Arbeits PC für eine Arztpraxis

Najaaaa....die Komponenten die da drin sind, sind bei dem Preis bestimmt nicht der Hammer. Der Rechner wird ja einige Stunden am Tag laufen und von einem effizienten Netzteil steht da nichts drin. Davon mal abgesehen, daß bei dem Preis wohl kaum die stabilste Hardware verbaut ist und die wird man in einer Arbeitsumgebung brauchen! Leise ist der bestimmt auch nicht und der Prozessor ist auch super lahm.

Ich rate davon ganz klar ab !


Was den alten Rechner angeht, den Aufrüsten bringt auch nichts. Die SSD würde ich optional anbieten. Wenn er das Geld dafür nicht investieren möchte oder kann, okay. Aber wie gesagt wenn du ihm was gutes tun willst, baue ihm ein günstiges Dual Core Sockel 1155 System zusammen mit qualitativ hochwertigen Teilen - vor allem was das Netzteil an geht, lieber einen Zehner mehr in Effizienz und in geringer Laustärke investieren.

Meckert doch jeder, daß er kein Geld hat !
 
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Offensichtlich erfüllt es die Anforderungen. Wieso aber kein normales Markengerät (Lenovo, HP oder Dell) kaufen, wie es mehr oder weniger alle Unternehmen machen? Dann kannst du dich darauf verlassen, dass das Ding leise, sauber verarbeitet und nicht an Kleinkrams (Netzteil, RAM etc.) gespart wurde.

Lenovo ThinkCentre
http://www.cyberport.de/?DEEP=1134-01C&APID=14

Lenovo ThinkServer
http://www.alternate.de/html/produc...=RXOv37aaMP0DsH7p8misAiSlxIauNv/j2tQ0jzo0fPc=

HP Pavilion
http://www.comtech.de/HP-Pavilion-p6-2008de-Desktop-PC_detail_28048.html?sPartner=2

Achten musst du evtl. noch darauf, welches Anschlüsse du brauchst (Parallel-Port für Nadeldrucker etc., VGA-Port für Monitor etc.).
 
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Was die Firmen, vor allem von Lenovo weiß ich es, an Software da mit installieren ist schon krank.
Ich kenne es nur von Dell - da war Hyper Threading im Bios deaktiviert (das Ding kostetete um 3.000 Euro ... grr), aber die Windows-Installtion war wunderbar. Im Prinzip ändert es nichts an der Empfehlung - ein einfaches Markengerät und das Gerät wird viele Jahre seinen Dienst verrichten.
 
OK danke werd das Lenovo bestellen !!!

habe gesehen das daß Z1 Zahnarztprog. ein Diskettenlaufwerk benötigt reicht dann ein externes USB Gerät ??

leider kann ich nicht erkennen ob der Lenovo einen VGA hat da es noch ein alter Monitor ist hat dieser nur VGA !

wird eigentlich die Windows 7 DVD mitgeliefert oder nur der Key ?? wo bekommt man denn dann die Prof Version als DVD her ??? dann normal Formatieren und mit der Key neu install. ?
 
an eine SSD hab ich auch gedacht nur als IDE Anschluss ?? und ob das für den Sempron was bringt ?
 
Hallo Leute

wir haben nun für das genannte Compudent Z1 Zahnarztprogram einen Lenovo Rechner gekauft und funzt super nun soll noch ein Notebook dazu !!!


reicht das ? ASUS X54C-SO066V
 
Ja das Asus reicht dick aus, die Hardware wird leistungstechnisch ewig halten.
 
