News Asus Z170-Premium: Skylake-Mainboard mit Thunderbolt 3 und U.2-Anschluss

MichaG

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Warum gibt es eigentlich plötzlich ein halbes dutzend verschiedener Anschlüsse für Massenspeicher?
Früher gab es PATA und USB, danach SATA/Esata und USB, jetzt M2, U2, Sata-Express(?), Thunderbolt, USB2, USB3, USB3.1/C etc. etc. . .
 
Cooles und sehr gut Ausgestattetes Mainboard mit stattlichem Preis Jetzt muss nurnoch der i7-6700K lieferbar sein^^.

@Stahlseele: USB2.0>USB3.0>USB3.1 also eine Entwicklungslinie. C ist nur eine andere Steckerform wie es eben A und B gibt.
Thunderbolt sollte Firewire, USB, Displayport usw. beinhalten, ist also nicht wirklich ein Konkurenzprodukt, sondern ein Nischenprodukt, dass alles abdecken bzw. Tunneln kann. Wie man beim Apple Screen sieht ist es der Perfekte Stecker für eine Dockingstation weil extrem schnell.
M2, U2 und SATA Express sind nervig das stimmt. Wobei SATA Express mehr oder weniger ein Nachfolger von SATA 3.0. U2 ist PCIe in Kabelform und M.2 entweder SATA oder PCIe als kleiner Steckkontakt.

Thunderbolt ist einfach ein Tunnelinterface wo das Kabel bzw. das Gegenstück definiert welche Daten es will. Ansich eine tolle Sache, aber es setzt sich im Windowsumfeld nicht durch, da USB vielseitiger ist und abwärtskompatibel.

Ich hoffe, dass sich USB C durchsetzt, da ich die Micro USB Buchse meines Tab S schon irgendwann brechen sehe.
 
Zuletzt bearbeitet:
SATA-Express sollen die wieder begraben. Ein Riesen-Monsterstecker der von den Transferraten her schon vor der Marktverfügbarkeit als Flaschenhals zu bewerten ist. Eine Totgeburt?

U.2 ist da schon etwas interessanter.
 
Stahlseele schrieb:
Warum gibt es eigentlich plötzlich ein halbes dutzend verschiedener Anschlüsse für Massenspeicher?
Früher gab es PATA und USB, danach SATA/Esata und USB, jetzt M2, U2, Sata-Express(?), Thunderbolt, USB2, USB3, USB3.1/C etc. etc. . .

Weil man mit den Lizenzen Kohle einsacken kann?

Im Prinzip sind es nur Unterschiedliche Stecker die alle die gleichen Protokolle unterstützen, so viele sind es dann auch wieder nicht.
 
JoePesci schrieb:
Vermutlich ja. Asus bietet immerhin ein USB 3.1 Frontpanel an, dass über SATA-Express angebunden wird. Ich hoffe, dass das technisch gut funktioniert, weil ich mir das evtl für meinen neuen PC besorgen werde.Typ-C Stecker am hinteren Panel macht irgendwie wenig sinn.

@flo36: Danke für die Erklärung. Mir was der Unterschied zwischen M.2 und U.2 nicht geläufig.
Dazu eine Frage: Gibt es überhaupt SSDs mit dem U.2 Anschluss? M.2 ist ja gerade im Kommen und ziemlich teuer... und das fühlbare Performanceplus ist auch eher dürftig (die Benchmarkbalken für seq. lesen und schreiben sehen natürlich schon sehr verlockend aus).
 
Dass SATA Express ausgedient hat, bevor es auf den Markt kam, war jedem klar. Mir gefällt U2 sehr gut.
 
Standard sind SATA für die SSD / HDD und USB mit Stecker A
und dazu kommt zukünftig der Stecker C alles andere sind nebensächlichkeiten im Massenmarkt und teuer !

Das einzige was mich bei den modernen H170 / Z 170 Mainboards wundert das oft nur zu USB 3.1 der Stecker A vorhanden ist,
dabei wäre es doch viel zukunftsträchtiger auch einen USB Stecker C mit USB 3.1 zubieten.

frankkl
 
Stahlseele schrieb:
Warum gibt es eigentlich plötzlich ein halbes dutzend verschiedener Anschlüsse für Massenspeicher?
Früher gab es PATA und USB, danach SATA/Esata und USB, jetzt M2, U2, Sata-Express(?), Thunderbolt, USB2, USB3, USB3.1/C etc. etc. . .

frankkl schrieb:
[...]
Das einzige was mich bei den modernen H170 / Z 170 Mainboards wundert das oft nur zu USB 3.1 der Stecker A vorhanden ist,
dabei wäre es doch viel zukunftsträchtiger auch einen USB Stecker C mit USB 3.1 zubieten.
[...]


