Arbeitsrechner für Börsenhandel

Leitz

Cadet 2nd Year
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Okt. 2016
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Hallo in die Runde,

vorab entschuldige ich mich für den ellenlange Text. Ich bin "fachfremd" und bitte Euch um Hilfe und Tipps bei der Zusammenstellung eines Desktop-PCs der wohl am ehesten in die Kategorie "Gaming" passen dürfte aber ausschließlich zum Arbeiten im Bereich Handel angedacht ist.
Eure FAQ und einige der bestehende Threads habe ich gelesen, bzw. so bald es um das Feintuning von Software, BIOS, etc. ging mit wackelnden Ohren überflogen.
In diesem Bereich hätte ich jedoch kompetente Unterstützung und erhoffe mir von Euch das "Augenpaar" mehr bei der Konfiguration der Hardwarekomponenten. A la "zu groß, zu klein, muss sein, kann sein, darf sein, der spinnt völlig".

Der Worte sind genug gewechselt nun in medias res:
1.) Informieren:
s.o., hier der Praktik halber der MindfactoryLink mit der Konfiguration

https://www.mindfactory.de/shopping...221c30c8a7572a558a644f4857854e8ad64170e9bfbda

2.) Preisspanne:
so viel wie nötig so wenig als möglich, die bisherige Konfiguration (s. Pkt 1) ist eher obere Grenze als untere, falls Ihr noch zusätzliche Komponenten wie z.B. Grafikkarte(n) vorschlagen solltet. Des Weiteren kommen noch Maus, Tastatur, LAN-Kabel, Lautsprecher, Mikro, Versand, Gebühren etc. dazu (geschätzt ca. 200 € extra, Max somit ca.1200-1300 €).

3.) Verwendungszweck:
Arbeitsrechner für Börsenhandel
Verwendet wird Software von z.B. Tradesignal. Darüber hinaus Office Produkte.
Der Desktop ist ausschließlich zum Arbeiten gedacht, keine Spiele, keine Videos, etc. und soll mit drei (vorhandenen älteren) Monitoren mit VGA, DVI und HDMI Anschlüssen genutzt werden. Die grafischen Anforderungen (außer dem Betrieb mehrerer Monitore) scheinen eher überschaubar zu sein, die Rechenleistung für die Handelstools ist dagegen wohl fordernd. 4 Kern CPU und bei Intel der Z170 Chipsatz scheinen fast obligat zu sein außerdem WIN7, SSD, gute Kühlung und leistungsfähiges RAM.
siehe z.B.: https://orbitalcomputers.com/trading-computers.php oder http://daytrading-pc.com/trading-pc/

4.) Vorhanden:
nichts, außer älteren Monitoren die weiter genutzt werden sollen:

2 x HP L1950g mit VGA und DVI-D Buchsen
1 x Philips 243V5Q mit VGA, DVI-D und HDMI Buchse

(bisher genutzt ein Dell Inspiron 15 R SE Notebook mit Intel I3-3230M und 8 GB RAM das unter der Last furchtbar ächzt und glüht und eine Pause verdient)

5.) Nutzungszeit:
für immer, sollte auf jeden Fall auf absehbare Zeit (3-4 Jahre) halten und bei Bedarf aufgerüstet werden (z.B. separate Grafikkarte falls notwendig, neue Monitore)

6.) Wünsche:
wie in den Links unter Pkt. 1 zu sehen, ist meine Konfiguration gefühlt wohl eher als "mit Leistungsreserve" zu sehen außerdem möchte ich nicht am falschen Ende sparen. Optik ist mir zweitrangig, grünes Gehäuse, rosa Lüfter, gelber RAM, alles gut.
Im speziellen möchte ich ein robustes, auf einander abgestimmtes, qualitativ ansprechendes System mit Leistungsreserven für den Dauerbetrieb (ca. 5:00-0:00 Uhr), das preislich überschaubar bleibt.

7.) Zusammenbau/Kauf:
bin selber unerfahren in dieser Richtung, den "praktischen" Teil traue ich mir zu, beim "theoretischen" könnte ich mir Hilfe organisieren. Der Desktop sollte bis Mitte/Ende Oktober einsatzbereit sein.

8.) Fragen:

- Passen die Komponenten zusammen?

- Sind die Komponenten über-/unterdimensioniert?

- Kann das gewählte Mainboard 3 Bildschirme mit unterschiedlichen Fenstern ansteuern?

- Reichen die Anschlüsse des Mainboards um die 3 Monitore einfach einzustecken und tata es werde Bild oder bedarf es spezieller Modifikationen?

- Geht das mit dem auf der CPU integrierten HD Graphics 530 Chip der laut Spezifikationen 3 Monitore "unterstützen" soll?

- Benötige ich separate (günstige) Grafikarte(n)? Empfehlungen?

- Sind zusätzliche Kabel, Adapter, etc. vonnöten?

- Empfehlungen für eine (Desktop und Monitore) bzw. zwei (Router) USV für den Fall eines Stromausfalls?


