Asus CrashFree BIOS - Hat das schon bei jemandem funktioniert?

Na, warst du zum Glück aufmerksamer als ich. Ich habe nämlich auch im Handbuch nachgeschaut, aber nix gefunden :D. Hatte ich wohl den Detailgrad im pdfreader nicht hoch genug gesetzt, sorry.

Deine Frage zur Bezeichnung des Chips verstehe ich nun aber nicht ganz, die steht doch drauf ? Und wozu brauchst du die eigentlich ?

EDIT:
Falls du den irgendwo beschreiben lassen willst, würde ich auch anfragen, ob die solche DIL-Chips für das P5Q auch beschreiben können. Bei Ebay gibts noch http://bios-chip-center.de, der auch so einen Chip für das P5Q anbietet, der war mir vorher gar nicht aufgefallen. Schön auch, dass der gleich hier um die Ecke sitzt, falls ich mal Probleme hab ;).

Du warst natürlich per Armband geerdet und hast auch die Beinchen des Chips nicht angefasst, als du damit hantiert hast, richtig :D ?
 
Zuletzt bearbeitet:
ähhhm nö XD für wenn hat das schäden für mich oder is der chip jetzt hinüber?

Und die Bezeichnung des Chips brauch ich weil ich mir einen neuen kaufen will.
Ergänzung ()

Muss ich beim Einbau des Chips etwas beachten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil du dich nicht gegen statische Aufladung abgesichert hast, kann es sein, dass dein Chip nun hinüber ist. Ich würde aber immer noch einfach mal bei so einem Brennservice anrufen oder emailen und nachfragen, ob du den alten beschreiben lassen kannst oder besser einen neuen beschreiben lässt.
Ich vermute mal, die Bezeichnung des Chips ist eher zweitrangig, hier ebenso: Brennservice fragen. Außerdem steht sie doch immer noch drauf oder ?
 
Asus CrashFree BIOS ...

Falls Ihr es geschafft habt den Chip (gesockelt) rauszupulen, versucht mal einen entsprechenden entweder leihweise, oder im Zusammenhang mit einem gleichen Board bei ebay zu bekommen. Die folgende Aktion ´kann´ riskant für beide sein, hat bei mir aber schon diverse Male in genau folgender Reihenfolge geklappt:

- Mit funktionierendem Bios-Baustein einschalten und von Diskette booten
- im laufenden Betrieb funktionierenden gegen nicht funktionierenden Chip tauschen
- den alten Chip (mit Bild) kontrolliert flashen
- glücklich sein

...
 
Hallo
habe auch ein Problem mit meinem ASUS P5B. Ich wollte mir mit dem offziellen ASUS Updater das neueste Update installieren. Beim Update kam es zu einem EEPRom Error.
Seitdem startet der PC nicht mehr. Das heißt er zeigt beim einschalten nichts mehr an und gibt keinen Ton von sich. Die Motherboard CD und die Diskette,wie sie hier beschrieben wird ist im Laufwerk . Die Lampe am Diskettenlaufwerk leuchtet, gibt aber keinen Ton von sich. Ist der BIOS Chip noch zu retten?
 
... wenn du alle Tipps in diesem Thread ausprobiert hast und es geht denoch nichts, dürfte der Bios nicht zu retten sein. Tipp am Rande: niemals per Betriebssystem flashen sonder das Bios interne Tool verwenden.
 
Hast du DualBIOS?
Bringt CMOS Reset auch nichts?

@nicoc
ich flashe immer über windows.
solange man nicht kapsersky und co hat und man über ein stabiles windows verfügt ist die gefahr kaum höher
 
Wie man hier schön sieht, hat das Update unter Windows in dem Falle einmal mehr zum zerschossenen BIOS geführt. Warum soll man eine, wenn auch nur leicht erhöhte Gefahr, eingehen, obwohl es doch auch anders geht? Das ist mir immer wieder ein Rätsel.

@ dengg:
Wie nicoc schon gesagt hat. Und: Willkommen im Forum.
 
selberbauer schrieb:
@nicoc
ich flashe immer über windows.
solange man nicht kapsersky und co hat und man über ein stabiles windows verfügt ist die gefahr kaum höher

... Erfahrungswerte hier im Forum zeigen aber (leider); zu 90% sind zerschossene Bios auf Update per Betriebssystem zurück zu führen. Ansonsten, wie auch @Dionysos808 schreibt: warum ein Risiko eingehen. Die Unwägbarkeiten, ob ein Betriebssystem tatsächlich immer stabil läuft, sind recht hoch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal bestitze ich Dual BIOS
Zweitens, ist mir der Aufwand zu groß mit Diskette und alles
Ich habe noch nie per Diskette geflasht immer nur per Windows, dabei flashe ich immer das neuste, hatte bsw. mit dem ud7 schon f2,f3,f4... alle geflscht
noch nie probleme.
Kommt aber auch darauf an, ob man ein Markenmainboard besitzt und welche Programme man benutzt
 
Weil Du ein Dual BIOS besitzt und deshalb bei einem kaputtgeflashten BIOS auf das Reserve-BIOS zurückgreifen kannst, solltest Du das Flashen unter Windows nicht allgemein empfehlen; die wenigsten Boards besitzen nämlich solch ein Dual BIOS.
Eine Diskette, die ich auch nicht unbedingt empfehlen würde, braucht man zum Flashen schon lange nicht mehr, das geht auch mit USB-Stick, CD, etc.
Außerdem ist es doch viel einfacher, unter DOS oder mit einem Tool im BIOS (wie z. B. EZ Flash von ASUS) zu flashen, als erst einmal alle "gefährlichen" Programme, die man ja auch erst einmal kennen muss, zu beenden usw. usf. Im Übrigen habe ich noch keinen Zusammenhang zwischen Mainboard-Marke und der Häufigkeit eines fehlgeschlagenen BIOS-Flashs entdecken können - eher zwischen Methode und Häufigkeit. ;)
 
Naja, wenn man versucht ein Medion über Windows zu flashen, denke ich dass das eher in die Hose geht als Asus,MSI,Gigabyte...
Die meisten Boards haben, wenn nicht Dual BIOS ein Stück Reserve zur Wiederherstellung.
Außerdem wieso sollte bitteschön ein BIOS Update fehlschlagen, wenn der PC stabil läuft?
Wenn man das falsche BIOS (andere Rev.) oder so ein Zeug ala Kaspersky drauf hat oder vollkommen unstabile Settings, dann ist es Gefährlich, aber sonst sehe ich keine Gefahrquelle.
Sollte aber jeder für sich entscheiden, ich jedenfalls flashe nur noch per Windows, da ich keine schlehten Erfahrungen bisher gemacht habe
 
Auch in Medion-Rechnern stecken Marken - Medion selbst ist ja auch nicht gerade noname. Die Mainboards beziehen sie beispielsweise von MSI. So ist es auch bei anderen Komplettrechnern: Die Boards sind Markenware, bei der gewöhnlich das BIOS beschnitten ist.
Wenn man nicht unter Windows flasht, braucht man solche zusätzlichen Gefahrenquellen wie ein instabiles Betriebssystem auch nicht zu beachten. Aber anscheinend ist manchen das Flashen unter DOS oder per BIOS-Tool immer noch zu kompliziert, obwohl es in Wahrheit doch so viel einfacher ist. Und dann gibt's wieder 'nen Thread mit einem traurigen Computerbase-Nutzer, weil er es eben doch unter Windows gemacht hat...
Keiner hindert Dich daran, die Methode zu wählen, die Dir am liebsten ist, jedoch bleibt es dabei: Ein BIOS-Update unter Windows ist weniger sicher als eines unter DOS oder im BIOS selbst. Und das sollte man den Ratsuchenden auch wissen lassen.
 
Nur so nebenbei: DualBIOS ist ein GIGABYTE only Feature, die haben sich das Verbauen von zwei BIOS-Chips meines Wissens nach patentieren lassen. ;)
 
DualBIOS als Marke sozusagen schon, bsw. darf Asus das jetzt nicht auch so nennen.
Aber es gibt auch andere Boards mit 2 BIOS CHips, wo man allerdings z.T. das BIOS per Jumper auswählt
 
Mhh, das war mir nicht bekannt, aber danke für die Aufklärung. :)
Komisch, dass mir noch keine anderen Hersteller mit einem solchen Feature untergekommen sind.
 
Viel gibts da nicht, aber bsw. das Rampage III Extreme hat die gennante Methode.
Allerdings sollte ein Recovery BIOS auch den selben Effekt erzielen.
Also, ein Teil des BIOS Chips, welche diesen zurücksetzt bei Problemen
 
Gut, danke dir. :)
 
Ohhhh, ich hab die Lösung, sorry erstmal dass ich den Thread aus der Gruft hebe, aber das muß sein.

Kurz die Lösung, FAT32 formatiert und die Datei umbenannt und auf Stick kopiert hab ich unter WINDOWS XP 32-Bit. Unter Windows 7 64-Bit kann man der ganzen Spaß vergessen. Die Datei bitte auf P5B.ROM (ASUS P5B) umbenennen !
 
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