News Arc B580 12 GB kaufen: Die Intel Limited Edition kostet jetzt mehr als vor dem Fest

@Araska
Weil Threatripper eigentlich Epyc Prozessoren sind und die das Feature wahrscheinlich auch richtig implementiert haben.

Nur weil man bei Ryzen 1000/2000 ReBAR einschalten kann heißt es nicht das es auch richtig funktioniert und das es vollständig vom Prozessor unterstützt wird.

Es fehlen einfach viel zu viele Messpunkte bei HWU und anhand des aller ersten Videos eine Kaufwarnung auszusprechen halte ich immer noch für fragwürdig. Dann hätte man auch für RTX 3000/4000 eine Kaufwarnung auszusprechen können damals, da die auch Probleme mit dem Overhead hatten.

Dazu wird Hardware getestet die laut Intel nicht kompatibel ist (Ryzen 2000) und dann noch ein wilder Mix an AMD Prozessoren. Warum wurde nicht auch auf Intel Prozessoren der 10. und 11. Generation getestet?

Das erste Video hat starke Tendenzen ein "Wir haben irgendwas gefunden und hauen jetzt schnell ein Video dazu raus, egal wie wenig Informationen wir dazu haben. Dann gucken wir noch ernst in die Kamera und dann wird es schon stimmen."-Video zu sein.
Es reicht ja heutzutage anscheinend einfach nur viele Abos zu haben, um auch gute Arbeit/Recherche zu machen. Wahrscheinlich so wie bei WTF-Tech (Wccf Tech), die jedes noch so kleine Gerücht als brandneue News veröffentlichen.
 
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Das ist doch einfach schon wieder KI copy paste von @nöörd , Rätsel ist da gar keins gelöst worden
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Fresh-D schrieb:
Weil Threatripper eigentlich Epyc Prozessoren sind und die das Feature wahrscheinlich auch richtig implementiert haben.
Bei Zen1 hat Threadripper und Epyc die selben Die verwendet, nur einfach mehr davon
 
Fresh-D schrieb:
Dazu wird Hardware getestet die laut Intel nicht kompatibel ist (Ryzen 2000) und dann noch ein wilder Mix an AMD Prozessoren. Warum wurde nicht auch auf Intel Prozessoren der 10. und 11. Generation getestet?
Weil man nicht mal eben die ganze Riege an CPUs durchtestet und gleichzeitig noch halbwegs garantieren kann das man auch keinen Unsinn gemessen hat? Die wunderbar kompatiblen 3000er und aufwärts zeigen doch die gleiche Tendenz, woran liegts da? Was fehlt denn jetzt konkret und wer hat bisher gegenteiliges aufzeigen können?

Fresh-D schrieb:
Dann hätte man auch für RTX 3000/4000 eine Kaufwarnung auszusprechen können damals, da die auch Probleme mit dem Overhead hatten.
Ist doch im Grunde die gleiche Kiste wie jetzt und damals hieß es halt auch schlicht "passt auf welche CPU ihr mit welcher Karte paart". Passiert ja trotzdem noch regelmäßig dass Leute einfach nicht wissen was ein CPU-Limit ist ganz unabhängig davon ob da jetzt noch extra Overhead drin ist oder nicht.

Fresh-D schrieb:
Weil Threatripper eigentlich Epyc Prozessoren sind und die das Feature wahrscheinlich auch richtig implementiert haben.
Das hat im Grunde viel mehr mit der PCIe Spezifikation und Implementierung zu tun als einer bestimmten CPU Architektur. Segmentierung und die Boardpartner haben dass dann halt mal umgangen wie auch schon bei anderen Geschichten.
 
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Die Frage ist, ob die Schlussfolgerung Veränderung = resizeable BAR funktioniert richtig ist. Evtl. funktioniert die Lösung nur teilweise bzw. wird per Software emuliert.
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Intel konnte die Ergebnisse teilweise replizieren und arbeitet aktuell an einer Lösung des Problems.
Quelle: golem.de
 
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Stormfirebird schrieb:
Was fehlt denn jetzt konkret und wer hat bisher gegenteiliges aufzeigen können?
Z.B. hätte man auch nochmal mit Win 10 testen können. Vielleicht ist auch bei deren Treiber Installation was schief gelaufen? Oder Win 11 24H2 hat eine Macke?

Das wissen wir eben alles nicht.

Da hätte auch der Hinweis wie bei Nvidia gereicht, aber HWU muss gleich eine Kaufwarnung aussprechen.

Kaufwarnungen spricht man bei wirklich ernsten Problemen aus, die 100 % wasserdicht sind und Menschenleben gefährden.