Zu guter Letzt meinen Dank an alle die es bis hierhin geschafft haben.
Falls sich jemand oder gerne auch viele berufen fühlen, Tipps, Tricks, Verbesserungen, trauriges Kopfschütteln alles (naja fast) gerne gesehen. Danke für Eure Mühe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erinnert mich irgendwie an diesen Thread. :evillol:
Nicht persönlich nehmen, bitte. Aber einige der dort genannten Tipps solltest du bedenken; Xeon, ECC-RAM, Garantieservice usw.
 
Hallo zusammen und vielen Dank @Jenner und @Schalk666 für Eure Rückmeldung und @grünerbert für das einstellen des Links auf den ich ganz am Ende des Postings vor den Fragen eingehen werde.
Der Weg hierher hat sich schon einmal gelohnt da die m.M.n. einzige "Wackel"Komponente (das Gehäuse) gleich geblieben ist :).

Hier der Link zum aktualisierten Warenkorb (Original von jenner + meine Zusätze):

https://www.mindfactory.de/shopping...22126f179b537ffac1f4a05948995aeac11867145c395

Gleich geblieben sind das DVD Laufwerk, das Gehäuse und die neue CPU. Ich habe mir erlaubt die ein oder andere Komponente zu modifizieren (@Jenner, ich hoffe Du siehst es mir nach) Ich versuche den Grund für Modifikationen zu verstehen und mich mit einzubringen.

Mainboard:
Wie Schalk666 schon schrieb scheint beim Mainboard aus einem C ein A geworden zu sein, daher habe ich das geändert. Die restlichen Spezifikationen hören sich gut an. Allerdings ist die Terminologie eher verwirrend.
Nur für DDR3 RAM das B150M-A D3 und das B150M-C D3 und für DDR4 RAM das B150M-C, welches ich gewählt habe da ich annahm, dass Jenner dieses gemeint hat es außerdem wohl zukunftsträchtiger ist und einen Displayport zusätzlich hat. Soweit meine Recherche.

RAM:
Hier habe ich einen zweite Komponente zum Warenkorb hinzugefügt (s.o.) und keinen Extralink wegen der Übersichtlichkeit.

Dem Crucial Kit habe ich den G.Skill Kit gegenübergestellt da laut G.Skill für den B150 Chipsatz kompatibel, bd. single ranked(?) sind (macht wohl keinen Unterschied bei Intel Chips) nur marginal teurer und insgesamt bessere Bewertungen.
Der Ramkonfigurator von G.Skill erwähnt in seinen QVL, neben abweichenden Spezifikationen bei gleicher Artikelnummer zu Mindfactory-angaben (bzgl. Feature XMP 2.0), dass der im Warenkorb hinzugefügte Value 4 RAM mit 16GB nur für den Asus Z170 Chipsatz, in der 8 GB Version jedoch auch den B150 Satz getestet bzw. explizit freigegben ist.
Da in den Bewertungen jmd. schreibt er verwende den 16 GB Satz für sein (von meinem Warenkorb abweichendes) B150 Mainboard, würde der RAM Satz passen und ist er den (zugegeben geringen) Mehrbetrag wert?

Festplatte:
Danke für den guten Vorschlag mit der robusteren und größeren SSD statt zwei Festplatten.

CPU-Kühler:
Da der Scythe zwar preislich sehr angemessen scheint, es bei diesem Hersteller jedoch wohl Probleme (zumindest mit der Modellreihe Mugen) mit den Intel I6+7 Skylake CPUs gegeben hat, die Bewertungen gemischt (v.a. die Plastikpins zur Befestigung betreffend ) und der Prozessor bei meiner Konfiguration das wohl wertigste Element ist hätte ich hier gerne eine andere Lösung.
Meine bisherige Wahl wurde ein Opfer von Forist jenner ;). Da das Gehäuse wohl maximal 15-16cm Platz lässt, fallen die im Forum üblichen Verdächtigen wie Noctua NH-D15, Thermalright Macho oder Alpenföhn Brocken weg. Meinen Favoriten Noctua NH-U9S gibt es bei Mindfactory nicht, daher 3 Optionen in Warenkorb mit der Bitte den Daumen zu heben bzw. zu senken. In der Schlußkonfiguration ist eines von Noctua enthalten, so habe ich für den Moment als Fazit eine preisliche Obergrenze mit der teuersten Alternative. Auch hier gerne weitere Vorschläge.

Netzteil:
Das von jenner vorgeschlagene bleibt. Ich gehe davon aus, dass das so passt.

Betriebssystem:
WIN 7 nicht weil ich unbedingt will (und Freude daran habe ein teureres Betriebssystem zu bezahlen) sondern weil die Spezifikationen der genutzen Software das so empfehlen (wobei es auch hier mit Sicherheit von Herstellerseite Anpassungen geben wird, nur wann?). Bin da offen wäre natürlich auch günstiger.

