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NotizApps für Windows 11: Paint und Fotos erhalten ein neues aufpoliertes Design
Bis zum finalen Release von Windows 11 erhalten einige der integrierten Apps noch eine aufpolierte Oberfläche, darunter auch Paint und Fotos. Die Website Windows Latest konnte sich das „Redesign“ vorab einmal näher ansehen. Das neue Betriebssystem von Microsoft hat mittlerweile den Beta-Status erreicht.
Bisher finde ich die Entwicklungen, vor allem optisch, welche Windows 11 macht sehr gut. Nutze bereits Windows 11 als tägliches System, bereits jetzt stabil und schnell
Resümee bisher:
Startmenü: Schnell und übersichtlich, auch das zentrierte finde ich toll (kann man aber umstellen)
Suche: Endlich schnell und ohne Fehler wenn man mehr eintippt (Alter "bug")
Design: sehr gelungen, auch die abgerundeten Ecken und Animationen
Desktops: Endlich verfolgen virtuelle Desktops die gleiche Logik wie in MacOS. (Nun endlich richtig brauchbar)
Explorer: Gut überarbeitet worden und optisch ansprechend. Jetzt noch TABS dann quasi perfekt
Right-Click Menü: sehr elegant und übersichtlich. Wirklich gut umgesetzt
Einstellungen: Endlich übersichtlich und nicht mehr ein Durcheinander von aufpoppenden Fenstern wie in Windows 10
Bin froh das MS bei Windows 11 offensichtlich endlich einen klaren Weg bei dem Design geht. Wird das beste Windows seit Windows 7 werden (zumindest wenn es bei der aktuellen Entwicklung bleibt)
Wenn man über sechs Jahre Menüs und Einstellungen nicht einheitlich darstellt wirkt diese eigentliche Selbstverständlichkeit dann in Windows 11 wie eine tolle Errungenschaft.
@FX-Multimedia
wollte gerade fragen, ob es endlich Tabs im Explorer gibt, aber anscheinend ja nicht. Sind die denn wenigstens fest als Feature angekündigt? Das wird echt mal Zeit.
Kannst du ein kurzes Beispiel zu den virtuellen Desktops nennen? Ich hatte nie einen Mac, aber die virtuellen Desktops unter Win10 finde ich auch eher hakelig und nicht besonders praktisch. Ideal wäre es aus meiner Sicht, wenn man auch ein eigenes Desktop-Verzeichnis je virtuellem Desktop hätte, auf dem separate Verknüpfungen liegen und auch komplett eigene Instanzen der Programme laufen würden.
@ergibt Sinn
Da ist was dran, aber unterm Strich ist endlich mal wieder, was Design angeht, Licht am Ende des Tunnels zu sehen. ^^
@ovi
Wegen der TABS im Explorer kann ich dir nicht sagen ob es angekündigt ist oder kommen wird. Das weiß MS vermutlich selber nicht.
Was die virtuellen Desktops angeht, so ist das natürlich Geschmackssache, bisher war es so, das jeder Desktop quasi eigenständig in Windows 10 war. Sprich, habe ich ein Programm (z.b. Explorer oder Edge) in Desktop 1 geöffnet, und wechsle auf Desktop 2, so sehe ich auf Desktop 2 nicht das besagtes Programm läuft, auch nicht in der Taskleiste. Starte ich dann das Programm auf Desktop 2, wird das Programm (wenn nicht vom Programm unterbunden) ein 2. Mal gestartet. Jetzt ist es so das ich auf jeden Desktop sehe, welche Programme gerade laufen, egal auf welchen Desktop. Klicke ich dann auf das Programm dann wechselt er automatisch auf das Desktop mit dem laufenden Programm. Also wie in MacOS. So machen die virtuellen Desktops in meinen Augen erst richtig Sinn. (Aber es gibt sicher Welche die die Lösung aus W10 besser finden). Man kann in Windows 11 aber umstellen ob man das alte Verhalten wieder haben möchte. Somit sind alle glücklich.
Puh, derzeit bin ich bisher mit Windows 11 noch nicht warm geworden. Die Kombination in Windows 8.1/10 mit der Taskbar und dem Vollbild Startmenü finde ich für meinen Workflow am besten. Auf der Taskbar sind die 10 wichtigsten Programme, die ich täglich nutze und im Startmenü die anderen Programme, die regelmäßig, wenn auch nicht täglich genutzt werden. Alles ist dort schön in Kategorien unterteilt.
