News Apples MacBook Air 12 Zoll soll über USB Typ C laden

Also meine NAS kann als iTunes server genutzt werden.

Grundlegend finde ich diese Denkweise mir Standards obsolet. Klar hdmi und VGA sollten angeboten werden aber warum nicht als Adapter?

Ich habe an meinem MacBook 1xHdmi, ich nutze allerdings zwei Bildschirme daher habe ich ein Thunderbolt Adapter auf hdmi und es ist nicht umständlich ich würde es sogar begrüßen alles zentralisiert auf einer Seite zu haben als links und rechts die Stecker rein zu fummeln.

Auch mein Ethernet löse ich via Adapter.

Wenn Apple mal richtig Smart ist bieten die die eine heile docking-Station an und alle sind glücklich 😉
 
Also meine NAS kann als iTunes server genutzt werden.
Das ist daap, damit kann sich iTunes verbinden, aber iOS Devices können es nicht, dazu ist Home Sharing oder wie das heißt notwendig und das gibts nur mit iTunes.
Sprich über die Musik App direkt Music vom NAS (Synology oder so) streamen geht nicht. Entweder lässt man iTunes auf irgendnem PC laufen oder man benötigt ne andere App, anders geht es nicht.
 
Ilsan schrieb:
Das ist daap, damit kann sich iTunes verbinden, aber iOS Devices können es nicht, dazu ist Home Sharing oder wie das heißt notwendig und das gibts nur mit iTunes.

Zudem welcher Apple-Nutzer, verwendet nicht iTunes Match? Dann hat man ja auf jeden gerät seine Bibliothek. Apple-Device natürlich
 
Zudem welcher Apple-Nutzer, verwendet nicht iTunes Match?
Es geht was nicht was woanders problemlos geht. Aber Apple ist so gütig und bietet einen kostenpflichtigen Service an. Und alle so "yeahh"

Jeder Apple User hat iTunes Match, und Apple Care hat er auch noch und noch zig andere Abos, und 50euro pro Monat im iTunes und Appstore lässter auch noch da, alles ganz super und easy;)

Warum soll ich jetzt nochmal genau Geld zahlen für meine eigene Musik? Meine Musik liegt lossless aufen NAS und ich spiele sie mit meinen Geräten an. Selbst mein Fernseher und meine Soundanlage kann drauf zugreifen dank DLNA.

Geht alles in der Form mit Apple NICHT. Da müsste ich dann ein iTunes Match Abo abschließen, und überall noch nen ATV hinstellen und dann würde die Musik ausem Internt (erzeugt Traffic) in einem verlustbehafteten Format gestreamt werden, noch fragen?
 
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Ilsan schrieb:
Letztendlich sollte man sich da auf dem größtmöglichen gemeinsammen Nenner treffen und das ist wohl VGA/HDMI oder siehst du das anders?

VGA läuft sowohl bei AMD als auch Intel dieses Jahr endgültig aus. Bei der digitalen Ausgabe (PC) ist der größtmögliche gemeinsame Nenner Display Port denn darüber geht auch DVI und HDMI mit passiven Adaptern sowie Daisy Chain mit mehreren Bildschirmen an einem Port.


Man muss dazu sagen dass man oft aber auch einfach nicht gewillt ist. Ich verstehe bis heute nicht wieso es eine Zertifizierung gibt, wenn es dann am Ende dennoch reinstes Glückspiel bleibt. Die Kunden sollten solche Sachen auch einfach rigoros zurückschicken, machen viele aber dann net.

Oder eben warten auf Treiber und Firmware Updates. Was die Zertifizierung betrifft ist das uferlos denn die garantiert nie die Kompatibilität mit Endgeräten welche später erschienen sind. Jegliche Produkte zu testen ist sowieso praktisch unmöglich und das "Verfallsdatum" von Hardware liegt öfters mal bei unter einem Jahr (Hersteller stellt den Support ein).

Auf der anderen Seite kann man aber auch net erwarten dass der billigste China Miracast Stick den man finden kann die Zuverlässigkeit eines Markenproduktes für den 4 fachen Preis bieten kann.

Meine Erfahrung ist leider das es sich recht häufig um baugleiche Produkte handelt. Label drauf und fertig.

