hi-tech schrieb:Hab auch desöfteren gelesen dass Elektroantrieb nur eine Überganslösung sein soll.
Aber allgemein hab ich irgendwie das Gefühl, dass Industrie und Politik da absichtlich den Forschritt dämpfen.
Es gibt allerdings nur drei Motorvarianten: Verbrenner, Elektro und Druck (Pneumatik, Hydraulik). Bei Elektro unterscheidet man zwischen dem Energiespeicher: Batterie, Brennstoffzelle, Batterie mit Rangeextender etc.
KTelwood schrieb:Der "Tesla" oder auch der i3 braucht 6 Cent pro km an Strom (25Cent/kWh, 25kWh/100km ab temperaturen um 16°C), ein Moderner Diesel (Z.b. der Volvo V40 mit Fords 1.6Drive E mit 114PS) auch 6 Cent (1.20€ für 1l Diesel)
Was gespart ? (aufpreis zwischen V/S40 und Tesla (Karosserieform Limo) , 50.000€ )
Elektromobilität ohne neue Akkus und Energiequelle ist Augenwischerei und Marketing, keine richtige Alternative zum Verbrenner.[...]
Das liegt wohl eher an der deutschen Besteuerung durch das EEG, die Strom extrem teuer macht. Wer die entsprechende Infrastruktur zuhause hat (Sprich: Solarpanels) der "tankt" Strom ziemlich kostenlos. Wobei man dann die Kosten für die Photovoltaikanlage gegenrechnen muss.
Deine Rechnung für den Energieverbrauch krankt aber. Klar, Diesel kann man schön auf Langstrecken verbrauchsgünstig fahren. Hab ich selbst einen
Nur auf Kurzstrecken säuft das Teil auch, eigentlich kann ich bei der Nutzung unter der Woche schon von Materialschädigung sprechen. HÄTTE ich eine Möglichkeit zum Laden, wäre für mich ein PHEV (Golf GTE z.B.) ideal.