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News Assassin's Creed Kingdom: Gerüchte zum Nachfolger angeblich bestätigt

DenMCX schrieb:
Sind die Teile nach Teil 4 / 4.5 empfehleswert bzw. muss ich die überhaupt "nachholen"?
Also Black Flag, Rogue und Freedom Cry kann ich immer wärmstens Empfehlen, aber ob man die nachholen MUSS, sollte jeder für sich entscheiden!
 
Ich warte immer noch auf die Discovery Tour für Odyssey...
 
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DenMCX schrieb:
Sind die Teile nach Teil 4 / 4.5 empfehleswert bzw. muss ich die überhaupt "nachholen"?
Müssen nicht, wenn man sich entscheide müsste würde ich jedoch Origins nehmen, mich hat das neue Setting damals richtig aus den Socken gehauen, Odyssey ist für die meisten denke ich einfach "zu viel".
 
Die Teile kommen schneller, als ich das mit Interesse mitverfolgen kann. Vermutlich sind das richtig gute Spiele. Wenn die Meta-Story der Serie aber schneller voranschreitet, als ich spielen kann, steige ich aus.
 
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DanyelK schrieb:
Gern auch Deutschland im 2. WK oder 1. WK.
Das Problem an modereneren Setting liegt in meinen Augen daran, dass sie besser und genauer überliefert sind als frühere Epochen und es eben schwieriger wird eine sinnvolle AC-Story einzubetten ohne an Glaubwürdigkeit zu verlieren.
Je ungenauer die historischen Belege desto mehr Freiheiten hat die AC-Story.
Ich denke näher als in Sydicate werden wir kaum näher an die Gegenwart kommen in einem AC-Teil! (natürlich kann es auch Überraschungen geben)

Südamerika könnte ich mir zu den Zeiten der Konquistadoren gut Vorstellen.
 
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dec7 schrieb:
Und ich verstehe nicht wenn man AC garnicht mag wieso man hier überhaupt postet, Geschmäcker sind verschieden. Wenn ich jetzt Fisch nicht mag und genau deswegen in den Fisch Foren meinen Unmut rauslasse, ähnlich gelagert.
Manche Leute haben verlernt das es andere Meinungen als ihre eigene gibt und können das nicht akzeptieren(twitter in a nutshell).

du meinst leute wie dich ;)? akzeptier doch einfach die meinung von anderen, auch wenn sie dir nicht passen.
 
Ja geil, noch ein DLC-Reskin für Origins.
 
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Das Reboot der Serie hat sich gelohnt mit Origins und Odyssey habe ich so viel Spaß wie mit der Witcher Reihe, wobei es auch ruhig 3 Jahre sein könnten dazwischen.
Ich freue mich auf den Norden hoffe aber sie optimieren die Engine mal auf Effizienz, 2700x und 1080Ti werden weggefrühstückt.
 
Fließband ftw.
Ich hab Odyssey angefangen. Die KI ist immer noch so dämlich wie bei black flag, genau so die Animationen. Teilweise zum Gruseln.

Ansonsten: tolle Grafik und Atmosphäre, aber leider scheint selbst Ubisoft nicht mehr an das Konzept zu glauben, deswegen ist das Spiel überfrachtet mit allerhand nervigen Aufgaben und einem regelrechten Quest-Spam. Und weil man Qualität nicht messen kann, nur Quantität, scheint nur noch eine Zahl relevant zu sein: wie viel Zeit investiert ein Spieler in das Spiel.

Im Grunde genommen ist dieses Spiel ein gutes Abbild unserer Gesellschaft: wir müssen alle hier noch was erledigen und da noch was erledigen, aber so richtig Bock macht es nicht.
 
Corros1on schrieb:
ohne an Glaubwürdigkeit zu verlieren.

Die Story ist sowieso kompletter Schrott. Da gibt es nicht viel zu verlieren :D
 
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UNRUHEHERD schrieb:
Die Teile kommen schneller, als ich das mit Interesse mitverfolgen kann. Vermutlich sind das richtig gute Spiele. Wenn die Meta-Story der Serie aber schneller voranschreitet, als ich spielen kann, steige ich aus.

