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NewsApple Watch: Das Kleingedruckte zu Laufzeit und Ausstattung
Alles in allem sieht es also so aus, dass du nach abendlicher Entspannung und Unterhaltung gesucht hast, du wolltest dies mit dem Internetangebot befriedigen und um dort ranzukommen setzt du ein iPad ein, weil es eine bequeme Lösung deines anfänglichen "Problems" ist.
Da ich anders als du keine zwei Tage Laufzeit erwartet habe (und ich weiß dass es auch einige andere nicht erwartet haben) liegst du schon mal falsch.
Solange eine Smartwatch nicht mechanisch oder durch Solarzellen aufgeladen werden kann - und dafür ist der Stromverbrauch zu hoch und die Stromgewinnung durch die genannten Methoden zu gering - ist es klar, dass die Akkulaufzeit im Rahmen des Notwendigen bleiben wird.
Und da es in der Regel für Jeden möglich ist das Teil im Schlaf abzunehmen und aufzuladen liegt das Notwendige eben bei einem Tag, also die genannten 18 Stunden.
Ist die Akkulaufzeit höher kann man sagen, dass der Akku zu groß ist und die Uhr zu schwer/groß, ist die Akkulaufzeit niedriger dann ist es dann doch zu wenig.
Wer mit einer Apple Watch eine Woche ohne Aufladen auskommen würde nutzt sie nicht richtig.
Da sind wir aber wieder bei der Diskussion die wir vor mindestens 5 Jahren schon geführt haben, als gerade der große Schritt zu den Massensmartphones kam und das iPhone 4 erschien und Android mit dem HTC Desire und Galaxy S auch erstmals wirklich massentauglich wurde.
Die Foren waren voll von Beschwerden von Leuten die noch auf ihren ollen Nokia-Knochen schworen und Leute auslachten die ein Telefon kauften, welches man jeden Tag aufladen musste (!!!).
Die Leute die sich so ein Telefon kauften welches täglich geladen werden musste (!!!) haben das Gelaber in den Foren hingegen einfach ignoriert, surften auf ihrem Telefon und spielten Angry Birds.
Die Nokia-Nutzer konnten hingegen telefonieren, SMS per T9 schreiben und Snake spielen.
Ich glaube die iPhone- und Android-Nutzer von damals haben den Streit gewonnen
das mit dem handy (aufladen) geht mir heute immer noch tierisch auf den sack - ist also kein gegenargument.
1x vercheckt und schon am arsch
so gesehen gibts da nur verlierer ... (lel @ streit gewonnen...)
die uhr würde bei mir nach wenigen wochen nur noch rumliegen.
schönes zitat vom spiegel:
Die Apple Watch ist seit Jahrzehnten die erste Produktinnovation aus Cupertino, die keinerlei Sehnsüchte auslöst. Über zehn Jahre lang hat uns die Mobilbranche das Tragen von Armbanduhren abgewöhnt, jetzt plötzlich sollen wir uns dieses klobige Teil umschnallen - und trotzdem noch das Handy dabei haben?
Ich kann noch nicht mal etwas mit einem tablet anfangen, was soll ich dann mit solch einer Uhr
Ich surfe sehr viel mobil aber alles mit dem Smartphone denn ein tablet wäre wieder zu unhandlich weil die einhandbedienung für mich ein absolutes muss ist wenn es bequem sein soll.
Irgendwie bin ich nur selten die Zielgruppe denn mein perfektes Smartphone ist klein / handlich aber da gibt es fast gar keins mehr.
7h mit Herzfrequenzsensor? Das kann bei einer normalen Rennrad GA-1 Übung schon sehr eng werden. Und viermal in der Stunde die Uhrzeit ablesen? Sorry, aber in der Realität kommen da sicher 10 bis 20 mal zusammen. Man nimmt es nur nicht wahr, oder würdet ihr glauben, dass ihr euch durchschnittlich 480 mal am Tag ins Gesicht fasst?
Die Laufzeit ist ein Witz, egal wie man es dreht und wendet und versucht es sich schön zu reden, es ist einfach nicht schön. Ein Problem das alle diese Uhren haben, egal von welchem Hersteller sie sind.