Und wie gesagt mehrere Hersteller unter ein Dach zu bringen ist auch schwieriger als das was Apple macht, daher wird Apple immer schneller sein, aber am Ende ist die Kompatibilität bei ihnen schlechter.

Absolut. Hinzu kommt das Apple nie das gesamte Spektrum des Marktes abdecken muss. Der Kostenfaktor ist deshalb nicht derart diktierend. Apples Steckersysteme sind da ein gutes Beispiel. Sowas lässt sich nicht bis in den absoluten Low-Cost Bereich runterbrechen.
 
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Bogeyman schrieb:
Warum soll ich jetzt nochmal genau Geld zahlen für meine eigene Musik? Meine Musik liegt lossless aufen NAS und ich spiele sie mit meinen Geräten an.

Ich habe dank iTunes Match einige meiner CDs von der Audioqualität massiv aufgewertet, entweder weil ich sie vor langer langer Zeit nur in 128kbit/s gerippt hatte und zu faul war das zwischendrin mal zu ändern oder auch so Beispiele wie mein rotes Beatles Album, bei dem einige (aber nicht alle) Titel durch iTunes Match auf den Stand des 2009er Remasters gebracht wurden und damit wesentlich besser klangen.

Zusätzlich kann meine Musik niemals durch Festplattendefekt oder Feuer, Einbruch oder sonst etwas vernichtet werden und dein NAS kostet pro Jahr mehr an Strom als ich für iTunes Match ausgebe.
Von den Anschaffungskosten gar nicht zu reden.
 
Naja das übliche wieder. Ist ja schön dass iTunes Match dein Lebensretter war, aber hier ist es mal wieder so dass ich etwas abonieren soll was ich rein technisch gesehen auch selber mir bauen könnte, nur verweigert Apple dies weil es die passende Software net rausbringt für deren geschlossenes System.
und dein NAS kostet pro Jahr mehr an Strom als ich für iTunes Match ausgebe.
Von den Anschaffungskosten gar nicht zu reden.
Stimmt du hast recht, solange ich das NAS ausschließlich für Music nutzen würde und nur dafür angeschafft hätte. Du merkst schon dass dein Argument ab hier anfängt zu bröckeln oder? Denn ich kann mit dem NAS weitaus mehr machen. Oder kann ich bei iTunes Match auch zig Sachen wie Videos, Dokumente, Backups etc hochladen?
Was wenn ich meine Daten lieber bei mir halten möchte, was bietet mir Apple da alles an Möglichkeiten an?

Hier werden wieder zwanghaft versucht Apples Lösungen für alle durchzupressen. Für manche mag es toll sein und genau das was sie suchen, andere wollen aber was komplett anders und da ist iTunes Match nicht das was sie wollen, stellt aber witzerweise halt die einzige Lösung da um das was sie wollen überhaupt so zu realisieren.

Daher bleibt meine Frage bestehen: Wieso soll ich nochmal Geld ausgeben für Musik die ich bereits habe und mit der ich zufrieden bin nur um sie auf jedem meiner Geräte hören zu können?

Es läuft wieder dadrauf hinaus dass man eine eigene App braucht. Dass Apple kein FLAC beherscht ist ebenfalls ein Vorteil oder? Wie ist da das Argument? ALAC ist um Lichtjahre voraus? Die Möglichkeiten von FLAC sind denen von ALAC überlegen. Hab auch noch nie gesehen wo man ALAC runterladen kann, wenn Lossless dann eigentlich immer nur FLAC.

Wie immer: Etwas geht mit Apple nicht, und es wird dann klein geredet dass man das gar nicht braucht eigentlich;)

Induvidialität war halt noch nie Apples Stärke. Ein Produkt muss es dann für alle tun.
 