@grünerbert:
Kein Thema wobei ich hoffte mein Eröffnungsposting ließe zumindest einen Hauch von ehrlichem Interesse mit den besten Absichten erahnen. Wie erwähnt fehlt mir Fachkompetenz im IT Bereich die ich mir hier erhoffe da das Budget tendenziell knapper bemessen ist (konträr zum Eröffner des Postings Deines Links).

Vor allem Deinen Hinweis auf ECC-RAM mit sich daraus ergebenden Folgeentscheidungen für die übrigen Desktopkomponenten hatte ich nicht auf dem Tableau, ist aber natürlich bedenkenswert.

Falls Du eine dementsprechende Konfiguration erstellen könntest wäre das prima, mir fehlt die Ahnung und wie in den Startbeitraglinks zu ersehen vielen Komplettsystemanbietern scheinbar auch bzw. wird dieses Wissen nicht mit dem Retailbereich geteilt.

V.a. ein "blauer Bildschirm" bei offener Position wäre eine Erfahrung die ich nicht machen muss. Ausgedruckte Notfallnummern,geladenes dauerstromunabhängiges Telefon und bei der kabelgebundenen Notebooklösung im Moment auch ein mit Guthaben gesättigter Prepaid-Internet-Stick (beim Desktop ohne WifiKarte wohl eher obsolet) liegen trotz allem immer in Sichtweite bereit.
Den Handel an Börsen betreffend gibt es bestimmt viele Mythen und Legenden, aber nicht die meisten Monitore und die schnellsten CPUs sind ausschlaggebend ob man zu den 90-95% der Nettoeinzahler gehört oder zu den 5-10% die tatsächlich Geld damit verdienen, sondern der- oder diejenige die dahinter sitzen. Hier kann ich Dir nur zustimmen, falls das Deine Botschaft war.

Last but not least

Fragen:
-Beim Netzteil ist ebenso wie bei fast allen Kühlern als Befestigung "für ATX-Mainboards" angegeben. Beim vorgeschlagenen Asus handelt es sich jedoch um ein mATX, macht das einen Unterschied und muss der Trennschleifer zum Einsatz kommen?

- ich verstehe richtig, dass keine zusätzliche Grafikkarte vonnöten ist und die 3 Monitore mit jenner´s Konfiguration angesteuert werden können?

- alle 4 RAM Slots zu belegen (4x4 GB) ist nicht nötig? Verschmerzbarer Nachteil oder "einem Auto ist auch egal ob der Tank halbvoll oder voll ist, Hauptsache Sprit"?

- wie im Eröffnungsposting bereits erwähnt Tipps für eine bzw. zwei USV? Übernehmen diese die Funktion eines redundanten Netzteils oder wäre das eine im Gehäuse zu verbauende, eine doppelte Absicherung? Also USV und 2tes Netzteil oder nur USV? Gefühlt, kein Strom = kein Internet = Rechner an oder aus auch egal.

- wäre die Konfiguration wie hier zu sehen, soweit i.O.?
https://www.mindfactory.de/shopping...2212d7629ee81f3b47d628e7f4c67e7c6937ed3acb588

Jetzt ist es schon wieder ein Roman geworden, hoffentlich wird hier nicht nach Zeichen abgerechnet.
Ich bedanke mich auf jeden Fall schon einmal im Voraus für Eure Kommentierung!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mAtx Mainboard ist nur unten um ~ 6cm kürzer, aber kompatibel zu Atx Gehäusen.

Hmm wie das mit der Onboard -Graka und mehreren Monitoren ist habe ich keine Erfahrungen mit. Den analogen Vga Ausgang würde ich aber möglichst nicht nutzen. (obwohl für 1280x1024 dürfte das Signal reichen)
Also den "1 x Philips 243V5Q mit VGA, DVI-D und HDMI Buchse" an Hdmi
einen der "2 x HP L1950g mit VGA und DVI-D Buchsen" an den DVI onboard und mit Displayport->DVI Adapter den 2ten an den Displayport. (oder erstmal am Vga-Ausgang testen)
https://www.conrad.de/de/displaypor...dvi-buchse-245pol-schwarz-digitus-678249.html

Der Prozessor hat einen Dual-Channel-Speichercontroller, um den auszunutzen sollten beide Kanäle gleich bestückt sein. 2 Module verbrauchen weniger Strom als 4 und du hast noch Platz für eventuelle Erweiterung. Single oder Dual Rank ist aber wieder was anderes und eher egal.

Die USV hängt ja zwischen der Steckdose und dem PC und kann bei nem Stromausfall noch einige Zeit den Rechner versorgen. Die Monitore und evt. der Router müssten dann auch da dran. Such am besten mal nach Threads genau dazu.
https://de.wikipedia.org/wiki/Unterbrechungsfreie_Stromversorgung
Redundante Netzteile gibt es aber nicht im Consumer-Bereich.

Eventuell solltest du dir doch mal ein paar Angebote von Systemhäusern einholen und über sowas wie ECC-Ram und 24h Vor-Ort-Service nachdenken. Wenn bei Consumer Hardware was kaputt geht, dauert es Wochen, bis nen Austauschgerät kommt und den Fehler musst du dann auch erstmal selber finden.

