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NewsApple Watch SE 2024: Ein buntes Plastikgehäuse soll die Smartwatch für Kinder abstimmen
Mit der Apple Watch SE 2024 oder SE 3 könnte Apple erstmals seit Jahren das Material des Einsteigermodells überarbeiten und auf ein Plastikgehäuse wechseln. Der Konzern möchte die Smartwatch damit bunter sowie günstiger und für Kinder respektive für einen Kauf durch deren Eltern attraktiver machen, so Gerüchte.
Die Uhr für die Kids günstiger und für die Erwachsenen teurer, weil es dann die "erste" Alu-Watch nur teurer und dann wahrscheinlich in der Vorjahres-Serie gibt
Ein günstigerer Einstieg sowie mehr Farben sind für Kinder natürlich begrüßenswert. Viel wichtiger wäre für mich jedoch eher ein für Kinder deutlich vereinfachtes UI. Das ist aktuell selbst bei Grundfunktionen leider noch unnötig komplex.
Das Bild suggeriert bunte Farben. Zu kaufen gibt es schwarz, silber und ein helles beige.
Und wenn man die große Version, GPS+Cellular, Edelstahl mit Gliederarmband wählt, ist man bei 660 Euro
Klar - 230 Euro pro Kind und dann noch ein Apple-Smartphone für xxx Euro dazu. Da ist man schnell bei 1000 Euro pro Kind. Selbst, wenn das alles 5 Jahre nutzt, wären das 200 Euro pro Jahr.
Ich habe mehrere Kinder, somit multipliziert sich das. Und als Erwachsener soll man die jeweils großen Versionen kaufen. Also fährt man hier mit mindestens 300 Euro jährliche Kosten. Das wären dann nur für Hardware jährlich schnell 1000 Euro und mehr für die Familie. Und dann noch die Mobilfunk-Verträge on top. Wer kann sich 200 Euro monatlich in der Familie dafür so einfach leisten?
Und auf eine Smartwatch kann ein Kind sicherlich verzichten. Meine Meinung: da reicht eine billige Uhr.
Die wollen vor allem ein Smartphone.
@_Blake_
Die Kinder haben selbst komplexe UIs schneller und besser im Griff, als man glauben mag. Ich spreche aus Erfahrung
Ansonsten: Nein. Man braucht nicht für jede Watch ein eigenes iPhone. Ein iPhone im Haushalt reicht easy, um alle Watches zu konfigurieren.
Die Watch wäre für mich zudem auch eher ein Smartphone-Alternative für "jüngere" Kinder, denen ich eben noch kein Smartphone mitgeben will. Daher müsste so eine Kids Watch für mich auch zwingend eine SIM haben. Also in Richtung der Xplora...
Ansonsten brauch ein Kind echt keine Smartwatch
@DerMond
Meine Kinder haben ein günstiges Smartphone für 150-180 Euro und einen Prepaid-Vertrag für 6 Euro pro Monat. Die Smartphones sind jetzt um 2-3 Jahre im Einsatz und werden auch noch weiterhin genutzt.
Und wir sagen den Kindern immer wieder, dass sie durch Ferienjobs Geld verdienen können und damit können sie bessere Smartphones kaufen
@wahli Ich befürchte, da seid ihr tatsächlich in der Minderheit. Mein Eindruck ist, dass Kindern heutzutage ziemlich viel der Poppes gepudert wird. Anhand der (häufig sehr aktuellen) iPhones im ÖPNV in Kinderhänden zur Rush Hour würde ich nämlich vermuten, dass die sicher nicht (alle) durch selbstverdientes Geld beschafft wurden
Naja "zumeist" passt nicht wirklich. Es gab bislang zwei SE-Modelle, die erste SE aus 2020 hatte den S5-SiP aus dem Vorjahr. Das ist auch der Grund wieso die erste SE nun zusammen mit der Series 5 kein WatchOS 11 erhält, die Series 6 aus 2020 aber schon.
Eine SE als Nachfolger meiner Series 7 könnte ich mir durchaus vorstellen, ein Plastikgehäuse wäre da kein K.O.-Kriterium. Die SE müsste allerdings was das Schnellladen angeht nachlegen, die Funktion will ich nicht mehr missen.
Dann müssten sie die Plastik SE aber im Preisbereich um die 150€ platzieren. Für Kinder gibt es zu starke Konkurrenz in Form von Fitnestracker wie die Huawei Watch Fit 2, Redmi Watch 3/4 und Amazfit Active und ähnliches.
Es läuft wahrscheinlich darauf hinaus, dass die Kids Variante den Preis der aktuellen SE einnimmt, dann eine SE wie wir sie jetzt kennen mit teurerem Preis versehen wird, und um die Kluft zwischen SE und Series aufrecht zu erhalten wird der Preis der Series erhöht und der der Ultra auch
Als ob Apple etwas freiwillig (wesentlich) günstiger herausbringt.
@wahli Ich befürchte, da seid ihr tatsächlich in der Minderheit. Mein Eindruck ist, dass Kindern heutzutage ziemlich viel der Poppes gepudert wird. Anhand der (häufig sehr aktuellen) iPhones im ÖPNV in Kinderhänden zur Rush Hour würde ich nämlich vermuten, dass die sicher nicht (alle) durch selbstverdientes Geld beschafft wurden
Nö. Meine Tochter bekommt immer die „abgelegten“ IPhones und das wird dann so lange genutzt, bis es entweder das neue iOS nicht bekommt und somit ein Akkutausch nicht mehr lohnt. Meine Tochter hat jetzt ein normales 14er meiner Frau, was nach einem Diebstahl des 13er im Urlaub angeschafft wurde und da sie über einen Vertrag eine 15Pro jetzt bekommen hat, hat das Kind jetzt das 14er. Das wird sie so lange haben, bis es nicht mehr aktualisiert werden kann und dann sehen wir weiter. Bis dahin ist sie eh 18 und kann sich ihr Handy selber kaufen.