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iTunes Match ist schön und gut, aber das Limit von 25.000 Songs ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Für mich einfach viel zu wenig, als das ich auch nur darüber nachdenke, mir solch ein Abo zu holen.
 
iTunes Match ist "toll", aber halt nicht für jedermann. Vorallem wenn du Musik im ALAC Format noch hast musste aufpassen dass iTunes Match deine Musik nicht verschlechtert weil es ja mit AAC 256kbit arbeitet. Sprich deine ALAC Originale musste immer noch schön sichern. Daher keine Rundumlösung wie der Kollege oben meint von wegen Backup und so

Zusätzlich kann meine Musik niemals durch Festplattendefekt oder Feuer, Einbruch oder sonst etwas vernichtet werden
Verlässt er sich einzig und allein auf iTunes Match wären im Falle der Fälle alle seine Lossless Originale dennoch weg.
 
@Bogeyman
Liest du auch keine Zeitung, weil du ja theoretisch auch selber nach Syrien reisen und über die Situation dort schreiben könntest?

Videos, Dokumente, Backups:

iCloud, OneDrive, Dropbox?
Medien? Netflix, Spotify? Kauft doch eh keiner mehr irgendwelche Dinge auf einem Medium.

Und was Backups angeht: Hab nie gesagt, dass ich keine Backups habe.

Aber wenn meine Bude abbrennt habe ich eben dank iTunes Match noch ein externes Backup und ich muss nicht ständig ein NAS laufen lassen nur um von unterwegs meine Musik zu hören sondern kann die Backup-Platte dank anstecken wenn ich sie brauche.
Denn ein NAS ist ja eh kein Backup, das würde dir ein Virus auf deinem Rechner auch komplett wegfressen können.
Wenn sie nicht gleich selbst angegriffen werden.

Was Individualität betrifft habe ich mal einen schönen Satz gelesen, der die Situation zwischen Apple und Microsoft sowie Android gut beschrieb.
Apple erlaubt weniger, macht es dafür aber meist sehr ausgefeilt und einfach, Microsoft erlaubt mehr, aber eben nicht so einfach.

Where Apple says “You can’t do that because we think that would suck,” Microsoft and Android usually say, “You can do whatever you want, even if it sucks.” They give users more control with endless possibilities to create problems, and it’s up to the users to tolerate or fix any resulting problems themselves. Google and Microsoft are platform libertarians: you’re generally free to do much more, but you’re on your own when it breaks.
 
Ich verwende kein iTunes Match, sondern meine Musik liegt auf meinem NAS. Der Hersteller (Synology) bietet allerdings eine App an mit der ich auf die Musik auf meinem NAS zugreifen kann und sie für die Offline-Nutzung sogar runterladen kann. Funktioniert wunderbar mit meinem iPhone und iPad. :)
Ich muss allerdings zugeben, dass ich diese Lösung kaum noch verwenden. Spotify ist einfach so viel besser. :D
 
Denn ein NAS ist ja eh kein Backup, das würde dir ein Virus auf deinem Rechner auch komplett wegfressen können.
Ein NAS ist kein Backup wenn ich mein Backup auf dem NAS speicher? Aha interesant, und sorry ein Virus auf meinem Desktop PC könnte man NAS nicht löschen, weil ich Snapshots verwende und die sind bekanntlich Read-Only, auch für mich, und auch für einen eventuellen Virus. Und ein Synology habe ich auch nicht, genauso wenig läuft Windows auf meinem NAS.

Apple erlaubt weniger, macht es dafür aber meist sehr ausgefeilt und einfach, Microsoft erlaubt mehr, aber eben nicht so einfach.
Leute sind nunmal individuell. Ich höre an Argumenten aus dem Applelager immer nur "ist scheiße, das braucht man eh nicht, the apple way ist besser"
Zu allem zu sagen was nicht geht das braucht man eh nicht ist kein Argument. Nicht ohne Grund ist Windows auf den meisten Desktop Rechnern installiert und nicht MacOS.

Es gibt Vor und Nachteile, nur gehört zu einer Diskussion auch dazu das "eigene" System kritisch zu hinterfragen. Ich kenne ein paar Leute die wirklich wahre Apple Fans sind und mit denen ist keine Diskussion zu führen, weil sie objektive nicht können und auch vor Fakten die Augen verschließen wenn man ihnen mal etwas vorhält was eben bei Apple scheiße ist.

Das gibt es auch bei Windows und auch bei Linux, aber da ist dieses Phänomen deutlich seltener anzutreffen.