Ohne die ganzen Anschlüsse könnten die Mainboardhersteller doch gar nicht ihre 213978659283765 Mainboards differenzieren... ;)

Wenn ich mir anschaue, wieviele verschiedenen Z170/H170/whatever Boards die ganzen Hersteller im Portfolio haben, graut es mir. In den meisten Fällen unterscheiden sich die Features lediglich in der Art und der Anzahl der Anschlussmöglichkeiten und liegen preislich meist sogar +-10€ im selben Segment.

USB 3.1 mit Steckertyp C gibt's halt nur auf den gehobeneren Boards in der Preisregion ab 130€. Eigtl. pervers, wenn ich bedenke, was ich damals für ein Asus A8N-SLI oder P5Q-E bezahlt habe (<110€) und welche Features ich mit diesen hatte, und was man heutzutage für das selbe Geld bekommt... wenn man ein ähnlich üppiges Featureset haben will, muss man nun 160€+ in die Hand nehmen oder im blöden Fall sogar zu einem der Hero/Maximus/Sabertooth/Classified/Atomkraft/Universum-Versionen für 200€+ greifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Cr4y schrieb:
[...]
Dazu eine Frage: Gibt es überhaupt SSDs mit dem U.2 Anschluss? M.2 ist ja gerade im Kommen und ziemlich teuer... und das fühlbare Performanceplus ist auch eher dürftig (die Benchmarkbalken für seq. lesen und schreiben sehen natürlich schon sehr verlockend aus).

http://geizhals.de/?cat=hdssd&xf=4832_6#xf_top
18 SSDs mit U.2. (NVMe)
http://geizhals.de/?cat=hdssd&xf=4832_3#xf_top
15 SSDs mit M.2 PCIe. (NVMe)
http://geizhals.de/?cat=hdssd&xf=4832_4#xf_top
97 SSDs mit M.2 SATA. (SATA)
http://geizhals.de/?cat=hdssd&xf=5940_NVMe+(NVMHCI)~4832_5#xf_top
22 SSDs mit PCIe (NVMe)

Ich selber würde erwarten das die M.2 SATA als günstige Alternative zur 2.5" SATA-SSD noch etwas ausgebaut wird, was die gesamte Produktpalette betrifft.
Bei M.2 NVMe sehe ich für den Performance-Bereich noch einen guten Wachstum.
U.2 sehe ich insgesamt am schlechtesten, weil es von allen 4 Möglichkeiten am wenigsten verbreitet ist. Mir persönlich gefällt U.2 jedoch am besten, gefolgt von PCIe.

Es gibt aber sogar noch 2 SATA-Express SSDs :D
http://geizhals.de/?cat=hdssd&xf=4832_7#xf_top
Wobei ich da eigentlich keine Zukunft sehe. Im Enterprise-Bereich wird je nach dem SAS (gibt es schon mit 12Gb/s) verwendet oder PCIe und zukünftig vlt. U.2.

Edit:
Hier ist nen Vergleich SATA mit U.2 (bzw. SFF-8639) zu sehen.
http://www.hardwarecanucks.com/foru...iews/69131-intel-ssd-750-series-review-4.html
 
Zuletzt bearbeitet:
M.2 (per PCIe angebunden) und U.2 (das gleiche, nur per Kabel) sind eine feine Sache für High Performance Massenspeicher. SATA Express ist mitlerweile eigentlich schon tot und überholt, bevor es sich überhaupt verbreitet hat.
 
Wo liegt denn jetzt die Zukunft, falls man in diesem Monat sich für eine SSD entscheiden sollte - abhänigig von Anschluss/Protokoll?

Ich denke ja, dass SATA (Rev. III) später ausgedient hat, bzw. ersetzt wird, denn es ist der limitierende Faktor bei SSDs, in Form von M.2 und 2.5" Formfaktor. Also bleibt bloß noch U.2 (PCIe) und M.2 (PCIe).

XShocker22
 
estros schrieb:
Dass SATA Express ausgedient hat, bevor es auf den Markt kam, war jedem klar. Mir gefällt U2 sehr gut.

[Ironie] Ja natürlich, das wusste jeder. Deshalb hat man es auch noch auf Z97- und Z170-Boards verbaut, weil von Anfang an jedem klar sein musste, dass das nichts wird. [Ironie]

Das wäre nur durch eine bessere Absprache der SSD-Hersteller mit den Boardherstellern bzw. mit Intel zu vermeiden gewesen. Intel selbst ist mit schuld daran, da man es nur halbherzig und verzögert umgesetzt hat.

M2. und SATAe hätten schon bei Sockel 1155 Sinn gemacht (P67/Z68/Z77), nachdem SATA 6Gb/s etwa seit 2009 ausgereizt war. Aber man hat sich mit der Spezifizierung des Standards Zeit bis 2013 gelassen, so dass es selbst für S1150 (Z87/H87) zu spät war.
Z97 und H97 sind eigtl. nicht anderes als die Vorgänger, die Umsetzung von SATAe und M.2 erfolgt durch die Boardhersteller, nicht durch den Chipsatz. Außerdem wurde noch was an der Spannungsversorgung für Broadwell geändert (was aber nichts mit dem Chipsatz zu tun hat).

Damals war der Kampf M.2 vs SATAe noch völlig offen und im direkten Vergleich fanden viele SATAe besser: Bei hatten "nur" 10Gb/s über 2 PCIe2.0-Lanes, aber M.2 verbrauchte Platz auf dem Board, SATAe-SSD konnte man weiterhin im Gehäuse verbauen.

Dass bis heute keine einziges Consumer-SSD für SATAe erscheinen würde und nur ein einziges M.2-SSD für PCIe2.0 x2 ist ein Versäumnis der Hersteller.

Erst jetzt, da M.2 dank Haswell-E und Skylake bzw. dem Z170 auf 4 PCIe3.0-Lanes zurückgreifen kann, wird der Vorteil ggü. SATAe offensichtlich. Dass SATAe dass nicht kann, ist tatsächlich ein Fehler der Entwicklung, weil man einfach die Entwicklung unterschätzt hat.
Dabei ist der Vorteil von SATAe, dass man die Stecker auch weiterhin für SATA nutzen kann, immens wichtig. Überlegt mal, man würde nun 2xU.2 verbauen (8 PCIe-Lanes!) und müsste deshalb auf 2-4x SATA verzichten.

Wobei man ja nicht sagen kann, dass nun jeder spottbillig an ein SSD kommt, bei der man den Unterschied zwischen x2 und x4 merkt. Davon gibt es ja genau 2, die (offiziell nicht für Endkunden erhältliche) Samsung PM951 und die 750er von Intel. und gerade hier fällt Intel seinen eigenen Boards in den Rücken und bietet Versionen für PCIe und U.2, aber kein M.2 und kein SATAe.

Wie man sieht, wenn man dieses Bild mit diesem vergleicht, hat man SATAe und SFF-8639 ja ohnehin so konzipiert, dass beide Anschlüsse am Gerät mit beiden Steckern klarkommen. Man hätte also nur auf Boardseite auch Anschlüsse und Stecker so flexibel auslegen müssen, dass je nach angeschlossenem Gerät 2-4 Lanes genutzt werden. Entweder, indem man zwei SATAe-Anschlüsse nutzt, oder indem man wie auf Laufwerksseite eben zusätzliche Pins für die weiteren Lanes mit einplant.

@XSchocker: Da kann man momentan eigtl. nichts empfehlen. Klar, SATA 6Gb/s hat für SSDs eigtl ausgedient, Alternativen sind aber noch rar. Es gibt nur insgesamt vier echte PCIe-SSDs für M.2:

Die Plextor M6 nutzt nur 2x PCIe2.0 (~770MB/s max), die Kingston HyperX Predator 4x PCIe2.0 (~1400MB/s max.). Erstere bietet eigtl. kaum Vorteile ggü. einem SATA-SSD. Beide gibt es auch mit PCIe-Steckkartenadapter, beide beherrschen nur AHCI/NCQ.
Die Samsung PM941 für PCIe2.0 x4 (~1170MB/s) gibt es schon garnicht mehr, die neuere PM941 für PCIe3.0 x4 (~2150MB/s) nur selten für viel Geld, weil sie nicht offiziell für Endkunden gedacht ist.
Sie ist per se nicht bootfähig, da sie kein eigenen Option-ROM hat. Allerdings haben die meisten Z97/Z170-Boards eines integriert bzw. man kann es wohl recht leicht modden.
Von der PM951 gibt es auch noch eine Version mit NVMe (neuer Befehlssatz, bringt unheimlich was für zufällige Zugriffe, ), die aber noch nichtmal inoffiziell erhältlich ist.

Samsung hat eine Consumer-Version angekündigt, von der ist aber bisher nichts zu sehen. Von anderen soll auch noch was kommen. Generell können die Hersteller unabhängig vom Controller natürlich Versionen für M.2, PCIe, U.2 oder SATAe anbieten.

Ein ganz andere paar Schuhe, auch preislich, ist die Intel SSD 750. Auch hier kann der Controller PCIe3.0 x4 und NVMe, die 750er schafft je nach Größe ~2200-2400MB/s, in der professionellen, doppelt so teuren DC P3700 schafft der gleiche Controller 2800MB/s).

Ich würde also auf die Consumer-Samsung warten, oder für eine SSD 750 400GB sparen oder eine Kingston HyperX Predator mit 240-480GB nehmen, je nachdem, wie dringend es dir ist. Die Plextor ist zu langsam, die erhältlichen Samsung zu fummelig und zu teuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stahlseele schrieb:
Warum gibt es eigentlich plötzlich ein halbes dutzend verschiedener Anschlüsse für Massenspeicher?
Früher gab es PATA und USB, danach SATA/Esata und USB, jetzt M2, U2, Sata-Express(?), Thunderbolt, USB2, USB3, USB3.1/C etc. etc. . .

Meine Rede, totales Schnittstellenchaos was hier auf uns losgelassen wird.
 
Früher gab es auch PATA, SCSI, USB, Firewire, dann SATA (zeitweise zusammen mit PATA), SAS (zusammen mit SCSI), Fibrechannel, eSATA, USB, Firewire. Das alles noch mit unterschiedlichen Steckern (v.a. für SCSI, USB, Firewire).

Heute wird eben aktuell ein Kampf um die beste Lösung ausgefochten. USB-C hilft hier, den Kampf um die beste externe Schnittstelle zu beenden, da hierüber alles mögliche ausgegeben werden kann, aktuell DP, Thunderbolt, USB und MHL.
Intern muss der Kampf noch entschieden werden. M.2 ist aber schon für ein Gebiet sicher, denn eigtl. sollte es ja nur mSATA und mPCIe bei Notebooks ersetzen.
Nun ist die Frage, ob sich bei Mainboards U.2 oder M.2 durchsetzt. SATAe hat schon verloren, kann aber noch eine Weile bleiben, weil es ja ggü. SATA kaum mehr Platz braucht und SATA auf jeden Fall noch lange für alle HDDs die beste Lösung ist. U.2 wäre für Desktoprechner eigtl. besser als M.2, andererseits brauchen SSDs heute auch nicht mehr Platz als so eine M.2-Steckkarte. Die meisten PCIe- oder 2.5"-SSDs sind unter der Abdeckung mit viel Luft gefüllt.
 
[SoD]r4z0r schrieb:

Klar, hast du dir mal die Preise dazu angeguckt? Bei 0,9€/GB geht es los und die nächste kostet schon 1,12€/GB.
Praktisch gibt es also eine U.2 SSD: Die Intel 750.

[SoD]r4z0r schrieb:
U.2 sehe ich insgesamt am schlechtesten, weil es von allen 4 Möglichkeiten am wenigsten verbreitet ist. Mir persönlich gefällt U.2 jedoch am besten, gefolgt von PCIe.

U.2 ist doch PCIe, nur halt mit einem SAS Stecker.

Man sieht ja an der Intel 750 ganz schön, dass mit der Leistungszunahme auch die Leistungsaufnahme ansteigt. Ohne Kühlkörper wird das kaum mehr gehen, daher macht U.2 schon Sinn, da man die SSD dann wieder in den Laufwerksschacht einbauen kann. M.2 bietet zu wenig Platz für Kühlkörper.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wann kommt der Check für die Praxis, ein Grundlagenartikel dazu, Vergleichstest. ein "Wir klären auf..."

warum gibt es seit Wochen nur Beiträge mit "Maketing oder Pressestelle" Text?

Es ist doch gerade viel Zeit, es jetzt zu testen!
im November dann die H170, B170, etc. die 20 anderen Skylake U, X, Y, H, etc und co.

ich finde es einfach nur traurig :/
 
@nurmalkurz: U.2, M.2, SATAe, Thunderbolt und PCIe-Steckkarten ist alles PCIe, aber mit unterschiedlichen Steckern und Formaten.

Bei 2.5"-SSD ging der Trend dahin, dass man in den Gehäusen tlw. nurnoch PSBs von der Größe eine mSATA-Karte findet, maximal eine für ein 1.8" Gehäuse. Da ist also auch viel Platzverschwendung dabei. Nur hat man den Platz eher als auf dem Mainboard. Wobei ich sagen muss, dass die Hersteller es aktuell in den meisten Fällen geschafft haben, zwei M.2-Steckplätze auf den Boards unterzubringen, ohne dafür PCIe-Steckplätze zu opfern, höchstens den unbrauchbaren unter dem ersten PEG.

EDIT: Wenn ich das auf dem Bild richtig sehe, ist das I/O-Layout des Z170-Premium ganz schön komisch. Ganz oben erstmal nix, weil Elkos im Weg, dann 1x DP aufrecht (noch nie so gesehen), dann der Konnektor für die WiFi-Karte, dann 1xLAN/USB3.1 Typ-A/USB3.1 Typ-C bzw. Thunderbolt, dann 1x das ganze ohne LAN, 2xUSB3.0 + HDMI, dann nochmal LAN+2xUSB3.0, zuletzt bestimmt Sound.

Also nix 6xUSB3.1 wie beim Deluxe und viel Platz verschwendet für, DP und HDMI separat.
 
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