ASRock liefert mit dem Mars 4500U einen Mini-PC mit AMD-Renoir-APU für unter 400 Euro. Er besticht durch viel Leistung im flachen Design und kann es spielend mit Intels NUC-Systemen aufnehmen. Die altbackenen Anschlüsse trüben im privaten Umfeld allerdings das Bild.
Nice, aber waren die Grafikausgänge nicht von der APU abhängig?
Dann müsste es aber doch HDMI 2.0b sein oder täusche ich mich da?
Gab doch bei viele Mainboards mal was ähnliches wo immer nur 1.4 stand weil die erste AM4 Bulldozer APU nur 1.4 konnte jedoch die neueren Modelle 2.0 hatten.
Für usn ist das für als Familien HTPC interessant. Wir spielen schon mal das eine oder andere Spiel auf dem Fernseher, dann aber eher in der Liga SIMS 4, Minecraft und vielleicht mal ein OVercooked.
Unsere altehrwürdige GTX 1050 Ti ist da bei eigentlich unterfordert und trotz LP-Format entsteht so ein PC von unnötig großen Ausmaßen.
Ein solches Gerät im schicken schlanken Format wäre da an und für sich optimal!
Oder eben als Office-Schnitte, wenn man dann doch mal gerne eine Runde WoT daddeln möchte ;-)
Für mich setzt sich das Ding ausschließlich durch die Grafikeinheit ab. Ohne diesen Vorteil würde ich keinen € mehr bezahlen, nur um AMD oder Ryzen drauf stehen zu haben. Sprich ich denke nur an Anwendungen, wo die Vega Grafik eingesetzt wird.
Sonst müssten sie es auf eine Vega 3 downsizen und günstiger machen.
Wieder dieser uralte D-Sub Anschluss... ich begreife es einfach nicht. Was treibt einen Hersteller dazu, im Jahr 2021 diesen alten Dreck weiterhin zu verbauen?
Wenn jemand unbedingt noch nen ollen VGA Monitor oder Beamer dran betreiben will, tuts ein simpler Adapter.
Danke für den Test!
Endlich schöne Box von ASRock direkt mit APU 6c/6t und unter 400 Euro. Da muss Intel erstmal liefern mit Intel Xe Grafik. @Tyga JA RetroArch läuft!
Da spricht mich persönlich in dem Segment der Mac Mini M1 eher an. Der ist zwar etwas teurer aber auch absolut leise, bei vielen Anwendungen auch flotter und dazu noch ggf. langlebiger.
Ich glaub jetzt sind wir endgültig am Punkt angekommen, wo man nichts mehr vergleichen kann. Die Leistung ist bei Prozessen aktuell rein von der TDP bestimmt und diese ist Maßgeblich in Software limitiert. Da je nach Zeitfaktor, Kühlungsfaktor und Lastprofil (CPU/GPU) andere TDP gelten ist das ein absolutes Chaos. Die Software-Limitierungen können mit jeder Firmware auch anders sein (Siehe Lenovo)
Wieder dieser uralte D-Sub Anschluss... ich begreife es einfach nicht. Was treibt einen Hersteller dazu, im Jahr 2021 diesen alten Dreck weiterhin zu verbauen?
Wenn jemand unbedingt noch nen ollen VGA Monitor oder Beamer dran betreiben will, tuts ein simpler Adapter.
Über den USB-C Ausgang sollte es möglich sein ein HDMI 2.0-Display anzuschließen mittels eines Adapters. Das hat bei meinem Notebook mit 4800u auch geklappt, der hat auch nur einen HDMI 1.4-Ausgang aber über USB-C ging HDMI 2.0.
Äh ja, da hab ich mich durch das Board-PDF in die Irre führen lassen. Da steht so viel HDMI 1.4 drin, das ich einfach nicht auf die Auflösung geschaut habe. Sorry, fixed! Ändert aber nicht wirklich etwas an der Gesamtaussage, dass die Anschlüsse schon der kleinste gemeinsame Nenner sind und hier gern mehr sein darf.
Und auch dort könnte man dennoch einen simplen Adapter nutzen. Außerdem ist dieses Gerät hier ja offenbar explizit für den Consumer Markt gedacht. Und da nutzt halt heute kaum noch jemand VGA.