brille --> gerne, her damit..
aber Kamera-Passthrough würde ich nicht verteufeln, dass hat schon auch seine Vorzüge


wir stehen ja auch erst relativ am Anfang...
Quest3 - knapp ein Jahr auf dem Markt ist die erste VR-Brille mit brauchbarem Passthrough..
da geht noch deutlich mehr in Zukunft..


(könnte mir vorstellen, dass hier beim schwächeren Dynamik-Umfang von Kameras per eyetracking ("wo schaut der User hin") vielleicht noch deutlich was rausgeholt werden kann..
im GEgensatz zu zeinem Foto muss ja nicht alles "auf einmal" im Bild perfekt ausgeleuchtet sein, sondern hauptsächlich der Bereich wo man hinschaut
(das menschliche Auge hat ja auch eine Blende vorgeschaltet, die nicht unbedingt nur auf das ganze "Bild" reagiert sondern vermehrt auf dne Bereich wo man eben hinschaut)
Ergänzung ()

Floorp schrieb:
VR Brillen sind einfach zu groß und klotzig. Das müsste in einer normalen Brille integriert sein, oder noch besser, Kontaktlinsen.
genau.. genauso wie gaming-Rechner.. die sind auch viel zu groß..
die müssten idealerweise so klein gebaut werden, dass man sie einfach als Ring am Finger tragen kann..

warum macht das keiner?
denken die nicht mit?

Wünsche sind schnell geäußert... die REalität und Physik (und Entwicklungszyklen) sprechen aber halt auch ein Wörtchen mit
Ergänzung ()

maccox schrieb:
@Leberwurstsaft
So eine von mir angedachte Videobrille wär nur minimal größer wie eine echte Brille und hätte außen nur noch bisschen Stoff dran um etwas abzudichten. Innen nur zwei Displays und noch einen Display Eingang, fertig.
sowas gibts doch schon seit 15Jahren oder länger von Sony und co...

sowas wünscht sich heute aber eigentlich nur noch jemand, der VR nicht kennt

bei diesen von dir genannten Videobrillen gibts
a) mal weder Durchsicht noch Passthrough
b) sind das tatsächlich nur dumme Displays vor den Augen.. bewegst du nur minimal den Kopf wandert das Bild mit.. klingt für manche logisch und denken das wäre ja wünschenswert...
ne.. ist es in der Praxis nicht
wesentlihc angenehmer ist es, wenn da Bild verwurzelt ist... (Bei passthrough dann mit der Realität verankert)


maccox schrieb:
Oder eben so eine smarte Alltagsbrille wie die Google Glass, also wie eine echte Brille nur noch mit einem kleinen eingeblendeten Display, vielleicht Sprach/Touchsteuerung und kleinen Lautsprechern.
das ist anderes Szenario.. das ist nix womit du am Desktop arbeiten kannst, oder immersiv ein Spiel spielen oder einen Film in hoher Qualität (und auch in 3D) schauen kannst..

das klingt mehr nach Datenbrille... ne Sonnenbrille die dir beim Radfahren in einem Eck die Geschwindigkeit anzeigt oder die über nen Pfeil die nächste Abbiegung
völlig andere Usecases

gibts von Meta bereits: z.b. die Rayban --> kein Dispaly, nur Audio, kombiniert mit AI

oder von verschiedenen Brillenherstellern für die REnnrad-Community, wo eben Fahrdaten angezeigt werden
 
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Für das gebotene um einige Längen zu teuer! Wie mans von Apple halt gewohnt ist... den Sinn dieser Brille die nicht mal das hat was versprochen wurde, verstehe ich bei diesem Konzern nicht wirklich. Glaube die bringen VR nicht mal weiter voran :freak:
 
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@Kraeuterbutter bei der smarten Alltagsbrille mit Display erwarte ich auch keine tolle Displayqualität, das es wie eine Art Head Up Display ist, ist klar. Aber eine normale Brille zu haben die bei Bedarf noch Informationen einblenden kann, mit der man leicht interagieren kann und die Ton ausgeben kann, das wär doch mega!

