News Asus kündigt erstes Ultrathin-Notebook an

puro schrieb:
Asus liefert bei der Ultrabook-Reihe einen Mini-HDMI auf VGA Umwandler mit.
Vermutlich können die Ultrabooks ein analoges Videosignal via HDMI ausgeben und Asus liefert einen passiven Adapter mit.
Solche Adapter gibt es für <10€ zu kaufen...
 
Ach du schei....e - eine E-450-APU. Die ist wieviel mal langsamer, als der langsamste i3 ? Die Grafik geht ja, aber die CPU ist grottenschlecht. Eine komplette Platine mit dem Ding kostet keine 100€.
 
Vom Design her weiß es zu gefallen. Wenn die Leistung dann noch stimmt, warum nicht :)?

Und so ne massive Power auf einem Notebook braucht man auch nicht. Hauptsache die Sachen laufen in einem angenehmen Tempo ist da meine Visite. Im Desktop-Bereich ist das dann aber auch wieder anders.

@Crackett
Es gibt auch Leute, die keine 1000 Glocken übrig haben, um sich ein Notebook mit I3/5/7 zu kaufen. Und da ist AMD halt der schlauerer Verticker. Genügend Leistung um alles zu machen, was man will. Da sind mir die 2 Sekunden schnuppe, um ein Programm zu starten - wenn überhaupt :D
 
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SILen(e schrieb:
Wenn man noch irgendwo ein paar tausend Athlon XP herumliegen hat - dürfte man theoretisch als Ultrathin anbieten, die Bezeichnung darf für alles verwendet was irgendwie AMD ist und irgendwie mobil.
So ein paar Geodes liegen bestimmt noch irgendwo herum. :p
Da habe ich aber lieber den E-450. AMD hat Brazos 2.0 nicht heraus gebracht. Sonst wären da jetzt wohl E2-1800 drin.
Viel schneller wären die aber auch nicht.
Das ist aber nicht so schlimm für AMD, da die E-350/E-450 auch weggehen wie geschnitten Brot.
Die Leistung wird von vielen als ausreichend angesehen und man wird damit auch nicht schief angesehen.
 
Keinen VGA Ausgang, dann wäre das Gerät von vorne herein unbrauchbar.
 
Wenn ich so darüber nachdenke, sehe ich in diesem Ultrathin
kaum Vorteile gegenüber einem Thinkpad X121e. Für manche
sieht es wohl besser aus.... Sonst?
Dennoch überzeugenderer Ansatz als Ultrabooks. Oder wofür
braucht man in einem Ultraportable einen i5? Ich habe den
Vorgänger vom Vorgänger des E350 und es langt für Office,
Surfen und Adobe CS2. Videobearbeitung ist etwas hakelig...
 
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Irgendwie merkwürdig das ganze. 400g oder mehr zusätzliches Gewicht im Vergleich zu einem Ultrabook, womit die direkte Konkurrenz zum Ultrabook schon mal nicht mehr gegeben ist. Dagegen spricht aber wieder der Preis, der nunmal eher in die hochwertige Kategorie fällt, die wiederum augenscheinlich nicht zu begründen ist, außer vielleicht das Display und die Verarbeitung liegen über dem üblichen Niveau (würde mich überraschen).

Insgesamt sehe ich nicht den Mehrwert gegenüber den guten Dell Vostro V131 Geräten, welche seit Mitte letzten Jahres erhältlich sind und mit Preisen ab 440€ ein mattes Display, 1,8kg, VGA und HDMI, eine gute Tastatur und Laufzeiten bis 15 Stunden bieten können. In den etwas höherpreisigen Ausstattungen sind dann auch i5 Prozessoren dabei, die dem AMD-Prozessor noch mehr davonrennen davonrennen.

Ich denke mal, Asus möchte mit dem Namen "Ultrathin" ein bisschen Geld machen, während es von denen keinen kratzt, dass dieser Name dadurch geschädigt wird.
 
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Ich frag mich ehrlich gesagt, wie hoch die Absatzzahlen von Netbooks sind, die größer als 14" sind und wer diese kauft.

Mir gefällt aufjedenfall das Design, aber mir missfällt vollkommen die Fusion-APU in solch einem großen Gerät! (Mein 12"er wiegt mit 1,0kg fast die Hälfte und ist 3 Jahre alt :D ultrathin...soso).


@marcelino1703

Man braucht keine 1000€, es reichen 460€ für dieses Subnotebook:

http://www.notebookcheck.com/Test-Lenovo-ThinkPad-Edge-E320-i3-2310M-Subnotebook.59931.0.html

und bei den 460€ erhält man sogar den i3-2350m mit 200mhz mehr (jedoch kein UMTS wie im Testbericht)!


Akkulaufzeit:

Idle 8h 36min
Surfen über WLAN 6h 58min

und es handelt sich hier um einen i3 mit einer TDP von 35W und nicht um einem mit 17W! Der ist so stark wie ein Core2Duo T9600 2x2,8Ghz oder ein Intel Core i5 520M 2C/4T 2,4 ‑ 2,933Ghz!

Da ist der Preis des Asus mit 600 USD nicht wirklich haltbar :D
 
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