WinnieW2 schrieb:
Computer die (in Deutschland) neu in einem medizinischen Bereich (wie einer Arztpraxis) in Betrieb genommen werden müssen DIN EN 60601 entsprechen. Es geht dabei hauptsächlich um die elektr. Sicherheit und die Hygiene. Die PCs dürfen z.B. keine Pollen oder Krankheitserreger in die Luft pusten. Die Oberflächen von PC, Tastatur und Maus müssen Desinfektionsmitteln stand halten.
Sind also zusätzliche Anforderungen welche ein normaler Büro-PC normalerweise nicht erfüllen muss.
DIN EN 60601 gilt für alle PCs die sich in Behandlungsräumen befinden. Ausserhalb von Behandlungsräumen darf allerdings jeder normale PC genutzt werden.

Kann der Lenovo das? Diese Normen gibts nicht ohne Grund und gerade als Arzt sollte man sich streng an sowas halten.
Ich darf an die Keimskandale errinnern...
 
Solange sich der Rechner nicht in Behandlungsräumen befindet, wo an offenen Wunden gearbeitet wird ist es wohl nicht so tragisch. Und ich denke mal nicht, das der Rechner neben der Bohrmaschine in der Praxis steht.
 
Ich nehme nun einfach mal an, da es sich hier um eine Zahnarztpraxis handelt, dass der PC nicht innerhalb eines Behandlungsraumes genutzt wird, sondern wohl eher im "Anmeldebereich" und somit hinfällig.
 
Moin Moin,

also ja es handelt sich um eine ZAHNarztpraxis und natürlich werden beider Geräte nur an der Anmeldung verwendet !!!

ich war am vergangenen WE im Krankenhaus zum Röntgen und was seh ich da :freak: der gleiche Lenovo auf dem sich die Röntgenbilder angeschut wurden und dieser stand im Behandlungszimmer für Notfälle !!!
hmm :lol:

ist denn das HP Notebook OK für diese Anwendungen ?? der Lenovo läuft super kein vergleich zum alten Sempron !!!!
 
Ok wir sprechen vom ASUS-Notebook. Dieses ist für die oben genannte Anwendung absolut in Ordnung und bietet genügend Leistung.

Und es ist bereits ab 369 € erhältlich.

Gruß,
KeSch
 
Nein, das würde ich im Vergleich zum vorher genannten ASUS nicht nehmen. Das ASUS bietet einen USB 3.0 Anschluss, einen integrierten Nummernblock (für Bürotätigkeiten sicherlich vorteilhaft) und vor allem hat es ein vorinstalliertes Windows 7 als Betriebsystem. Das HP verwendet bloß FreeDOS und ist somit nicht kompatibel mit dem von dir genannten Zahnarztprogramm, außer du bist bereits im Besitz eine originalen Windows-Kopie.

Gruß,
KeSch
 
Ja Windows 7 ist vorhanden !

dachte halt das der i3 hier der bessere ist !

das heisst es muss einfach nur win 7 installiert werden ?
 
Für das genannte Programm sind beide Prozessoren ausreichend. Einen Leistungsunterschied zwischen den beiden CPUs wirst du bei der Verwendung des besagten Programms nicht feststellen können. Grundsätzlich bietet der i3-2330M des HP-Notebooks jedoch eine geringe Mehrleistung im Vergleich zum Pentium B950 des ASUS, das ist korrekt.

Es müsste Windows 7 vollkommen neu und über das vorhandene FreeDOS installiert werden inkl. aller Treiber etc. Ob HP für genau dieses Modell auch Windows-Treiber anbietet, obwohl es nur mit FreeDOS ausgeliefert wird, kannst du auf der Herstellerseite erfahren. Laut einigen Kundenbewetungen ist dies der Fall.

Die Frage ist nun wie wichtig oder komfortabel ein integrierter Nummernblock bei Patienteneingaben oder ähnlichem wäre, inwieweit die Neuinstallation des Betriebssystems eine Hürde darstellen könnte und ob die geringe Mehrleistung des i3-Prozessors tatsächlich benötigt wird bzw. ob das Notebook auch für rechenintensivere Aufgaben verwendet wird, als das besagte Zahnarztprogramm.

Gruß,
KeSch
 
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