Die kann man den ganzen Tag auf haben - vor allem wenn man eh Beillennutzer ist und hat dann bei Bedarf so coole Sachen wie:

  • Navigation für Auto, Fahrrad, zu Fuß in der fremden City - das wär mein allerliebstes Feature!
  • Man sieht immer welchen Song man gerade hört und kann die Musik über Gesten oder Sprache steuern
  • man kann jederzeit kurz den Sprachassistenten vom Smartphone nutzen (wird jetzt dank AI eh immer besser)
  • Man kann wichtige Termine oder Benachrichtigungen direkt sehen
  • man hat die Einkaufsliste beim Einkauf immer vor Augen!
  • falls eine Kamera verbaut ist könnte man die für Aufnahmen sperren (kein Glasshole) aber sie könnte für automatische Übersetzungen sorgen oder man könnte sich Infos zu den Dingen vor einem recherchieren lassen

Da wären so viele praktische Möglichkeiten die alle direkt im Alltag einsetzbar wären, jeden Tag, immer!
Das könnte ein enormer Mehrwert sein und wäre kein so begrenzt nutzbares Nischenprodukt wie die Apple Vision Pro die zwar geil und technisch genial ist aber eben nur begrenzt sinnvoll einsetzbar.
 
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Floorp schrieb:
VR Brillen sind einfach zu groß und klotzig. Das müsste in einer normalen Brille integriert sein, oder noch besser, Kontaktlinsen.
Dann lass Dich am besten einfrieren, wenn Du das noch erleben willst!
Ergänzung ()

maccox schrieb:
Oder eben so eine smarte Alltagsbrille wie die Google Glass, also wie eine echte Brille nur noch mit einem kleinen eingeblendeten Display, vielleicht Sprach/Touchsteuerung und kleinen Lautsprechern.
Apple arbeitet auch an solch einer Brille! Du musst mal etwas aufmerksamer die Technologie-News verfolgen!
Ergänzung ()

Kraeuterbutter schrieb:
genau.. genauso wie gaming-Rechner.. die sind auch viel zu groß..
die müssten idealerweise so klein gebaut werden, dass man sie einfach als Ring am Finger tragen kann..

warum macht das keiner?
denken die nicht mit?

Wünsche sind schnell geäußert... die REalität und Physik (und Entwicklungszyklen) sprechen aber halt auch ein Wörtchen mit
Ich stimme Dir da zu. Sprechen wir es doch mal deutlich aus. Die meisten hier im Thread sind eben nicht die hellsten Kerzen auf der Torte, denken primär an Gaming & VR und kennen nicht die physikalisch-optischen Abhängigkeiten von solchen AR-Brillen wie die AVP. Aber es muss ja alles "kleiner" & "leichter" & "günstiger" sein, weil man es in irgendeinen Spielfilm oder Serie gesehen hat. Wenn es denn so einfach wäre, warum produzieren es nicht die China-Klitschen am laufenden Band? Warum muss man erst mal - so wie Apple es absolut korrekt macht - eine Basis schaffen, auf der man aufbauen kann, für die Entwickler Lösungen programmieren können, die dann auch für solche Lamer, die nur an Spiele denken können, dann zur verfügung stehen? Weil es eben nicht anders geht!
Die, die sich heute über den Preis und den angeblichnicht vorhandenen Nutzen einer AVP mokieren, werden auch auf Jahre sich solch eine Lösung nicht leisten können und das ist auch gut so, weil die ohne ein Triple-A Game ohnehin zu dem Schluss kommen, dass eine solche Technologie nichts taugt. Die sollen lieber bei Ihrer Switch bleiben und sich über das nächste Elite-Gamepad auslassen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Zoldan schrieb:
Apple arbeitet auch an solch einer Brille! Du musst mal etwas aufmerksamer die Technologie-News verfolgen!
Du musst nicht bei jedem Satz schreien und ich glaub ich kenn die (brauchbaren) Gerüchte besser als du ;)

Apple arbeitet erst mal an einer günstigeren Apple Vision, vermutlich ohne äußerem Display aber am gleichen Gerätetyp. Es gab auch mal wage Gerüchte zu einer smarten Alltagsbrille aber das ist schon länger her und wenn die kommt, dann sicher nicht so schnell.
 