Du triffst es haargenau.
Die Teile kommen schneller, als die Entwickler noch nen Season Pass fertig programmieren können.

Origins war ein geiler Teil, aber war da nicht die Rede von Content Releases für über ein weiteres Jahr?
Es kam aber leider nur eins. Das Pharao Addon und dann wurde schon Odyssey released.

Das geht einfach zu schnell und ist too much. Für mich.
Origins war ein geiler Teil, aber so ne Maschinerie will ich nicht auch noch fördern.
Warte noch auf den versprochenen Content für Origins...
 
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Bitte kein römisches Reich! Wikinger wäre perfekt, es erinnert etwas an Skyrim V, wo man locker hunderte von Stunden am Game dabei ist.
 
@Esenel naja, eigentlich waren es ja schon 2 (eher 1,5 DLCs), aber du hast recht, da hatte man nach 6 Monaten sein Pulver verschossen und mit der Ankündigung von Odyssey kam nix mehr, nur die Götterherausforderungen haben fröhlich weiter rotiert.
Ist bei Odyssey doch genauso: Den mageren Content der DLCs in Episodenform hätte man auch fix zusammenpacken können. Und vom Atlantis DLC ist ja jetzt auch erst Teil 1 von 3 erschienen und wenn der Inhalt so bleibt frage ich mich ob die bei Ubisoft den ganzen Tag nur an die Wand gucken oder schon komplett für den Nachfolger abgezogen wurde und ein armer Praktikant muss Content für Odyssey kreieren :rolleyes:
 
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Ich hab alle Teile gespielt außer Syndicate, Odyssey und Rogue (wenn man es zählen will).
Origins aber nie zu Ende, weil hat mich gelangweilt irgendwie.
Ich mochte die Ezio Teile sehr, aber auch Unity, trotz der Bugs. Das Assassinen Thema passt für mich einfach super gut in diese Mittelalter Zeit bis Neuzeit, Italien/Rom und Paris haben da einiges hergemacht, wie ich finde.

Die Frage ist welches Setting bietet Potential? Europa im Mittelalter, Burgen etc. ? Sicher !
Asien, speziell Japan oder China -> aber definitiv! Mittelamerika, Inkas / Mayas etc. -> geht auch voll klar.
Lassen wir uns überraschen.

Auch müsste es für mich keine ewige Spielzeit bieten. 20-30 h für eine spannende Hauptstory wären voll okay.
 
DanyelK schrieb:
Die chinesische Kultur ist für mich nur für eines gut und das ist für mich ein Besuch beim Buffet-Chinesen alle 6 Monate. Ansonten finde ich China bzw. die chinesische Geschichte einfach nur uninteressant.

Haha, made my day :)

Bin Fan der Total War Reihe und da hat mich "Warhammer" schon angeödet (1 gekauft, 2 ignoriert). Jetzt ist ein TW für "3 Kingdoms" in China angesagt. GÄHN

Wenn die wieder mit Denuvo in Steam ankommen, dann def. nicht.
 
Schredderr schrieb:
Bin mir nicht sicher inwiefern sich ein nordisches Setting für die Reihe anbietet.

Es bietet sich nur nicht an, wenn man den Animus und Templer Müll endgültig nicht mehr mitschleppt.
Ansonsten hilft es einfach wie sonst auch einen namenlosen Held zu setzen.

DanyelK schrieb:
Wikinger gern, Rom gern...aber auf Asien/China/Indien/Japan kann ich verzichten. Am schlimmsten wäre China, am erträglichsten Japan.

Die chinesische Kultur ist für mich nur für eines gut und das ist für mich ein Besuch beim Buffet-Chinesen alle 6 Monate. Ansonten finde ich China bzw. die chinesische Geschichte einfach nur uninteressant.

Was südamerikanisches, Maya, Inka, Aztekten oder so wäre ja noch ganz lustig. Oder von mir aus auch Russland im Zarenreich. Gern auch Deutschland im 2. WK oder 1. WK. Oder auch was in Spanien. Oder, oder, oder...aber bitte kein China...gähn. XD

Südamerika wäre in der Tat nicht schlecht - aber sind wir ehrlich - wie viele Sagen kennst du aus diesem Kontinent? Da sieht es mit nordischen Göttern schon anderes aus.

dec7 schrieb:
Vor 1-2 Jahren hätt ich noch auf das römische Reich getippt, da gibt es einfach zuviel.

Wo ist der optische bzw. spielbare Unterschied zwischen Römern und Griechen?
Auch von den Nationen eher weniger Unterscheidungsmerkmale und auch hier fehlen die geschichtlichen Sagen (Romulus und Remus mal ausgenommen).

Ergo ist nordisch die einzige brauchbare Konsequenz für westliche Verhältnisse, auch wenn mir Ägypten am liebsten war und ich mit Schnee und Eis auch nicht so begeistert bin.

Asien mit Samurais und den vielen Geistersagen wäre aber mal eindeutig etwas anderes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Postman schrieb:
Es bietet sich nur nicht an, wenn man den Animus und Templer Müll endgültig nicht mehr mitschleppt.
Ansonsten hilft es einfach wie sonst auch einen namenlosen Held zu setzen.

Ich dachte eher daran, dass Nordmänner weniger für geheimes Meucheln und schleichen bekannt sind und ich mir das bei einem Wikinger auch weniger vorstellen kann etc.
Aber davon haben sich die letzten beiden Teile ja auch etwas entfernt.

Ich lass mich auch gerne positiv überraschen.

Den Animus verfluche ich seit dem ersten Teil :)
 
Postman schrieb:
Auch von den Nationen her gibt es kaum Unterscheidungsmerkmale und auch hier fehlen die geschichtlichen Sagen (Romulus und Remus mal ausgenommen).
Wofür notwendigerweise Sagen? Die hat man bei Ezio auch nicht unbedigt gebraucht. Das kam eigentlich erst richtig mit Origins auf, dass man versucht hat, den mythologischen Klimbim mit einzubeziehen. Das gelang bzw. gelingt (Odyssey) aber eigentlich recht gut, würde aber sicher auch ohne den Kram funktionieren, wenn man eine gute Geschichte hat. Ein "römisches" AC wäre nach Origins eigentlich fast zu fordern, weil man da eigentlich noch vor den richtig spannenden Dingen "aufgehört" hat (Octavian kam gar nicht mehr vor). Aber interessant wäre, wenn man die Templergeschichte wieder einbauen sollte, ein Setting im 4. Jh. n. Chr., wenn es um die Durchsetzung des Christentums geht. Das würde sich eigentlich schon von selbst schreiben ... Da gibt es außerdem hinreichend Unterschiede zur griechischen Welt, die bei Odyssey eigentlich schon fast zu voraussetzungsreich ist. Um das alles richtig schätzen zu können, muss man ziemlich viel darüber wissen ...

Aber England/Skandinavien im 8./9. Jh. ist sicher auch sehr reizvoll. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Skidrow schrieb:
Fließband ftw.
Ich hab Odyssey angefangen. Die KI ist immer noch so dämlich wie bei black flag, genau so die Animationen. Teilweise zum Gruseln.

Ansonsten: tolle Grafik und Atmosphäre, aber leider scheint selbst Ubisoft nicht mehr an das Konzept zu glauben, deswegen ist das Spiel überfrachtet mit allerhand nervigen Aufgaben und einem regelrechten Quest-Spam. Und weil man Qualität nicht messen kann, nur Quantität, scheint nur noch eine Zahl relevant zu sein: wie viel Zeit investiert ein Spieler in das Spiel.

Im Grunde genommen ist dieses Spiel ein gutes Abbild unserer Gesellschaft: wir müssen alle hier noch was erledigen und da noch was erledigen, aber so richtig Bock macht es nicht.

Also so wie Origins auch schon war.

Die alten Teile waren viel besser. Bis auf Unity
 
Oh Wunder. Was ist es? Eine Fortsetzung! Nein? Doch!
Haben die bei Ubisoft jetzt schon eine KI entwickelt, die die Fortsetzungen schreibt? Ich warte immer noch auf das Scenario: "Cleaning da Hood" Die glorreichen Zeitgeschehnisse eines Waschstrassenauftragkillers im 20. Jahrhundert.
 
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