Hallo in die Runde,
vorab entschuldige ich mich für den ellenlange Text. Ich bin "fachfremd" und bitte Euch um Hilfe und Tipps bei der Zusammenstellung eines Desktop-PCs der wohl am ehesten in die Kategorie "Gaming" passen dürfte aber ausschließlich zum Arbeiten im Bereich Handel angedacht ist.
Eure FAQ und einige der bestehende Threads habe ich gelesen, bzw. so bald es um das Feintuning von Software, BIOS, etc. ging mit wackelnden Ohren überflogen.
In diesem Bereich hätte ich jedoch kompetente Unterstützung und erhoffe mir von Euch das "Augenpaar" mehr bei der Konfiguration der Hardwarekomponenten. A la "zu groß, zu klein, muss sein, kann sein, darf sein, der spinnt völlig".
Der Worte sind genug gewechselt nun in medias res:
1.) Informieren:
s.o., hier der Praktik halber der MindfactoryLink mit der Konfiguration
https://www.mindfactory.de/shopping...221c30c8a7572a558a644f4857854e8ad64170e9bfbda
2.) Preisspanne:
so viel wie nötig so wenig als möglich, die bisherige Konfiguration (s. Pkt 1) ist eher obere Grenze als untere, falls Ihr noch zusätzliche Komponenten wie z.B. Grafikkarte(n) vorschlagen solltet. Des Weiteren kommen noch Maus, Tastatur, LAN-Kabel, Lautsprecher, Mikro, Versand, Gebühren etc. dazu (geschätzt ca. 200 € extra, Max somit ca.1200-1300 €).
3.) Verwendungszweck:
Arbeitsrechner für Börsenhandel
Verwendet wird Software von z.B. Tradesignal. Darüber hinaus Office Produkte.
Der Desktop ist ausschließlich zum Arbeiten gedacht, keine Spiele, keine Videos, etc. und soll mit drei (vorhandenen älteren) Monitoren mit VGA, DVI und HDMI Anschlüssen genutzt werden. Die grafischen Anforderungen (außer dem Betrieb mehrerer Monitore) scheinen eher überschaubar zu sein, die Rechenleistung für die Handelstools ist dagegen wohl fordernd. 4 Kern CPU und bei Intel der Z170 Chipsatz scheinen fast obligat zu sein außerdem WIN7, SSD, gute Kühlung und leistungsfähiges RAM.
siehe z.B.: https://orbitalcomputers.com/trading-computers.php oder http://daytrading-pc.com/trading-pc/
4.) Vorhanden:
nichts, außer älteren Monitoren die weiter genutzt werden sollen:
2 x HP L1950g mit VGA und DVI-D Buchsen
1 x Philips 243V5Q mit VGA, DVI-D und HDMI Buchse
(bisher genutzt ein Dell Inspiron 15 R SE Notebook mit Intel I3-3230M und 8 GB RAM das unter der Last furchtbar ächzt und glüht und eine Pause verdient)
5.) Nutzungszeit:
für immer, sollte auf jeden Fall auf absehbare Zeit (3-4 Jahre) halten und bei Bedarf aufgerüstet werden (z.B. separate Grafikkarte falls notwendig, neue Monitore)
6.) Wünsche:
wie in den Links unter Pkt. 1 zu sehen, ist meine Konfiguration gefühlt wohl eher als "mit Leistungsreserve" zu sehen außerdem möchte ich nicht am falschen Ende sparen. Optik ist mir zweitrangig, grünes Gehäuse, rosa Lüfter, gelber RAM, alles gut.
Im speziellen möchte ich ein robustes, auf einander abgestimmtes, qualitativ ansprechendes System mit Leistungsreserven für den Dauerbetrieb (ca. 5:00-0:00 Uhr), das preislich überschaubar bleibt.
7.) Zusammenbau/Kauf:
bin selber unerfahren in dieser Richtung, den "praktischen" Teil traue ich mir zu, beim "theoretischen" könnte ich mir Hilfe organisieren. Der Desktop sollte bis Mitte/Ende Oktober einsatzbereit sein.
8.) Fragen:
- Passen die Komponenten zusammen?
- Sind die Komponenten über-/unterdimensioniert?
- Kann das gewählte Mainboard 3 Bildschirme mit unterschiedlichen Fenstern ansteuern?
- Reichen die Anschlüsse des Mainboards um die 3 Monitore einfach einzustecken und tata es werde Bild oder bedarf es spezieller Modifikationen?
- Geht das mit dem auf der CPU integrierten HD Graphics 530 Chip der laut Spezifikationen 3 Monitore "unterstützen" soll?
- Benötige ich separate (günstige) Grafikarte(n)? Empfehlungen?
- Sind zusätzliche Kabel, Adapter, etc. vonnöten?
- Empfehlungen für eine (Desktop und Monitore) bzw. zwei (Router) USV für den Fall eines Stromausfalls?
Zu guter Letzt meinen Dank an alle die es bis hierhin geschafft haben.