Die einzige Überraschung die ich mir bezüglich Apple Smartwatch vorstellen hätte können wäre eine überraschende Version als Taschenuhr mit Kette und größerem Display/Akku. Hätte mich zumindest mehr staunen lassen, als die momentan verfügbaren Varianten, die sich außer durch den Apfel nicht von der Konkurrenz unterscheiden.
@TrueAzreal Du meinst also nen Taschencomputer mit größerem Display wie in ner Uhr, mehr Akku, am besten noch integriertes GPS und dann am besten noch mit ner eigenen Simkarte?
...Hat Apple schon im Programm, nennt sich Iphone...^^
Nein, er meinte eine Taschenuhr, weisst du was das ist?
Das da ist eine Taschenuhr, die kann man ohne Probleme 50-60mm im Durchmesser und 15mm in der Tiefe bauen, man trägt sie in der Hosen/Jackentasche. Weshalb die Größe und das Gewicht eher zweitrangig ist. Man hat mehr Platz im Gehäuse für einen größeren Akku. Und aufgrund des größeren Durchmessers mehr Platz für ein größeres Display. Damit hätte man sich von den ganzen halbgaren Nightriderspielzeuguhren absetzen können.
Aber ich vermute du wolltest mit deinem Post einfach nur gegen Apple trollen?
Für meine Zwecke unbrauchbar. Mein 5s schafft nach 1 Jahr keinen Halbmarathon mehr (Runtastic App, GPS, Herzfrequenz und Musik). Mit einem Akkuzusatzpack geht sich ein Marathon aus oder eine Radtour aus. Mit dieser Uhr brauche ich erst mal gar nicht vor die Tür gehen. Und um meine finanzielle Leistungsfähigkeit zu demonstrieren ist eine Rolex besser geeignet. Zum Ablesen der Zeit reicht mir meine Pulsar.
Nein, er meinte eine Taschenuhr, weisst du was das ist?
Das da ist eine Taschenuhr, die kann man ohne Probleme 50-60mm im Durchmesser und 15mm in der Tiefe bauen, man trägt sie in der Hosen/Jackentasche. Weshalb die Größe und das Gewicht eher zweitrangig ist. Man hat mehr Platz im Gehäuse für einen größeren Akku. Und aufgrund des größeren Durchmessers mehr Platz für ein größeres Display. Damit hätte man sich von den ganzen halbgaren Nightriderspielzeuguhren absetzen können.
Aber ich vermute du wolltest mit deinem Post einfach nur gegen Apple trollen?
Ich weis natürlich was der meinte, aber es wäre gerade zu bekloppt ein so großen Taschencomputer als Uhr zu designen.
Apple mag keine runden Displays, das heißt die Uhr hätte genau wie die jetzige Watch ein eckiges Display, sie hätte nen größeren Akku, sie hätte genug Platz für GPS und ne Simkarte, da es bei der größte keinen Sinn machen würde, eine "Taschenuhr" zu konzipieren die dann noch vom Iphone abhängig ist, das man dann auch noch in der Selben Hosen- oder Jackentasche verstauen müsste
Wo ist dann noch der Unterschied zu einem Iphone, außer natürlich dem Formfaktor und der Kette? Ich wette wenn Apple das machen würde, kämen direkt die ersten Stimmen die das fast quadratische Display bemängeln und die Uhr lieber im 16:9 Format hätten...
Und wie definierst du bitte einen Apple-Troll? Was genau war bitte an meinem Kommentar auch nur entfernt Apple-kritisch? Und selbst wenn es so wäre, ist Kritik an einer Firma für dich automatisch trollen?
Neben bei, auch wenn ich es nicht in der Signatur vor mir her trage, ich bin selbst komplett im Apple-Universum verstrickt, da ich selber ein Macbook air, ein iPhone, ein Ipad und ne Time Capsule mein eigen nennen kann...
Ergänzung ()
WielandSchmied schrieb:
Für meine Zwecke unbrauchbar. Mein 5s schafft nach 1 Jahr keinen Halbmarathon mehr (Runtastic App, GPS, Herzfrequenz und Musik). Mit einem Akkuzusatzpack geht sich ein Marathon aus oder eine Radtour aus. Mit dieser Uhr brauche ich erst mal gar nicht vor die Tür gehen. Und um meine finanzielle Leistungsfähigkeit zu demonstrieren ist eine Rolex besser geeignet. Zum Ablesen der Zeit reicht mir meine Pulsar.