Kaufwarnung:
Das Gaspedal deines Autos geht nicht mehr und verharrt bei der letzten Geschwindigkeit.
Der Akku deines Smartphones kann explodieren.
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Stormfirebird schrieb:
Das hat im Grunde viel mehr mit der PCIe Spezifikation und Implementierung zu tun als einer bestimmten CPU Architektur.
Genau das meinte ich ja. ReBAR wurde jahrelang ignoriert und es ist gar nicht sicher, wie gut/schlecht das Feature in die erste Zen Generation (Zen und Zen+) und die Mainboards implementiert wurde.
 
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Fresh-D schrieb:
die 100 % wasserdicht sind und Menschenleben gefährden.
Drama Queen much? Was soll denn jetzt bei den Videos genau so unpassend sein. Es wird doch im Grunde bei beiden durchaus erläuter was wo wie jetzt konkret das Problem bei der Geschichte ist.
Als Käufer oder Interessent einer der Karten wäre es mir gerade recht eben so früh wie möglich davon zu erfahren.
Ich weiß nicht ob das irgendwo nicht doch eine Sprachbarriere ist, die Leute bekommen es ja schon dort in den Kommentaren absolut nicht hin sich diese Videos anzuschauen und das gesagte zu verstehen.

Fresh-D schrieb:
ReBAR wurde jahrelang ignoriert und es ist gar nicht sicher, wie gut/schlecht das Feature in die erste Zen Generation (Zen und Zen+) und die Mainboards implementiert wurde.
Ist am Ende aber auch nicht wirklich die Frage denn es geht ja gerade darum dass potentielle Käufer oder schon Besitzer eben davor gewarnt werden dass das (egal woran es jetzt genau liegt) eben in der Kombination Probleme machen kann.
 
nöörd schrieb:
Des Rätsels Lösung lautet, dass der Ryzen 2600 kein Resizable BAR unterstützt:
Und woher kommt's dann, dass bei den Tests noch massive Unterschiede zwischen 2600 mit und ohne ReBAR auftauchen?
Die ähnlich groß sind wie die Unterschiede zwischen ReBAR on/off bei "offiziell ReBAR-fähigen CPUs"?

Außerdem ist ReBAR - soweit ich mich erinnere - ein reines Chipsatz/PCIe-Feature, mit dem die CPU recht wenig zu tun hat. Wenn der Chipsatz und das Mainboard ReBAR unterstützen, dann tun sie das mit einem 2600er genauso wie mit einem 5800X3D.
 
Stormfirebird schrieb:
Drama Queen much? Was soll denn jetzt bei den Videos genau so unpassend sein.
Ich finde die Wortwahl sehr unpassend.
Das ist eben eine typische (Tech-)Influencer Verhaltensweise, erstmal ganz schwarz malen und dann später wieder zurückrudern oder auch einfach gar nichts machen und das alte Video unter den Teppich kehren.

Das ganze ist immerhin zu einem gewissen Teil auch ein alter Hut, die alten ARC A-Karten hatten auch schon Probleme mit der Auslastung und mit der Software.
 
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Klar ist da ein happen clickbait drin, aber ansich finde ich das alles noch recht neutral berichtet.
Umgekehrt wären Leute sauer wenn dann rauskommt dass die als gut getestet Karte doch nicht so toll performt in realistischeren Systemen, denn die wenigsten werden die zu einem 9800X3D stecken.
Ich muss sagen ich verstehe bis jetzt das gejammer echt nicht, erst wenn sich herausstellen würde dass halt wirklich beim Testen geschlampt wurde.
 
Hier ein Test mit dem Intel 12400

Es läuft jedes mal auf das gleiche Ergebnis raus:
it seems large BAR itself is of little to no help and there are other features associated with it that actually give some performance increase
ryzen 5000 and newer CPU have this in hardware, older CPU only emulate in microcode and are many times slower doing so
 
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Ich hatte meine Steel Legend B580 in ein Z390/9400F-System eingesetzt. ReBAR wurde unterstützt. Trotzdem lief das Ganze zäh wie Kaugummi. Fortnite ruckelte schlimmer als mit GTX1080 oder Vega56. Ich hielt die B580 schon für defekt und wollte sie retournieren. Dann doch noch in ein B550/5700X3D-System eingebaut - und siehe da: Wenn ein Spiel XeSS unterstützt, kommt die B580 an eine RX6800 ohne aktiviertes Supersampling ran. Sehr angenehm ist die (angezeigte) Stromaufnahme. Ob die wirklich so gering ist, oder ob Afterburner die Werte nicht richtig ausliest und interpretiert? So kühl wie die B580 war in letzter Zeit auf keine Grafikkarte bei mir. Wenn man das alles weiß und die richtige Hardware vorrätig hat, kann man mit der B580 ziemlich glücklich werden. Man kann aber auch ziemlich ins Klo greifen, wenn man sich dem nicht bewusst ist.
 
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