Fakt ist zB iTunes Match macht dir deine Musik maximal in 256kbit AAC verfügbar. Ist deine Kopie aber eine bessere als auf den Apple Servern musst du sie selbst sichern. Leute die ihre komplette CD Sammlung in ALAC gerippt haben für die ist iTunes Match natürlich scheiße was das Backup angeht.

Obendrein ist auch 1 USB Anschluss nicht so gut wie 2 oder 3. Auch den Fakt dass ich etwas was heute Standard ist nur über einen Adapter nutzen kann ist schlechter als wenn ich dafür keinen Adapter brauche.


Kauft doch eh keiner mehr irgendwelche Dinge auf einem Medium.
Du vllt nicht andere schon. Wenn ich etwas kaufe will ich eine Kopie in meinem Besitz, physikalisch. Dass ich irgendwas auf irgendeinem Server nutzen darf damit gebe ich mich zumindest beim Kauf nicht zufrieden. Gegen Streaming und DRM habe ich nichts solange es hier nicht um Kauf sondern nur um Leihen geht.

iCloud, OneDrive, Dropbox?
Nicht jedermanns Sache US Clouddienste zu nutzen, oder Clouddienste generell. Sobald man Passwörter und Dokumente in die Cloud legt hat mans geschaft. Damit ist man dann wirklich der gläserne Bürger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ilsan schrieb:
Ein NAS ist kein Backup wenn ich mein Backup auf dem NAS speicher? Aha interesant, und sorry ein Virus auf meinem Desktop PC könnte man NAS nicht löschen, weil ich Snapshots verwende und die sind bekanntlich Read-Only, auch für mich, und auch für einen eventuellen Virus. Und ein Synology habe ich auch nicht, genauso wenig läuft Windows auf meinem NAS.

Wenn dein PC brennt brennt auch dein NAS, wenn dein PC von einem Blitz gegrillt wird brutzelt auch dein NAS.
Wenn dein PC geklaut wird nimmt der Einbrecher auch dein NAS mit, weil es so schön teuer aussieht.
QNAP ist auch nicht makellos.


Zu allem zu sagen was nicht geht das braucht man eh nicht ist kein Argument. Nicht ohne Grund ist Windows auf den meisten Desktop Rechnern installiert und nicht MacOS.

Und Android hat den höchsten Marktanteil, weil das so tolle Freiheiten bietet und man den Quellcode einsehen kann, ja?
Und erst der Marktanteil in Spanien, da hat Android 90% Marktanteil weil die Spanier - und das ist nicht sehr weit bekannt - gerne Quellcodes lesen.

Kaufpreis, Kaufpreis, Kaufpreis.
Oh, und dass auf Windows Microsoft Office läuft ist auch noch ein wichtiger Punkt.
Irgendwelche Softwarefreiheiten sind für den Marktanteil von Windows völlig irrelevant, davon abgesehen ist OS X auch nicht wesentlich weniger konfigurierbar und zusätzlich hat es noch den Vorteil ein Unix-like zu sein, so dass es auch bei Codern recht beliebt ist.

Ich kenne ein paar Leute die wirklich wahre Apple Fans sind und mit denen ist keine Diskussion zu führen, weil sie objektive nicht können und auch vor Fakten die Augen verschließen wenn man ihnen mal etwas vorhält was eben bei Apple scheiße ist.

Tja, und ich kenne ein paar Leute die Samsung völlig bedingungslos verteidigen, die Linux-Nutzer zerfleischen sich schon gegenseitig, weil der eine eine viel weniger true'e Distribution nutzt als der andere und bei Microsoft gibt es auch Fanatiker.

Obendrein ist auch 1 USB Anschluss nicht so gut wie 2 oder 3. Auch den Fakt dass ich etwas was heute Standard ist nur über einen Adapter nutzen kann ist schlechter als wenn ich dafür keinen Adapter brauche.

Das MBA12 - sofern es denn überhaupt so aussehen wird - ist aber nicht einfach 1:1 irgend ein 15" Thinkpad bei dem der Hersteller dann einfach alle Buchsen gestrichen hat, es ist eine ganz eigene Kategorie und noch portabler als die alten Macbook Air-Modelle.