*ja genau... dein iphone schafft ihn nicht mehr... Wie sagt ma so schön? "Kann der Bauer nicht schwimmen ist die Badehose schuld..."
*nur um das klar zu stellen, ist nicht immer alles so ernst gemeint!
Aber das ist ja eigentlich wirklich eine sehr interessante frage, wie sich die Benutzung der Uhr auf die Akkulaufzeit des Iphones auswirkt.
Immerhin gibt es dann permanent ein Gerät das vom Iphone mit Informationen versorgt werden muss.
Mal ernsthaft: Auch ich trauere noch meinem k750i nach. Das Teil konnte locker 7 Tage auf Empfang bleiben (auch schlechterem!) und wollte erst danach an die Steckdose. Es liegt zwar noch hier herum, aber die Leckströme sind derart übel, dass der Akku selbst im ausgeschalteten Zustand nach 2 Tagen platt ist. Wenn ich nur ein Telefon dabei haben will, quetsche ich den Akku rein und nehme es noch immer ab und zu mit. Internet, Email, Telefonieren, Javazeugs.. ging alles, winzig war es auch, einziges Manko: Die Steuerung per Tastatur und mies funktionierendem Joystick.
Bei meinem Chronografen, ein hübsches Teil, regt mich der Batteriewechsel, alle 2-3 Jahre, richtig auf, der ist genauso krampfhaft wie das Lederarmband, was i.d.R. nach 3 Jahre zu ersetzen ist.
Worauf ich hinaus will: Wir haben Automobilhersteller im Land, die noch immer behaupten, Elektroautos will der Verbraucher nicht, weil nach 300-400km die Steckdose ruft, wobei die durchschnittlich gefahrene Kilometerzahl eines PKW in Deutschland pro Tag bei vielleicht 50- maximal 100km liegt. Aber wir sollen uns jetzt Armbanduhren herumlaufen, die noch nicht einmal 24 Stunden funktionieren, die man nur ein paar Mal pro Stunde ablesen darf, weil sonst der Akku leer ist? Die auch kein eigenständiges Mobiltelefon, sondern eher eine mobile Erweiterung für ein Smartphone sind? Für deren Upper-Class-Version man schon zwei Häuser (auf dem Land und renovierungsbedürftig) oder ein Mittelklassevan kaufen kann?
Muss man jetzt seinen Pulsverlauf mit Freunden teilen? Wozu? Perfektionierungsfetisch mit wenig perfekter Hardware?
Mal ernsthaft: Auch ich trauere noch meinem k750i nach. Das Teil konnte locker 7 Tage auf Empfang bleiben (auch schlechterem!) und wollte erst danach an die Steckdose.
Ja geiles Teil. Hab ich auch noch rumfahren. Und obwohl der Originalakku bestimmt schon 8 Jahre alt ist, hält das Handy immer noch 7 Tage durch.
Schrammler schrieb:
Worauf ich hinaus will: Wir haben Automobilhersteller im Land, die noch immer behaupten, Elektroautos will der Verbraucher nicht, weil nach 300-400km die Steckdose ruft, wobei die durchschnittlich gefahrene Kilometerzahl eines PKW in Deutschland pro Tag bei vielleicht 50- maximal 100km liegt.
Nach 300-400Km? Wohl eher nach 150Km. Mit allen eingeschaltenen Verbrauchern, schafft selbst ein E-Golf keine 150Km. Ich kenne nur ein Elektrofahrzeug welches tatsächlich auch für längere Strecken geeignet wäre und zwar das Tesla Modell S.
Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Elektroautos_in_Serienproduktion
Und die Angaben die da gemacht werden, sind das Optimum. Das erreichste im Winter mit eingeschaltener Heizung nicht und im Sommer mit Klimaanlage auch nicht und mit Bleifuss sowieso auch gar nicht.
Und dann gibt es auch noch das Problem mit den wenig verfügbaren Ladestationen in vielen Städten. Vom überteuereten Kaufpreis ganz zu schweigen.
Von daher völlig klar warum das die Verbraucher/Käufer nicht wollen. Aber das ist eher ein anderes Thema.