Ich hätte/würde gerne in Windows 11 die Möglichkeit zum Wählen gehabt/haben.
Mir gefällt auch das Actioncenter mit den QuickSettings am unteren Ende in Windows 10 besser.
Den Taskmanager kann man leider auch nicht mehr mit einem Rechtsklick auf die Taskleiste öffnen. Besonders auf fremden Rechnern oder wenn man keine Hotkeys nutzen kann ist er immer schnell mit zwei Klicks geöffnet.
Beim grundlegenden Design in Windows 11 bin ich etwas zwiegespalten. Auf die Rundungen könnte ich verzichten.
Ich begrüße den Versucht die UI endlich mal einheitlich zu gestalten und auch die Weiterentwicklung im Hintergrund besonders was WSL betrifft.
Je nachdem wie es mit Windows 11 und Linux weitergeht, ist Windows 10 mein vorerst letztes Windows.
Habe ja die Hoffnung, dass mit der Erscheinung des Steamdeck's sich da noch mehr tut. Bislang war Linux auf dem Desktop für mich eine alternative mit Einschränkungen.
Jetzt ist es so das ich auf jeden Desktop sehe, welche Programme gerade laufen, egal auf welchen Desktop. Klicke ich dann auf das Programm dann wechselt er automatisch auf das Desktop mit dem laufenden Programm. Also wie in MacOS. (Aber es gibt sicher Welche die die Lösung aus W10 besser finden).
So unterschiedlich können die Ansichten sein. Ich finde tatsächlich den bisherigen Ansatz aus Windows 10 besser da man so bestimmte Tätigkeiten separieren kann. Wechsel ich dann bspw. vom Unterhaltungsdesktop auf den Arbeitsdesktop wird sofort die Übersichtlichkeit wiederhergestellt und alle in dem Moment unnötigen Programme verborgen.
So unterschiedlich können die Ansichten sein. Ich finde tatsächlich den bisherigen Ansatz aus Windows 10 besser da man so bestimmte Tätigkeiten separieren kann. Wechsel ich dann bspw. vom Unterhaltungsdesktop auf den Arbeitsdesktop wird sofort die Übersichtlichkeit wiederhergestellt und alle in dem Moment unnötigen Programme verborgen.
Aber ehrlich gesagt ist es aktuell doch genau so, dass er von einem anderen Desktop zum jeweiligen Desktop der Anwendung springt. Oder ich mache etwas falsch. Ich würde mir gerade eine konsequente Trennung wünschen, am liebsten sogar so, dass ich Anwendungen fest zu den vorhandenen Desktopts zuweisen kann. Dann könnte ich z.B. einen Desktop nur für Terminverwaltung, Mail, Korrespondenz erstellen. Einen wiederum für das Ticketsystem und mRemote, einen für Hyper-V usw.
Und dann wieder wegen Wettbewerbsverzerrung vor Gericht landen.
Wenn du die Tools benötigst, die du genannt hast, dann kauf sie dir. Die gehören nicht in's Betriebssystem.
Und dann wieder wegen Wettbewerbsverzerrung vor Gericht landen.
Wenn du die Tools benötigst, die du genannt hast, dann kauf sie dir. Die gehören nicht in's Betriebssystem.
Ich finde schon, dass solche Tools mittlerweile Standard sein sollten und wieso Wettbewerbsverzerrung? Gibt ja nicht nur Photoshop oder Premiere Pro sondern auch Filmora, Affinity Photo etc. Im Grunde würde sich Microsoft da nur mitmischen mehr net.
Dann sollte es am besten noch zum Lieferumfang gehören nicht war?
Ich weiß zwar nicht ob oder wie viel Windows 11 kosten wird, aber es wird wohl ähnlich wie Windows 10 sein, also weniger als Photoshop damals alleine gekostet hat.
Paint inkl. TPM und Online-Anbindung.
Und wenn du was falsches zeichnest wird gleich der Content-Inhaber, inkl. Anwalt, informiert oder die Exekutive holt dich ab.
Ein hoch auf Windows 11.
Ich würde es echt begrüßen wenn MS mal seinen Zirkus ausmistet so dass man sich mal wirklich auf die wichtigen Dinge, sollte bei Windows das OS sein, konzentriert.
Ich wäre eher dafür, dass man ein Windows geliefert bekommt was man selber anklicken kann was man dazubekommen möchte. Quasi vor der Installation soll eine Paketverwaltung durchlaufen mit Programmen die du auswählen kannst und welche nicht.