Die Buchsen werden also nicht aus Spaß an der Freude gestrichen, sondern weil sie bei dem Vorteil des Modelles den Apple erzeugen möchte einfach nicht möglich sind - ein noch kompakteres Gerät.

Man verliert also etwas, gewinnt aber dafür etwas anderes!

Außerdem: Das Macbook Air hat auch jetzt bereits keinen HDMI-Ausgang und verwendet einen Adapter - wenn man denn nicht einfach den in vielen Punkten eh besseren Displayport verwenden möchte.

Und weil du ja Adapter ablehnst musst du auch USB Type C ansich ablehnen, denn da passt ja weder ein Druckerkabel noch ein USB-Stick rein. Und USB A ist ja ein Standard.

Aber ein schlechter, der uralt ist und verdammt noch mal von der Zeit überholt wurde.

Überträgt nur wenig Strom, unnötig groß und unnötig kompliziert zu nutzen.
Du wirst nun garantiert entgegen wollen, dass diejenigen die die Benutzung eines USB A-Steckers für kompliziert halten alle zu blöd oder sowas seien, aber warum etwas kompliziert lassen, wenn es schon lange auch einfacher geht?

Microsoft hat ein Patent auf einen Batterieschacht bei dem es egal ist wie rum man eine Batterie einlegt.

"Nur Idioten sind zu blöd eine Batterie richtig einzulegen", aber allein was an globaler Lebenszeitverschwendung eingespart würde, wenn nie wieder ein Mensch nachschauen müsste wie man eine Batterie einlegen soll.

Nicht jedermanns Sache US Clouddienste zu nutzen, oder Clouddienste generell. Sobald man Passwörter und Dokumente in die Cloud legt hat mans geschaft. Damit ist man dann wirklich der gläserne Bürger.

Wofür nutzt man denn Passwörter?
Um sich irgendwo anzumelden!
Um den eigenen Rechner kann es nicht gehen, denn das Passwort online zu speichern wäre recht unsinnig, weil man ohne den Zugriff auf den Rechner nicht dran kommt.

Bleiben also wohl meistens irgendwelche Dienste.
Online-Dienste!

Das Online-Banking,
eBay,
Amazon,
Mailprovider...

Das Bankgeheimnis existiert nicht mehr, also wissen die Geheimdienste eh wie viel du auf dem Konto hast und müssen dafür nicht dein Zugangspasswort kennen, da sie ganz einfach die andere Tür nehmen.
Was du online bestellst ist ihnen dann wenn sie sich dafür interessieren auch bekannt - und deine Netzwerkhardware wird dann beim Versand kurz über eine kleine Werkstatt der NSA umgeleitet, wo der Hardwaretrojaner eingebaut wird.
Dass die Behörden dein Mailpasswort nicht benötigen um zu wissen mit wem oder auch was du schreibst ist ja wohl gar nicht in Frage zu stellen.
(Bedenke: Du sagtest "US Clouddienste", meinst also nicht den Diebstahl der Daten durch Kriminelle sondern den Zugriff durch amerikanische Behörden)
 
Zum MBA selbst will ich mich gar nicht weiter äußern, aber eins würde mich ja doch interessieren:

Grundlegend finde ich diese Denkweise mir Standards obsolet.
Gibt es zu diesem Statement auch eine intelligente Begründung?
 
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Ilsan schrieb:
Obendrein ist auch 1 USB Anschluss nicht so gut wie 2 oder 3. Auch den Fakt dass ich etwas was heute Standard ist nur über einen Adapter nutzen kann ist schlechter als wenn ich dafür keinen Adapter brauche.
Quatsch. Warum sollte ich ungenutzte Anschlüsse besser finden als dessen fehlen? ;)
Ich brauche schon lange nicht mehr als einen USB-Anschluss, Maus und Tastatur sind über Bluetooth angeschlossen, Drucker über WLAN. Nur wenn mal irgendwer Daten nur per USB-Stick empfangen kann benötige ich den Anschluss, oder wenn ich unterwegs mal mein Smartphone laden möchte. Man muss nicht unnötig Anschlüsse verbauen nur um sie zu haben. ;) Ich bevorzuge da auf jeden Fall die schlankere Bauweise, wer die Anschlüsse unbedingt braucht, der kauft halt ein anderes Notebook.
Genauso mit den Adaptern, lieber ein dünneres Gerät und einen Adapter, als VGA, DVI, HDMI, Mini-HDMI und einen DP Anschluss - man will ja keinen Standard auslassen und könnte ja sein, dass man die Anschlüsse alle mal benötigt. :D

Wer ein leichtes dünnes Notebook haben möchte der weiß das die Anschlüsse begrenzt sind und gegebenenfalls Adapter nötig sind, wer damit nicht leben kann muss halt ein dickeres schwereres Notebook kaufen.
 