"Start in Europa soll angeblich schwache Zahlen ankurbeln"​

Sicher, dass es nicht eher an den utopischen Preisen liegt? 🤔
 
mfJade schrieb:
Das ist der Unterschied zwischen Steve und Tim
Das glaube ich nicht, auch ein gewisser Steve kann nicht zaubern. Und ein Rad neu erfinden kann er auch nicht.
 
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Für das gebotene zu teuer und nutzen sehe ich da auch kaum.
Wer VR ausprobieren will kann das wesentlich günstiger tun, für AR ist die Brille immer noch zu klobig mit unbequemer Halterung und die Entscheidung für Akku einzeln mit dem Kabel zu machen verstehe ich keinesfalls. Wahrscheinlich war das Notlösung um die Brille noch frühzeitig raus zu bringen. 🤔
 
Maxysch schrieb:
Entscheidung für Akku einzeln mit dem Kabel zu machen verstehe ich keinesfalls. Wahrscheinlich war das Notlösung um die Brille noch frühzeitig raus zu bringen. 🤔
Eigentlich ist das die ausgeklügeltste Methode für den Akku, fest verbaut im Frontpart sorgt für mehr Gewicht am Kopf und begrenzt die Kapazität, fest hinten verbaut wie bei Pico 4 / Quest Pro ist nur bedingt besser weil immer noch nicht austauschbar mit begrenzter Kapazität.

Bei der Quest 3, den internen Akku, mit einem externen Akku zu laden für mehr Laufzeit, was viele machen, ist so ziemlich die dümmste Lösung, da hat man vielleicht noch eine Effizienz von 50%, der Rest geht als Abwärme verloren.
 
Kraeuterbutter schrieb:
genau.. genauso wie gaming-Rechner.. die sind auch viel zu groß..

die müssten idealerweise so klein gebaut werden, dass man sie einfach als Ring am Finger tragen kann..



warum macht das keiner?

Ist das Sarkasmus oder Ironie? Du kannst doch nicht ernsthaft ein Produkt zum Vergleich heranziehen, das ich bei Verwendung NICHT tragen muss, oder schnallst du dir den Gaming Rechner um den Schädel? So praxisferne Überlegungen enden dann in Produkten die sich schlecht verkaufen, weil fundamentale Dinge "schönargumentiert" werden.

Kleine, handliche Gaming PCs gibts übrigens auch. Von Steam Decks bis zum Handy. Die würde auch keiner kaufen wenn sie zu groß/schwer/klobig sind.
 
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naja..

"VR-Brillen sind zu groß -- sie müssten klein wie ne Kontaktlinse sein"
war das Sarkasmus?

das sich Leute freiwillig ne Kontaktlinse ins Auge drücken?

ne BigScreen BEyond VR-Brille ist heute schon nciht mal halb so schwer wie so manches Gaming-Headset (die schon mal 350-400g wiegen können)

die für dieses Jahr angekündigte Immersed Visior-Brille wird wohl auch nur um die 200g wiegen

ne Pico4 mit etwas Modifikationen ist am Kopf heute schon bequemer, als so manches GAming-HEadset (was mir warme Ohren bereitet)
Ergänzung ()

nr-Thunder schrieb:
Eigentlich ist das die ausgeklügeltste Methode für den Akku, fest verbaut im Frontpart sorgt für mehr Gewicht am Kopf und begrenzt die Kapazität, fest hinten verbaut wie bei Pico 4 / Quest Pro ist nur bedingt besser weil immer noch nicht austauschbar mit begrenzter Kapazität.
die AVP braucht mehr strom als die "üblichen" Standalone-Headsets..

vondaher größerer, schwerer Akku nötig ==> die einzig sinnvolle Lösung war hier Akku auslagern

das mit Akku hinten und nicht austauschbar..
seh ich nicht

JEDE Kamera am Markt - von der 200 Euro Kompaktkamera bis zur 80.000 Euro RED hat austauschbare Akkus
jede Actioncam, 360-cam -> auch noch wasserdicht - hat austauschbaren Akku
ne Pimax Crystal hat hinten austauschbaren Akku

also das sollte doch heute wirklich kein Problem mehr sein
mit ner kleinen Stützbatterie sollte das auch Hotswapable sein

wegen der 50% Verluste..
warum ist das so oder soll das so sein?