Edit: ne Idee wäre auch noch ein Laptop als Notfallgerät bei Stromausfällen oder Problemen mit dem Desktop.
 
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Hallo,

auf ein neues und danke für Eure Beteiligung.

System 1:

https://www.mindfactory.de/shopping...22178ffbe8e4c00cb29076d88e72f1fc415e12cdabf1e

Änderungen:
- neues Gehäuse
- neuer CPU-Kühler

Fragen:
- Würde das so passen?
- Warum wird der Crucial Ram statt des G.Skill RAM genommen? (Konfigurationen von Jenner und Ram80)

System 2:

Da grünerbert für mich nachvollziehbar darauf hingewiesen hat, dass evtl. ECC-Speicher Sinn machen könnte, habe ich mich an einer Konfiguration versucht. Danke für den Input und MacPro sind eher keine Alternative, da sie Probleme machen sollen.
Der erste Warenkorb enthält viele ENTWEDER/ODER Komponenten die jeweils, so gut es mir möglich war, mit den Herstellerlisten abgeglichen sind. Sozusagen eine Auswahl an Teilen die passen sollten, bitte um Ergänzung und Korrektur.

https://www.mindfactory.de/shopping...2218132b41e96e38d554d53aa51aa854d538cfc826d35

Dieser Link enthält den "fertigen" Warenkorb mit der Bitte um Kommentare:

https://www.mindfactory.de/shopping...221f8711dfdd982073c2f706fe315a946b4ef8d18aea5

Mainboard:
habe das von grünerbert vorgeschlagene drin gelassen. Bei den Anschlüssen bin ich mir nicht sicher, ob die teurere nötig ist oder nicht.

Gehäuse, Kühler und Netzteil "inspiriert" aus anderen Threads aus der Suchfunktion. DVD-Writer, das Modell scheint obligatorisch für alle Konfigurationen zu sein :)

CPU:
scheinbar schwieriges Thema da ich Artikel gelesen habe, dass Intel den Desktopnutzern die Xeon-Reihe ab ...v5 wohl vergrämen wollte (Ende Dez 2015). Scheibar haben die Mainboardhersteller hier reagiert und Mainboards mit speziellen Chipsatz herausgebracht. Der gewählte E3-1240 v5 hat ebenso wie der E3-1230 v5 keine Grafikkarte, der E3-1245 v5 hätte eine integrierte.
Hier ist eindeutig Eure Expertise gefragt ob das System überhaupt funktionieren kann oder der Bildschirm schwarz bleibt.
Die jetzt gewählte ist zwar teurer hat aber bessere Reviews und scheint insgesamt neuer zu sein. Vorschläge, Meinungen?

Grafikkarte:
falls ich richtig verstanden habe wird eine onboard Grafik nicht unterstützt respektive ist bei der CPU gar nicht vorhanden daher eine separate. Anforderungen sind bekanntermßen weder Gaming noch anspruchsvolle Bildbearbeitung. Ich hoffe sie passt zum System. Braucht es hier Adapter oder ähnliches für die Monitore und kann die Karte an das Mainboard angeschlossen werden?

ECC-RAM:
sehr schwierig hier etwas passendes zu finden, dass nach Herstellerangaben zum Mainboard passt und bei oben verlinktem Shop zu finden ist bzw. überhaupt zu finden ist.
Da die 16 GB Version wohl nur aus einem Riegel besteht und ich nicht weiß ob einer allein geht, habe ich 4x den 4 GB hinzugefügt.
Als Laie weiß ich nicht wie "frei" man hier bei der Wahl der Waffe bzgl anderer ECC-RAM Kits ist falls sebige nicht explizit in den Hersteller QVL angegeben sind.

Festplatte:
Link 2/3 mit einigen der freigegebene Modellen. Hier habe ich nach gusto einen Mittelweg genommen. Extrem viel Speicherplatz benötige ich nicht, nur SSD sollte es sein. Eventuell auch ein Punkt den man an System 1 reduzieren könnte. Externe ist vorhanden.


@Ram80 danke für deine Hinweise, das Mainboard habe ich weggelassen da ich mit dem Vorschlag von Jenner eigentlich ganz zufrieden wäre und es sich preislich nichts nimmt und das jetzige Fractal Gehäuse bei System 1 habe ich bei der Suche nach System 2 Komponenten gefunden und aus Bequemlichkeit in der Konfiguration belassen

@Schalk666@all nach USVs hatte ich bereits gesucht und habe auch welche gefunden (Bluewalker Powerwalker) nur wollte ich noch andere Meinungen und Vorschläge einholen. Was ist der Vorteil/Nachteil eines USV im Vergleich zum redundaten Netzteil? Das USV müsste den Rechner doch weiterbetreiben (zumindest für eine gewisse Zeit) und damit wäre die Funktion des redundanten Netzteils erfüllt, oder gibt es hier Unterschiede?
Ein 2tes System mit Ordermaske steht im Fall der Fälle zur Verfügung, nur ist dies nicht für den Dauerbetrieb geeignet.
Den von grünerbert ebenfalls schon angesprochenen/angedeuteten Hinweis, dass evtl. ein Systemanbieter mit Garantieservice in meinem Fall dem "Selberbasteln" vorzuziehen ist, habe ich registriert. Danke für den Hinweis, eine reine "Handarbeitsheimarbeit" wird es am Ende nicht werden.

Also danke nochmals an alle bisher Beteiligten und Kommentarfeuer frei
 
Zuletzt bearbeitet:
Redundante Netzteile und USVs haben doch ganz unterschiedliche Aufgaben.
USV ist doch nur ein Akku um bei einem Stromausfall den Rechner noch ordentlich herunterfahren zu können und keine eventuellen Datenverluste zu bekommen, bei nem Netzteil defekt geht der Rechner dann aber trotzdem aus.
Redundante Netzteile helfen nicht bei nem Stromausfall, sondern sind sozusagen 2 Netzteile in einem und solange nicht beide hintereinander ausfallen kann der Rechner/Server noch weiterlaufen.

Zu System1:
könnte man so nehmen
Crucial Ram ist von Micron einem der großen Hersteller und hat meist recht gute P/L.

Zu System 2:
Mainboard: das günstige Gigabyte gefällt mir mit der 3-Phasen Cpu-Stromversorgung nicht so gut. Obwohl ich seit meinem vorigen Gigabyte Board (was nach über 7 Jahren nicht kaputt ging) Fan bin.
Cpu: erst der 1230 hat Hyperthreading wie der i7, wenn die 4te Stelle eine 5 ist, ist die integrierte Grafik aktiviert.
Grafikkarte: passen sollte alles und mehr Ausgänge als die Mainboards haben die Graka's ja meistens auch, aber eine Empfehlung habe ich in dem Bereich Office gerade nicht.
Ram: es gibt ja soviele verschiedene Module, die Mainboard-Hersteller testen meistens nur einige gängige und was sie vielleicht gerade rumzuliegen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

@Schalk666, danke für Deine Antwort. Unterschied USV/redundantes Netzwerk habe ich jetzt begriffen (Stromausfall ≠ abrauchendes Netzteil; Gehäuseextern zu Gehäuseintern, läuft nicht zwangsläufig synchron ab).
Dein Einschub mit der Stromversorgung ist mir nicht klar.
Da mir v.a. die Vorteile des ECC-RAM einleuchten tendiere ich immer mehr zu System 2 und zur Lösung mit dedizierter Grafikkarte.
Habe außerdem noch ein 2tes Mainboard von Asrock, dass den Spezifikationen entsprechen könnte, und eine USV Steckdosenleiste gefunden und zum "großen" Warenkorb hinzugefügt

https://www.mindfactory.de/shopping...2218145aef48921e5e9caa65a9f238b647ef657d274ae

Da die Angaben bzgl. Komponentenkompatibilität auf der Gigabyteseite im Vergleich zu Asrock umfassender und präziser sind, habe ich hier vier "fertige" kleine Warenkörbe angelegt (mit USV):

M.2-SSD:

https://www.mindfactory.de/shopping...221e9292031ca6be768ce3a7b3157f114d680c6fa8056

https://www.mindfactory.de/shopping...2212b41eb5497252d3b43e3ea7d2525cee19d094d5ed0

SATA-SSD:

https://www.mindfactory.de/shopping...221043c7590691028d153f419a01a7b8cb0e74278f7c7

https://www.mindfactory.de/shopping...221770fc92e21ac48ee801e47eb12745019a649835c38


Unterschied liegt primär in den gewählten SSDs. Das Gigabyte hat im Gegensatz zum Asrock eine M.2- Schnitstelle und die gewählte Konfiguration auch freigegeben.
Rentiert der Mehrpreis oder lieber größere normale SSD und wird hiermit (bei M.2) auch das Betriebssystem auf WIN 10 festgelegt?

Die Grafikkarte habe ich gewählt weil sie wohl aufrüstbar mit einer 2ten wäre, sollte ich irgendwann mehr als 3 Bildschirme an diesem System betreiben wollen.

Kingston RAM ist der einzige unbuffered ECC-RAM der zu finden war (Hersteller Skhynix) und explizit freigegeben ist. Dies scheint mir wichtig zu sein, da ich von Problemen aufgrund der Auswahl von RAM gelesen habe.

Vielen Dank fürs erste und gerne noch mehr Kommentare.
Ergänzung ()

Hallo,
meine Beiträge werden hoffentlich spürbar kürzer. Habe als Warenkorb eine fertige Konfiguration angehängt und aus Übersichtlichkeit einen neuen Beitrag geschrieben statt den obigen zu modifizieren.

https://www.mindfactory.de/shopping...22192402cc6770446f3adc4f6decb3f78593955ad6fe2

Wäre das so in Ordnung?
Meine Gedanken zu der Konfiguration sind:
Der kleinere Kühler sollte ausreichen und die SSD ebenso. Das Netzteil für die Leistungsaufnahme der Komponenten hat gut Luft nach oben. Processor, Mainboard und RAM sind kompatibel und die Grafikkarte ist für meinen Bildqualitätsbedarf ausreichend und außerdem erweiterbar. Das Gehäuse ist gut verarbeitet und stabil, hier könnte man evtl. noch einsparen. Kurzum kann man so machen und macht weit mehr Sinn als die erste Overkillkonfiguration.

Meinungen? Gerne auch mehr als Ja oder Nein ;). Danke.
 
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Ähm... von der eigentlichen Hardware mal Abgesehen: Wenn du damit dein Geld verdienst, solltest du über neue Monitore nachdenken. Das steigert die Produktivität mMn ungemein, irgendwas in Richtung Dell UltraSharp. (bin überrascht, dass das noch niemand erwähnt hat)

PS.: Auch wenn ich voll gegen den Strom schwimme: Das hier sollte mMn reichen.
 
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@v_ossi Danke für Deinen Einwurf.
Ja, Monitore sind natürlich ein Thema und dass 20 € Ramschmonitore nicht das Maximum darstellen ist mir bewusst. Jedoch sind 3x225€ etwas mehr als 40-50€ für eine dann evtl. aufgrund unzureichender Anschlüsse auszuwechselnde Grafikkarte. Die Grundkonfiguration des Rechners sollte doch ein diesbezügliches Update möglich machen, oder?
Natürlich wäre es wohl angenehmer und komfortabler für die Augen nur im Moment, zumindest meiner Erfahrung nach, noch nicht dringend akut. Kurz die Mehrkosten scheinen mir im Moment noch nicht einen korrespondierenden Mehrwert zu liefern.
---------------
Sehe gerade Du hast Deinen Beitrag editiert. Danke für den Vorschlag nur hier wären es dann wohl ca. 500€ zum späteren Austausch oder ist das Barebone erweiterbar? Hitzeentwicklung im Gehäuse? Langlebigkeit und Stabilität? 2 statt 3 Monitore und "langsamere" CPU?
Ich verstehe nicht ganz (abgesehen von neueren größeren Monitoren) wo hier der Vorteil zur bisherigen Konfiguration liegt? Falls Du möchtest würde ich mich über eine Antwort freuen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu den Monitoren:
Entscheidend ist die Anzahl der darstellbaren Pixel, nicht die Anzahl der Monitore. Im Moment hast du auf den HP Monitoren (1280x1024) jeweils 1,3 Mio. Pixel zur Verfügung, auf dem einzeln verlinkten Ultrasharp Monitor (U2414H: 1920x1080) hast du hingegen schon 2 Mio. Pixel. Im Warenkorb liegt sogar ein Modell (UP2516U) mit 2560x1440 Pixel, also knapp 3,7 Mio. Pixel dargestellter Arbeitsfläche.

Dann kannst du (grob gesagt) zwei Alte gegen einen neuen eintauschen und die Programme dann jeweils auf dem halben Monitor darstellen. Zudem können die Ultrasharp Monitore das Display Port Signal via "Daisy Chain" weitergeben. Du könntest dir also einen kaufen, per Displayport an den Rechner anschließen und dann einfach einen zweiten Monitor "in Reihe" hinter dem Ersten anschließen. Dann hast du nicht so ein Kabelwirrwarr und du hast die Option einfach noch einen baugleichen Monitor später dazu zu kaufen.

Zu der Konfiguration:
Das war mehr oder weniger "aus dem Bauch" heraus. Die beiden Monitore in der Konfiguration (UP2516D) haben zusammen schon eine deutlich größere nutzbare Arbeitsfläche als deine 3 momentan verwendeten Monitore und die CPU wird meiner Einschätzung nach auch nicht so schnell limitieren. Kannst dir dazu auch gerne noch Tests heraus suchen, aber grob gesagt wäre die CPU schon mal 50% schneller. Den RAM kannst du ja austauschen, wenn er mal zu knapp wird und eine M.2 SSD könntest du immer noch einbauen.
Zur Hitzeentwicklung kann ich zugegeben nichts sagen, aber da sehe ich auch keine wirkliche "Gefahr".

Insgesamt unterschätzt du aber mMn, welchen Einfluss vernünftige Monitore haben. Falls das möglich ist, kannst du das Inspiron 15 R SE Notebook ja mal zu einem Computer Fachladen mitnehmen und an einen 1440p oder gar 4k Monitor anschließen um zu gucken, wie es sich mit neuen Monitoren arbeiten würde.
 
Danke für die ausführliche Antwort, damit kann ich etwas anfangen.

Muss ich das so verstehen, dass Du die gesamte bisherige Konfiguration in den Papierkorb verschieben und einen stärkeren Fokus auf die Monitore legen würdest?
Respektive die bisherige Konfiguration durchaus in Betracht ziehen jedoch Monitore und damit die Grafiklösung stärker in den Vordergrund stellen würdest?

Deine Passage zur CPU "... mal 50% schneller..." bezieht sich auf das generelle Rechenverhalten des I6700T im Vgl zum Xeon oder bedeutet das, dass neue Monitore den Rechner weniger ausbremsen würden?
Meine Frage daher weil in den Intel Ark Daten die Prozessoren sehr viele ähnliche Spezifikationen aufweisen, bei einem CPU Vergleich der Xeon jedoch Vorteile zu haben scheint (weiß nicht ob ich den Link einstellen darf).

Der I6700T punktet mit einer beträchtlich niedrigeren TDP (25 W zu 80 W beim Xeon) und würde somit wohl weniger Wärme entwickeln als befürchtet.
Gravierender Nachteil des I7 er unterstützt keinen ECC-RAM.

M.2 SSD´s könnte das Gigabyte auch, habe mich aber bewusst dagegen entschieden da es wohl Probleme beim booten geben kann falls das Betriebssystem darauf abgelegt wird (ich hoffe meine Terminologie ist soweit korrekt) und es sich um die einzig verbaute Platte handelt.
Die Barebones sind wie Du schreibst und ich im Netz gelesen habe, "halbfertig" ließen sich bei Bedarf also modifizieren. Der Desktop allerdings auch. Hier also unentschieden.

Sollte ich sagen guter Einwand von v_ossi mit den Monitoren v.a. die "Daisy Chain" ist ein Pluspunkt, weniger belegte Grafikartenanschlüsse weniger Kabelsalat. Der ECC RAM muss es aber trotzdem sein, was wären die Änderungen in der bisherigen Konfiguration?

Mind. ein neuer Monitor ist klar (nehmen wir mal den großen Dell) + andere Grafikkarte?
Oder Graka sollte passen = Dell an HDMI, Phillips an VGA und HPs in den nächstgelegenen größeren Fluß? (Sehe gerade Grafikkarte hat keinen Displayport für die Daisy Chain, dann mache ich mich mal auf die Suche)

Sozusagen vorerst mit 2,5 Bildschirmen und nach und nach erweitern und erneuern?

Oder ist die bisher gewählte Konfiguration so "naja", dass aufgrund der bisherigen Komponenten eine komplette Neuausrichtung her müsste?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also deine Zusammenstellung aus der Ergänzung von Post 11 wird auf jeden Fall gut laufen und hat auch noch genug Leistungsreserven für die nächsten Jahre. Persönlich wäre mir die SSD zu klein, aber wenn du damit auskommst, ist die 850 Evo auch mit "nur" 250 GB eine gute Wahl. Über M.2 SSDs würde ich mir an deiner Stelle keine Gedanken machen, der real spürbare Leistungsgewinn ist in den meisten Szenarien vernachlässigbar.
Der (oder das?) Zotac Barbone war nur ein Gedanke meinerseits, den kannste auch verwerfen, wenn du lieber eine Tower haben willst.

Wenn der Kauf bei dir nicht innerhalb der nächsten 2-4 Tage erfolgen soll und du mit deinem jetzigen Inspiron 15 R SE den Dell Ultrasharp UP2516D in der nativen Auflösung betreiben kannst (also entweder HDMI 1.3 oder Displayport ausgeben kannst), würde ich mir an deiner Stelle erst mal einen neuen Monitor kaufen.
Wenn du dann sagst: "Lohnt sich ja kaum, da kann ich auch mit meinen alten Monitoren weiter arbeiten", kannst du den Monitor zurück schicken und die obere Konfiguration kaufen und an den alten Monitoren betreiben.
Wenn dir das Arbeiten an/mit dem neuen Monitor gefällt, kannst du den Monitor schon mal behalten und überlegen, was du dir von dem restlichen Budget kaufen willst.

Ich habe an meinem Laptop z.B. immer 2 1080p Monitore (Dell Ultrasharp UH2311H) hängen und kann auch nur noch so arbeiten. Wenn ich unterwegs bin, bin ich gefühlt stark eingeschränkt.
 
An Luxus gewöhnt man sich nun leider immer leichter als ihn sich abzugewöhnen ;)

Mein treues Ross Inspiron behalte ich auf jeden Fall.
Mittlerweile steht er leicht erhöht auf einer Glasplatte mit darunter geklebten wechselnden Kühlakkus um ihm sein Leben ein wenig zu erleichtern (zumindest ist das meine Intention, kühle Luft kann kaum schaden). HDMI wäre vorhanden, Displayport nicht. Also was neues steht auf jeden Fall an, kann den Kerl nicht weiter so schinden.

Zumindest bin ich beruhigt, dass meine bisherige Konfiguration nicht komplett daneben gegriffen scheint und sich von Threaderöffnung bis hierher zumindest eine gewisse Entwicklung zeigt.

Habe den Warenkorb nochmals aktualisiert angehängt, mit neuer Grafikkarte (mit die günstigste die mit Displayport ausgestattet ist, bin mir unsicher ob das Mainboard sie mit Strom versorgen könnte neben den anderen Komponenten) und den großen Dell dazu.
Das Netzteil sollte von der Leistung nach wie vor in Ordnung gehen und die Gehäusespielereien habe ich nach +/- 20€ Veränderungen auch eingestellt.
2 Klicks und +35% würde ich als durchaus beachtlich bezeichnen :)

https://www.mindfactory.de/shopping...2211136b7cd8bb5346982b2a734ba3f2f65ae3eb1b3db

Wäre das alles so kompatibel und bestellbar? Gibt es noch weitere Tipps und Tricks?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sieht mMn gut und kompatibel aus. Die Grafikkarte kannst du evtl. noch gegen etwas aus der neuen Generation tauschen, das spart ein bisschen Strom, kostet aber im Gegenzug 20 Euro mehr. Von CPU Lüftern habe ich aber keine Ahnung, vlt. noch mal warten, ob ein anderer User dazu was sagen kann. Passen sollte er laut Hersteller jedenfalls.
 
v_ossi schrieb:
Die Grafikkarte kannst du evtl. noch gegen etwas aus der neuen Generation tauschen
+1. Dann ginge sogar noch ein kleineres NT, aber belass es ruhig dabei.
Es sei denn, du willst noch die Vorstellung der GTX 1050 (Ti) abwarten, dauert aber noch 2-3 Wochen und bringt dir eigentlich nix.
Von CPU Lüftern habe ich aber keine Ahnung, vlt. noch mal warten, ob ein anderer User dazu was sagen kann. Passen sollte er laut Hersteller jedenfalls.
Du meinst den Kühler? Da ist der Ben Nevis die Standard-Empfehlung für nonOC, passt.
Zum MB kann ich nix sagen, aber unterm Strich sieht es mir auch alles passend&stimmig aus.
 
Hallo und danke für Eure Antworten. Auch auf die Gefahr hin Eure Geduld ein wenig zu strapazieren hier nochmals ein Warenkorb diesmal mit einer kleinen Selektion an Grafikkarten und einige Fragen dazu und zu den Mainboardanschlüssen.

https://www.mindfactory.de/shopping...2212406d326a3312393ae8944be2e5bc80cb22442cfc3

Grafikkarte:
Grund dafür ist, dass ich weiter oben mehrfach darauf hingewiesen wurde vlt. ein Systemhaus mit der Installation zu beauftragen bzw. mich nach deren Serviceleistungen zu erkundigen.
Gesagt getan:
Zusammenbau und Installation gebrachter Teile nach Arbeitszeit ja, Service nein.
Eigene Teile nach Anforderung samt Installation ja, Service ja.
Haken daran die verbauen keine AMD Grafikkarten sondern nur NVIDIA, warum?! Weil gute Erfahrungen damit sonst keine Angaben und nicht zu überzeugen.

Da für eine Daisy Chain ein Grafikkarten-DP mit mind. Version 1.2 vonnöten ist, sind die Karten danach und nach dem selben Preissegment wie die AMD ausgesucht.

Einschränkungen:
bei der passiven ZOTAC und der EVGA ist auch auf den Herstellerseiten keine präzise Angabe zur Version zu finden, bei der KFA2 nur WIN Vista, 7, 8 und 8.1 angegeben bei der Quadro nur 2 Anschlüsse (mit Adaptern).

Um also einen Anhaltspunkt zu haben ob mir der vor Ort Komfort den Mehrpreis wert ist und ich gerne recht präzise wissen will was verbaut ist, würde ich Euch bitten eine Empfehlung bzgl. der Karten anzugeben.
Mein Favorit wäre die von v-ossi vorgeschlagene RX 460, Haken s.o. Systemhaus.

Außerdem hätte ich eigentlich durchaus Lust mich am Zusammenbau zu versuchen und der Mehrpreis des IT-Hauses wären wohl 2/3 des neuen Monitors.
Tutorials sind in Hülle und Fülle vorhanden, momentane Stolpersteine sehe ich beim entfernen des Boxed-Kühlers, dem Auffinden der richtigen Ansteckplätze und v.a. der Softwareinstallation.

Mainboard:
die Gigabyte Homepage spricht von (vs. Mindfactory & Alternate) von insgesamt 4 Erweiterungssteckplätzen.
1 x PCI Express x16 (PCIEX16), hier soll wohl die Grafikkarte hin
1 x PCI Express x4 (PCIEX4)
2 x PCI (auf den Bildern gekennzeichnet als PCI1 und PCI2)

Hat diese Verteilung Einfluss auf meine bisherige Konfiguration? Drohen Probleme mit der SSD oder anderen Komponenten?

Betriebssystem:
WIN 10 da längerer Support wäre die logische Wahl, spricht irgendetwas in der Konfiguration gg. WIN 7?

Warenkorb AMD:

https://www.mindfactory.de/shopping...221158ede3fe8e712183ce39494a285662954df54fa9a

Warenkorb NVIDIA:
https://www.mindfactory.de/shopping...221f8f34d06c789461c9e3fb5696a900ff30240dc350b

Tipps, Tricks, Ratschläge? Danke für Eure Unterstützung.
 
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