Wer sich anschauen will was passiert wenn ein derart kompaktes Gerät mit einer größeren Anzahl an Schnittstellen und USB A konstruiert wird sollte mal einen Blick auf das Dell XPS 11 werfen: http://geizhals.at/de/dell-xps-11-2013-9p33-5369-a1074304.html

Aufgrund der Bauhöhe der USB A Ports stehen diese der Tastatur im Weg. Damit bleiben nur zwei mögliche Lösungsansätze: Entweder die Breite der Tastatur zu reduzieren was bei Formaten um/unter 12 Zoll alles andere als optimal ist (Negativbeispiel: Sony Vaio Pro 11) da die Tastatur dann sehr schmal ist oder die Einbautiefe (und damit den Hub) minimal zu gestalten. Dell hat sich beim XPS 11 für letzteres entschieden. Die Tastatur ist noch mal ein ganzes Stück schlechter als das bereits sehr flache Type Cover des Surface Pro 3. Damit macht sich das Gerät praktisch obsolet denn der Vorteil gegenüber einem ähnlich großen Tablet ist eben die fest integrierte Tastatur. Die Qualität der Tastatur und des Touchpads entscheiden am Ende ob das Produkt seinem angedachten primären Einsatzzweck gerecht werden kann. Produktives Office in ultramobiler Form.

Als Ergänzung:
http://www.notebookcheck.com/Test-Dell-XPS-11-9P33-Convertible.108684.0.html
http://www.notebookcheck.com/Test-Sony-Vaio-Pro-11-SVP121M2EB-G4-Ultrabook.96630.0.html

Der grundsätzliche Vorteil dieses Formates gegenüber einem 2 in 1 Convertible ist das es deutlichst flacher und leichter realisierbar ist da die gesamte Elektronik in der Base Unit steckt. Somit muss die Base Unit kein Gegengewicht zur Tableteinheit wie bei einem 2 in 1 Convertible darstellen welches ohne bei einem ergonomischen Öffnungswinkel schlichtweg von selbst nach hinten umfallen würde.
 
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Ohne SD? Für Fotografen und Hobbyfilmer ein KO Kriterium.
Ich glaub nicht dran. Und wenn es ein Hub dazu gibt den man theoretisch für alles braucht dann hat es den Namen Air nicht mehr verdient. Dann müsste das ding MacBook Geraffel heissen.
 
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Das iPad Air schluckt out of the box keine SD Karten und gehört im mobilen Umfeld trotzdem zu den bei Photographen beliebtesten Gadgets. Hochauflösendes und akkurates Display, sehr leicht, sehr lange Akkulaufzeit, schnell und gute Software.
 
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@McGybrush

Dann ist das neue Air für Fotografen und Hobbyfilmer offensichtlich das falsche Gerät, falls es so kommen sollte.
Das Air ist eben für maximale Akkulaufzeit/Mobilität konzipiert und nicht für Leistung zum Bearbeiten von Fotos/Videos und zig Anschlüssmöglichkeiten, dafür gibt es die Pro Modelle.
 
Irgendwie muss ich bei der Diskussion wieder an diese Werbung von 2008? denken:

https://www.youtube.com/watch?v=_hnOCUkbix0
We don't add stuff on.
We built it in.

Ich gehöre übrigens auch eher zu den Leuten, die lieber mehr eingebaute Funktionen / Anschlüsse haben, selbst wenn das Gerät dadurch minimal dicker wird. Da ich mir aber in absehbarer Zeit ohnehin kein MBA kaufen werde gehöre ich auch nicht zur Zielgruppe.
 
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