News Apple Watch: Herzrhythmusstörungen zuverlässig erkannt

Leli196 schrieb:
BMI-Angabe ist ja schon wieder diskriminierend, weil dies in gewissem Maße genetisch veranlagt ist.Über Arztbesuche/Vorsorgeuntersuchungen und sportliche Aktivitäten hat man ja noch die volle Kontrolle und das kann jeder machen, seinen BMI ändern nicht.


Seinen BMI kann man ändern, indem man weniger isst und sich mehr bewegt.
Was genetisch veranlagt sein kann ist, wie gut der Stoffwechsel ist und wie viel man dementsprechend an Kalorien verbrennt.
In jedem Fall gilt aber: Iss nicht mehr, als dein Körper verbrennt und du nimmst automatisch ab. Und das gilt auch für diejenigen mit schlechtem Stoffwechsel.

Es gibt Ausnahmen, wo gewisse Krankheiten dazu führen, dass man dick wird, aber das betrifft 1-2% der Deutschen und deswegen einen Bonus für einen BMI im Normalbereich streichen?

Zumal man ja extra dafür schon die Auswahl hat und eben nicht jeden einzelnen Punkt erfüllen muss.
Wer einen schlechten BMI aus Krankheitsgründen hat, der macht stattdessen eben einen der anderen Punkte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Taxxor schrieb:
Das, was du da beschreibst, gibt es hier schon sehr lange und wird auch von vielen Krankenkassen so gemacht.

Wollte ich auch gerade nochmal schreiben. Gibt es bei meiner BKK auch seit Jahren und ich finde das eine gute Idee.

Taxxor schrieb:
Seinen BMI kann man ändern, indem man weniger isst und sich mehr bewegt.

Ich finde den BMI aber auch problematisch, da er rein gar nicht beachtet ob das "Übergewicht" aus Fett oder Muskelmasse besteht. Da ist man trotz >15% KFA auch schnell mal "zu fett"... ;)
 
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