an und für sich sollte - durch Parallel-Schalten eines weiteren Akkus - der Gesamtwiderstand im dann entstehenden Akku sinken und die Effizienz somit steigen

so zb. zu beobachten bei Pedelecs die 2 Akkus zulassen... mit 2 eingesetzten Akkus halbiert sich der Strom, Innenwiderstand sinkt --> wenn ein Akku 50km Reichweite bietet, und zwei Akkus hintereinander genutzt somit 100km ergeben 2 Akksu parallel benutzt eher 110km REichweite

gut: so einfach parallelschalten kann man die Akkus nicht weil man bei ner VR-Brille ja nicht sicherstellen kann, dass der User jeweils Akkus mit gleichem Ladezustand (Spannung) verwendet (und so hohe Ausgleichsströme auftreten würden)
es braucht also eine Elektronik dazwischen, hier wird einfach die Ladeelektronik verwendet

trotzdem: 50% Verluste?
wenn dem so sei: müssten die Herrn in der Entwicklungsabteilung nochmal ans Zeichenbrett, weil das muss doch heute wohl nicht so sein





nr-Thunder schrieb:
Bei der Quest 3, den internen Akku, mit einem externen Akku zu laden für mehr Laufzeit, was viele machen, ist so ziemlich die dümmste Lösung, da hat man vielleicht noch eine Effizienz von 50%, der Rest geht als Abwärme verloren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kraeuterbutter schrieb:
wegen der 50% Verluste..
warum ist das so oder soll das so sein?

an und für sich sollte - durch Parallel-Schalten eines weiteren Akkus - der Gesamtwiderstand im dann entstehenden Akku sinken und die Effizienz somit steigen

so zb. zu beobachten bei Pedelecs die 2 Akkus zulassen... mit 2 eingesetzten Akkus halbiert sich der Strom, Innenwiderstand sinkt --> wenn ein Akku 50km Reichweite bietet, und zwei Akkus hintereinander genutzt somit 100km ergeben 2 Akksu parallel benutzt eher 110km REichweite
Vielleicht wenn die beiden Akkus parallel geschalten mit minimalen Hindernissen (direkt mit angelöteten Akkufahnen etc).

Aber das ist bei der Quest 3 nicht der Fall.

Akku1 (intern) - Ladeelektronik (Widerstand) - USB Male (Widerstand) - USB Female (Widerstand) - Ladeelektronik Powerbank (Widerstand) - Energieverlust durch Ladevorgang der Powerbank (Akku2 extern) an sich. Und Cherry on Top, Akku2 lädt Akku1 auf, anders als oben bei den parallelgeschalteten Akkus, weswegen ich hier nicht von einer sauberen Parallelschaltung sprechen würde.
Kraeuterbutter schrieb:
das mit Akku hinten und nicht austauschbar..
seh ich nicht
Das ist nicht mein Punkt, die Position des externen Akkus ist für mich nichts technisches, sondern ob der "Künstler" sich die Mühe gemacht hat mit einem 3D Drucker ein Plastikteil zu designen.

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Ein ausgelagerter Akku mit Kabel das ich abstecken kann, ist die flexibelste und hochwertigste Lösung, bei der Pico 4/Quest Pro muss ich den hinteren Teil aufbrechen wenn ich den Akku tauschen wollen würde. Und wenn mir die Akku Kapazität nicht reicht, muss ich wieder die "interne Powerbank", mit einer "externen Powerbank" aufladen, nicht erweitern, aufladen. Es gibt Geräte, wo die externe Stromzufuhr wirklich das Gerät betreiben ohne Umweg über den internen Akku zu gehen, ist aber afaik bei der Quest nicht der Fall. Wenn ich einen einfachen Stecker hab, dann kann ich mir auch eine 50.000 mAh Powerbank auf den Rücken schnallen wenn ich Bock hab (ein großer Akku > zwei kleine Akkus mit Widerständen). Zumindest theoretisch, bei der AVP noch nicht möglich, weil die Battery ganz komische Spannungslevel ausgeben muss. Aber dann bräuchte man nicht mal die Funktion Hot Swapable, weil man gleich die Powerbank ausreichend groß dimensionieren kann. Ob ich die 500g am Kopf oder am Körper haben will, ist dann mir überlassen, am Kopf macht aber nicht jede Größe Sinn.
 
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