Falls sich jemand oder gerne auch viele berufen fühlen, Tipps, Tricks, Verbesserungen, trauriges Kopfschütteln alles (naja fast) gerne gesehen. Danke für Eure Mühe.
vorab entschuldige ich mich für den ellenlange Text. Ich bin "fachfremd" und bitte Euch um Hilfe und Tipps bei der Zusammenstellung eines Desktop-PCs der wohl am ehesten in die Kategorie "Gaming" passen dürfte aber ausschließlich zum Arbeiten im Bereich Handel angedacht ist.
Eure FAQ und einige der bestehende Threads habe ich gelesen, bzw. so bald es um das Feintuning von Software, BIOS, etc. ging mit wackelnden Ohren überflogen.
In diesem Bereich hätte ich jedoch kompetente Unterstützung und erhoffe mir von Euch das "Augenpaar" mehr bei der Konfiguration der Hardwarekomponenten. A la "zu groß, zu klein, muss sein, kann sein, darf sein, der spinnt völlig".
Der Worte sind genug gewechselt nun in medias res:
1.) Informieren:
s.o., hier der Praktik halber der MindfactoryLink mit der Konfiguration
https://www.mindfactory.de/shopping...221c30c8a7572a558a644f4857854e8ad64170e9bfbda
2.) Preisspanne:
so viel wie nötig so wenig als möglich, die bisherige Konfiguration (s. Pkt 1) ist eher obere Grenze als untere, falls Ihr noch zusätzliche Komponenten wie z.B. Grafikkarte(n) vorschlagen solltet. Des Weiteren kommen noch Maus, Tastatur, LAN-Kabel, Lautsprecher, Mikro, Versand, Gebühren etc. dazu (geschätzt ca. 200 € extra, Max somit ca.1200-1300 €).
3.) Verwendungszweck:
Arbeitsrechner für Börsenhandel
Verwendet wird Software von z.B. Tradesignal. Darüber hinaus Office Produkte.
Der Desktop ist ausschließlich zum Arbeiten gedacht, keine Spiele, keine Videos, etc. und soll mit drei (vorhandenen älteren) Monitoren mit VGA, DVI und HDMI Anschlüssen genutzt werden. Die grafischen Anforderungen (außer dem Betrieb mehrerer Monitore) scheinen eher überschaubar zu sein, die Rechenleistung für die Handelstools ist dagegen wohl fordernd. 4 Kern CPU und bei Intel der Z170 Chipsatz scheinen fast obligat zu sein außerdem WIN7, SSD, gute Kühlung und leistungsfähiges RAM.
siehe z.B.: https://orbitalcomputers.com/trading-computers.php oder http://daytrading-pc.com/trading-pc/
4.) Vorhanden:
nichts, außer älteren Monitoren die weiter genutzt werden sollen:
2 x HP L1950g mit VGA und DVI-D Buchsen
1 x Philips 243V5Q mit VGA, DVI-D und HDMI Buchse
(bisher genutzt ein Dell Inspiron 15 R SE Notebook mit Intel I3-3230M und 8 GB RAM das unter der Last furchtbar ächzt und glüht und eine Pause verdient)
5.) Nutzungszeit:
für immer, sollte auf jeden Fall auf absehbare Zeit (3-4 Jahre) halten und bei Bedarf aufgerüstet werden (z.B. separate Grafikkarte falls notwendig, neue Monitore)
6.) Wünsche:
wie in den Links unter Pkt. 1 zu sehen, ist meine Konfiguration gefühlt wohl eher als "mit Leistungsreserve" zu sehen außerdem möchte ich nicht am falschen Ende sparen. Optik ist mir zweitrangig, grünes Gehäuse, rosa Lüfter, gelber RAM, alles gut.
Im speziellen möchte ich ein robustes, auf einander abgestimmtes, qualitativ ansprechendes System mit Leistungsreserven für den Dauerbetrieb (ca. 5:00-0:00 Uhr), das preislich überschaubar bleibt.
7.) Zusammenbau/Kauf:
bin selber unerfahren in dieser Richtung, den "praktischen" Teil traue ich mir zu, beim "theoretischen" könnte ich mir Hilfe organisieren. Der Desktop sollte bis Mitte/Ende Oktober einsatzbereit sein.
8.) Fragen:
- Passen die Komponenten zusammen?
- Sind die Komponenten über-/unterdimensioniert?
- Kann das gewählte Mainboard 3 Bildschirme mit unterschiedlichen Fenstern ansteuern?
- Reichen die Anschlüsse des Mainboards um die 3 Monitore einfach einzustecken und tata es werde Bild oder bedarf es spezieller Modifikationen?
- Geht das mit dem auf der CPU integrierten HD Graphics 530 Chip der laut Spezifikationen 3 Monitore "unterstützen" soll?
- Benötige ich separate (günstige) Grafikarte(n)? Empfehlungen?
- Sind zusätzliche Kabel, Adapter, etc. vonnöten?
- Empfehlungen für eine (Desktop und Monitore) bzw. zwei (Router) USV für den Fall eines Stromausfalls?
Zu guter Letzt meinen Dank an alle die es bis hierhin geschafft haben.
Falls sich jemand oder gerne auch viele berufen fühlen, Tipps, Tricks, Verbesserungen, trauriges Kopfschütteln alles (naja fast) gerne gesehen. Danke für Eure Mühe.
Zuletzt bearbeitet: