News Arc B580 12 GB kaufen: Die Intel Limited Edition kostet jetzt mehr als vor dem Fest

Jan

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Der Dollar Kurs Rutsch ordentlich 1,03 ist schon schlecht für uns
 
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Ich kaufe keine Intel-Produkte mehr, die kommen mir nicht mehr ins Haus.
 
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Wird wieder sinken, wie immer.

Ich finde Intels Arc interessant, wir hatten in der Familie mehr als ein Jahr eine Arc A750 LE.
Die massive Weiterentwicklung beim Treiber was gigantisch, hier gibt sich Intel wirklich sehr viel mühe.
Wir haben sie lediglich verkauft, weil wir was schnelleres gebraucht hatten, da der neue Monitor eine höhere Auflösung und mehr Hz hat.

Die neuen Arc enttäuschen mich aber ein wenig, dass der Leerlaufverbrauch (meistens!) noch immer deutlich höher ist, nervt wie ein Dorn im Fuß.
 
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Achtung: die Grafikkarte Intel B580 ist mit Kombination von jeweiligen alten CPU, wie Intel i5 9600K oder Ryzen 5 2600, erheblich Rechenleistung verliert, im Vergleich mit RTX 4060 oder Radeon RX 7600.
Quelle:
Fazit: Als Nachrüstung für veraltete Computer ist die Grafikkarte Intel B580 nicht zu empfehlen.
 
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Oder nur 8 Lanes PCIe 3?
 
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BAR86 schrieb:
CPU Overhead des Treibers.
Ähnlich wie bei AMD in DX11 und OpenGL damals.

Eine schwache CPU rutscht mit Intel deutlich schneller ins GPU Limit als bei AMD oder NVIDIA, auch wenn PCIE4.0 und ReBar unterstützt werden.
 
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@Erviten Der Sheduler der Grafikkarte sagt der CPU, was sie zu berechnen hat für die Spielgrafik (Drawcalls).
Dies erfolgt entweder als reiner Hardware sheduler oder ist bei einem software sheduler Treiber abhängig.

Je nachdem wie effizient dies geschieht, ist man unterschiedlich schnell im CPU Limit.

NVIDIA hatte vor ein paar Jahren auch mal so ein Problem im kleineren Ausmaße unter DX12.

AMD war notorisch dafür unter DX11 und OpenGL.
 
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Ich denke Intel sollte aufgrund der schwierigen Wirtschaftslage und damit auch die Boni für die Verantwortungsträger ohne schlechtes Gewissen bezahlt werden können, die Preise nochmals erhöhen. 500 € für die 580 halte ich für angemessen für die Leistung und die VRAM-Ausstattung.
 
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@Erviten das ist jetzt nichts neues daran krankt Arc, seit der ersten Treiber für A750 und A770 geschrieben wurden. Das Video hätte er schon vor 2 Jahren machen können. ReBar ist zwingend erforderlich und damit fällt die Karte für Aufrüster oft raus. Das tat es schon bei der ersten Generation.
 
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Temporä schrieb:
CPU Overhead des Treibers.
Ähnlich wie bei AMD in DX11 und OpenGL damals.
ist zwar nicht verwunderlich, weil Intel doch viel kürzer erst an dern Treibern arbeitet als AMD/Nvidia und die Hersteller weniger optimieren, etwas seltsam aber schon, weil es ja eigentlich LowLevel APIs sind in den getesteten Spielen.

Die Erwähnung des intel 9xxx ist aber noch unglücklich, das hab' ich im Test jetzt nicht gesehen.
Dass die ersten Ryzens schlecht gealtert sind ist aber inzwischen ersichtlich, ja.
 
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Bei der RTX30er hat es keinen gestört nur mal so am Rande, Nvidia und AMD müssen erstmal nachlegen im 300€ Bereich und darunter.
 
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Hab mir das Ding gerade bestellt. Bin mal gespannt, wie sie mit meinem Ryzen 2600 funktioniert.
 
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BAR86 schrieb:
ist zwar nicht verwunderlich, weil Intel doch viel kürzer erst an dern Treibern arbeitet als AMD/Nvidia und die Hersteller weniger optimieren, etwas seltsam aber schon, weil es ja eigentlich LowLevel APIs sind in den getesteten Spielen.

NVIDIAs CPU Overhead Probleme zum Ampere Launch waren auch primär in DX12.
 
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Erviten schrieb:
Achtung: die Grafikkarte Intel B580 ist mit Kombination von jeweiligen alten CPU, wie Intel i5 9600K oder Ryzen 5 2600, erheblich Rechenleistung verliert, im Vergleich mit RTX 4060 oder Radeon RX 7600.

die getesteten CPUs werden offiziell nicht von Intel Arc Grafikkarten unterstützt, weil die CPUs kein offizielles rebar haben.

völlige Luftnummer die Tests, weil auf inkompatibler Hardware durchgeführt.

kann man ignorieren bis zen2 und zen3 getestet wurden, die nativ korrektes rebar unterstützen.
 
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