Arbeits PC für eine Arztpraxis

L

Lutschi25

Gast
Hallo Leute,

da ich mich nun für meinen neuen PC entschieden habe möchte ein Bekannter für seine Arztpraxis einen neun PC, den ich Aufbauen soll und hätte nun gern euren Rat !! (Bisher war ein kleiner Sempron im Einsatz )

es wird nur damit gearbeitet also Quatalsabrechnungen usw.

Dachte da an einen i3 aber welchen ? ausserdem benötigt wird HDD, MB mit Onboard GaKa sollte reichen, Gehäuse, RAM, Netzteil 19 Zoll Monitor usw.

Danke für eure Hilfe
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde dir raten, hier zu Dell oder HP oder so zu gehen, wegen Support usw. Wenn da mal was passiert.
 
also das wird nur ein office PC

und geh wirklich zu DELL oder HP, oder sonstwem großen.

bei sowas würde ich auf guten support vertrauen, auch wenn vielleicht ein wenig teurer ist
 
Ich schließe mich da Gram an.

Solchne PCs brauchen weder gute Leistung noch sonst was. Also lohnt es sich fertig rechner zu kaufen und net selber zu bauen.
Dell,Acer,HP sind da eine gute Wahl (Persönlich nehme eher Dell)
Ich würde dir raten schau einfach was günstig ist und vergleiche den Prozessortyp wie alt er ist. Der einfachste Core i3 würd für sowas auch schon reichen.
 
Nimm den i3 2100 und ein H67 Mainboard. Dann kannst Du die GPU im i3 nutzen.
 
Wenn es um Arztpraxen geht solltet ihr einen fertigen Rechner bei DELL oder HP etc. kaufen.
Grund = Vor Ort Service
Oder willst du da immer hin rennen falls das Ding mal streikt ?
 
Computer die (in Deutschland) neu in einem medizinischen Bereich (wie einer Arztpraxis) in Betrieb genommen werden müssen DIN EN 60601 entsprechen. Es geht dabei hauptsächlich um die elektr. Sicherheit und die Hygiene. Die PCs dürfen z.B. keine Pollen oder Krankheitserreger in die Luft pusten. Die Oberflächen von PC, Tastatur und Maus müssen Desinfektionsmitteln stand halten.
Sind also zusätzliche Anforderungen welche ein normaler Büro-PC normalerweise nicht erfüllen muss.
DIN EN 60601 gilt für alle PCs die sich in Behandlungsräumen befinden. Ausserhalb von Behandlungsräumen darf allerdings jeder normale PC genutzt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Finger weg von Selbstbau PCs ohne Supportvertrag mit Vor-Ort Service in einer "Produktionsumgebung", sprich einem PC mit dem Geld verdient werden soll.

Wenns allerdings wirkliich ein 100%iges Backup via Laptop gibt, dann kannst Du die billigsten Komponeten zusammenschustern.

Billige Dualcore CPU = Core i3
billiges Board
4 GB DDR3-1333 Ram - gibts auch gerade fast "nachgeworfen"
HDD je nach Größe
Gehäuse ist Geschmackssache
Optiswches Laufwerk? - Keine Ahnung, ob man das heute dafür noch braucht.
 
Die Frage nach einen PC für die Arztpraxis sollte es so gar nicht geben.
Die Ärzte die ich so kenne haben sich Ihre PC Ausstattung von einer Firma gekauft, die Arzt Praxen ausstatten, also neben den Medizineschen Geräten auch die EDV Anlage installieren.
Das alles mit geeigneter und zugelassener Hard und Software incl. Wartungsvertrag.
Das hat seinen Preis, aber dafür ist der Arzt im Falle eines Schadens auch Abgesichert.
Also lass das von einer Fachfirma für Praxisbedarf machen.
 
Die Ärzte die ich so kenne haben das gerade nicht gemacht, weil für das was der TE gefordert hat die Rechner die solche Firmen liefern, einfach zu teuer sind.

Sollte allerdings auch Praxissoftware (z.B. Isynet, Medidok, DMP, Custo oder was auch immer) drauf laufen, sollte man es sich auch überlegen ein Gerät da zu kaufen und den Support direkt mitzukaufen. Eine Anbindung an die Abrechnungstellen der KV und so ähnliches sollte ja auch berücksichtigt werden, da gehen die Abrechnungen bald nicht mehr mit Disketten sondern nur noch über das KV-Net.

2 x im Jahr kommt ein Mann der die Geräte überprüft und seine gelben "TÜV-Ähnlichen Plaketten" draufklebt (für teures Geld). Auch in den Arzt-Praxen geht der EDV Umstieg voran. :lol:
 
Vielleicht ist es 'ne private Praxis?
 
Und Du denkst für eine private Praxis gelten andere Bedingungen?
 
Also eins Vorweg

es geht um eine Zahnarztpraxis dort wurde nun seit 6 Jahren mit einem selbstbau PC mit Sempron gearbeitet, das Program heisst Z1 wer nun der Hersteller ist weiss ich leider im Moment nicht.
Es gibt einen Wartungsvertrag mit dem Hersteller für das Program das immer kostenlose Updates usw beinhaltet jedoch nichts mit dem Rechner zu tun hat.

Da künftig alle Aufträge via Internet dan die Labore übertragen werden müssen und auch das Program aufwendiger wird durch Updates wird der Rechner immer langsamer.

Es handelt sich um einen Sempron welchen genau weiss ich noch nicht und 512mb RAM.

Darum soll was neues Kostengünstiges her !! Ihr wisst doch die Ärzte verdienen doch nichts !!:D


@ Dario SSD ist gut und schön aber die alte Kiste hat nur IDE Anschlüsse gibts dafür überhaupt SSD ??
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben