Asus Z9PE-D8 WS (Xeon/Sockel 2011) - Keine Bildschirmausgabe - HELP PLEASE

Worin unterscheiden sich denn ES CPUS von den anderen?
 
Das ist jetzt nur eine wage Vermutung die ich hier treffe, aber ich beobachte in letzter Zeit vermehrt Berichte das bei den Dual S.2011 Boards teilweise große Probleme bestehen ES CPUs zu betreiben. Ich vermute Intel übt hier Druck auf die Mainboardhersteller aus die Flut aus ES CPUs die man bei ebay kaufen kann irgendwie zu unterbinden.

Ich war, bzw. bin auch schon geraume Zeit auf der Suche nach nem ordentlichen Dual Socket Board und CPUs mit guter Leistung. Das man da zwangsläufig auf ES CPUs stößt sollte klar sein.

Edith:

ES = Engeneering Sample. CPUs zum Testen von Hardware für Hersteller die teilweise noch in einem pre-Production Stepping hergestellt wurden oder nicht alle Funktionen oder vollen Takt besitzen. Teilweise aber auch identisch zum eigentlichen Produkt sind. Ist sehr unterschiedlich.

Die Eigentumsverhältnisse sind hier auch sehr sketchy. Denn Intel bleibt immer der Eigentümer der CPUs.
 
Zuletzt bearbeitet:
ES CPUs oder E5 CPUs? Was ist der Unterschied?

Das einzige Board mit zwei LGA 2011 Sockel, was für mich von den restlichen Features her in Frage kam, war das Asus Z9PE-D8 WS. Da gibts halt so gut wie gar keine vernünftige Alternative.. Wenn ich denn nichts übersehen habe..

EDIT:
Ok, du hast dein Posting gerade geändert bezüglich ES. Kannte diese Bezeichnung halt noch nicht.. :)
 
Das Asus WS Board ist so ziemlich das Consumerfreundlichste Workstation Board. Es gab geringe Margen vom EVGA SR-X. Nurnoch gebraucht zu bekommen aber ausstattungsmässig ein Monster.

Ich werde versuchen noch "günstig" ein gebrauchtes EVGA SR-2 abzustauben. Dazu noch einen weiteren Xeon X5650 und dann gehts ab. S.1366 kann man nämlich noch übertakten.
 
Yep.. Das war auch so ziemlich das einzige Board, welches noch in der engeren Auswahl war. Leider nicht mehr neu zu bekommen. Möchte halt kein gebrauchtes Board bei mir einbauen..
 
Humptidumpti schrieb:
Das Asus WS Board ist so ziemlich das Consumerfreundlichste Workstation Board.

Supermicro hat auch ein Dual CPU Workstation Board unter ihrer Flut von Server Boards:
http://www.supermicro.com/products/motherboard/Xeon/C600/X9DAi.cfm
http://www.sona.de/401323

Ist im Prinzip genau so wie das Asus Board. Hier wurde nur KVM und der VGA Port ganz weggelassen. USB 3.0 und Sound ist beides onboard vorhanden. Der Preis ist ebenfalls vergleichbar mit ca. 410 Euro bei Sona.

Und ansonsten kann ich nur dazu raten ein Server Board zu nehmen. Der einzige Unterschied zwischen einem Server Board und einem Workstation Board ist meistens dieses Bundle aus fehlendem USB 3.0, fehlendem onboard Sound und extra vorhandenem KVM. KVM lässt sich abschalten, wenn es beim POST stört (verzögert den Start etwas) und Sound und USB 3.0 lässt sich ja problemlos nachrüsten.

Dafür kann man dann günstig sowas wie 10G Ethernet abstauben, falls das für jemanden interessant ist:
http://www.supermicro.com/products/motherboard/xeon/c600/x9drh-itf.cfm
http://www.sona.de/401341

Das Board kostet ~490 Euro und hat einem 2x10G Chip onboard (Intel X540). Die entsprechende 2x10G Intel X540-T2 Karte würde alleine aber schon so ca. 450 Euro kosten.
 
Der Rechner mit den 2680er CPUs zeigt so ziemlich das gleiche Verhalten mit beiden MBs, auf denen ich die verbaut hatte bzw. jetzt habe. Am MB liegt es also wahrscheinlich nicht. Mal startet der nicht korrekt hoch (schwarzer Bildschirm), mal Beeps beim Starten (wobei der dann auch hängen bleibt), und wenn man den in den Energiespar-Modus runterfährt, dann fährt der wenige Sekunden danach wieder von alleine hoch. Beim 3-4 mal klappt es dann..

Der Rechner mit den 2630er CPUs hat diese ganzen kleinen Problemchen gar nicht. Das BIOS kommt wohl mit den 10-Core CPUs noch nicht so klar. Ich bekomme den 2680er Rechner zwar immer zum Starten, aber manchmal 3-4 mal aus- und wieder einschalten, damit er korrekt startet. Wenn er läuft, dann aber komplett ohne Probleme. Auch alle Cores arbeiten so, wie sie sollen. Das beruhigt mich zumindestens.. :)

Oder könnte das evtl. auch am Netzteil liegen bzw. dass das ne Macke hat?
Ergänzung ()

Danke DunklerRabe für deinen Tip mit dem Supermicro, aber nun bleib ich bei Asus, auch wenn der eine Rechner noch nicht ganz rund läuft.. :)

Selbst Software hat ja so seine Probleme mit den 10-Core CPUs. Ich arbeite mit einem Musik-Programmpaket, welches auf dem 2680er System nicht aktiviert werden konnte. Alles funktionierte, nur die Aktiverung nicht, und die Software lief somit nur im Demo-Mode. Es gab viele Gespräche mit deren Hotline und Online-Sessions direkt auf meinem System. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich alles neu installiert hab, immer mit neuen Varianten (Win7, Win8, Win8.1, BIOS-Einstellungen, ...), und dann hab ich mir einfach mal überlegt, 4 Cores pro CPU auszuschalten, sodass es nur ein 12-Core Rechner ist, weil auf meinem 12-Core System alles problemlos aktiviert werden konnte. Und siehe da, die Aktivierung hat auf Anhieb geklappt! Wenn nach der erfolgreichen Aktivierung die restlichen Cores wieder eingeschaltet sind, wird in deren Aktivierungsprogramm zwar alles rot angezeigt (also nicht aktiviert), aber die Programme laufen nicht mehr im Demo-Mode.. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war auch nicht als Aufforderung zu einem Wechsel gedacht :) Mehr so als Information, dass es durchaus Alternativen gäbe.

Solche Probleme, wie du sie beschreibst, kommen übrigens eher nicht daher, dass "Software Probleme mit 10-Core CPUs hat". Klar gibt es Software, die keine 10 Threads aufmacht, aber das ist ja noch was anderes.
Was du da beschreibst ist doch mit Sicherheit hausgemacht dank der Lizensierungsstrategie. Das erlebe ich im professionellen Umfeld bei lizenzpflichtiger Software mit schöner Regelmäßigkeit.
 
Hehe.. Ich hab auch keine Lust mehr, die CPUs nochmal auszubauen. Da ich ein Pingel bin, nehme ich mir dafür immer sehr viel Zeit. Dann dauert sowas schonmal fast einen halben Tag, und das sogar noch Heiligabend. :cool_alt: Hab die CPU Kontakte vorsichtig mit Isopropanol gereinigt (auch wenn nichts drauf war, was dort nicht hingehört), wobei man schon ganz schön nervös werden kann, wenn man da ein kleines 1400 Euro Teil in der Hand hat.. :D Das Asus MB gefällt mir halt irgendwie besser, auch von der Optik, weil es in ein Gehäuse mit Seitenfenster eingebaut ist..

Die Software-Firma weiß nun jedenfalls bescheid, woran es lag. Ich hab die ganz schön auf trab gehalten, und die konnten sich (angeblich!) nicht im geringsten erklären, woran es lag. Nun weiß ich aber wenigstens, wie man die Programme mit dem beschriebenen Umweg aktiviert bekommt.. :D
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Hab wegen dem Aktivierungs-Problem sogar ein paar Tage versucht, einen Hackintosh daraus zu machen, was aber nicht klappte, obwohl die Hardware ziemlich Mac Pro ähnlich ist. Es liegt vielleicht an den doch noch recht neuen Xeon CPUs. Und wahrscheinlich hätte ich auf OS X die Programme auch nicht aktiviert bekommen.. :D
Ergänzung ()

erosi1 schrieb:
Vielen Dank für deine ausführliche Erklärung.
Sobald was neues gibt melde mich

Gibt es schon irgendwelche Neuigkeiten?
 
Hallo zusammen,

hier der Update ...

Das Mainboard werde ich zum Reparatur verschicken :( es macht kein SINN mehr ....

Heute habe ich meine neue RAM bekommen, siehe Bild . Funktionieren auch nicht.


Foto.jpg
Ergänzung ()

G.Skill Ripjaws Z Series - F3-17000CL11Q2-64GBZLD
RAM Funktionieren nicht meine ich das dass Board nicht funzt:D
 
Was genau soll repariert werden? Ich glaube nicht, dass Asus ohne vorherige Qualifikation des Problems eine RMA akzeptiert, oder? Spätestens wenn du ehrlich bist und denen sagst, dass du ES CPUs nutzt, dann werden die dich wohl bitten den Fehler mit Retail CPUs nachzustellen. Zumindest würde ich das so erwarten.
 
Ich habe genausten meine Hardware Zusammenstellung angegeben, auch die CPU ES.
Sie meinten das ich noch ;
Kopie von schreiben :

1. Wurde das Board schon mit nur einer CPU getestet?
2. Bite prüfen Sie den Sockel auf verbogenen PINs!
3. Welches Netzteil verwenden Sie? Sind 24+8+8 angeschlossen?

Und das habe ich getan...
Bin mir sicher das ich eine RMA bekomme
 
Ja ok, wenn Asus das so reicht, dann ist es ja ok :)
Ich bin aber gespannt ob das was bringt, ich bezweifel es eigentlich.
 
Hallo "DunklerRabe",

ich habe gute und schlechte Nachricht .
Das gute ;das Board habe ich heute erhalten :D
Das schlechte ; es funzt nicht :Freak

Der CPU Verkäufer schickt mir ein andere Xeon zum testen ...er ist auch bereit die beide zu tauschen.
Die Meldung Q-Code b2 kann ich nicht mehr seeeeeheeen :(
 
Ich muss ja ehrlich sagen, dass mich das leider garnicht überrascht :)
ES Prozessoren sind halt selten eine wirklich sinnvolle Wahl!
 
Hi,

ich wollte das Thema mal kurz mit einem Erfahrungsbericht aufwecken.



Meine Hardware:

ASUS z9pe-d8 WS
dual intel xeon 2697 v2
2x Kingston 16GB ValueRAM DDR3-1600 regECC DIMM CL11 Single
Corsair AX1200i 1200W ATX23
CORSAIR Cooling Hydro Series H75
Gigabyte GeForce GTX TITAN

Vorher hatte ich das ältere Model Z8PE-D18.
Noch nie Malessen gehabt. Fast alles geschluckt, bis auf ASUS eigene Soundkarten.
Schnee von Gestern, jetzt läuft es als zusätzlicher Renderknecht.

Aber der Z9…
Soviel Kopfschmerzen wie der mir bereitet hat.
Weil es in der Arbeitsspeicher Auswahl so was von beschränkt ist.
Jetzt wollte ich umswitchen auf noECC (wer braucht schon ECC) und 2133 und habe die Riegel von Corsair gekauft.
32GB 2133-9 DOMINATOR Platinum K4 (4 Riegel).
Erst fuhr der Rechner gar nicht hoch. Blieb irgendwo bei 66, 67 hängen.
Nach Bios reset ging es auf einmal.
ASUS hat sie aber als 1333 erkannt und auf 1.5V gesetzt.
Nach etwas tweakarbeit 1.6V und 7/8/8/25 lief es.
Wollte natürlich noch ein bisschen mehr raus kitzeln obwohl die Riegel schon Doppel so schnell waren wie Kingston.
Habe im Bios zusätzlich den DDR Speed auf 1866 gesetzt. Dann fing das Dilemmer an.
Von wegen ein Motherboard für OC.
Bios lies sich nicht mehr resetten und zeigte den Fehler 53 (invalid memory type or incompatible…)
Auch die alten Riegel hatten die Fehler 53.
Ich weiß nicht wie oft ich die Riegel gewechselt, Karten aus und eingebaut und das Board geresetet habe, nach ca. 2 Std rum docktern fuhr der Rechner endlich hoch.

Ich habe auch leider zu spät gesehen dass das MB zwar Speicher bis 2133 unterstützt (komischerweise kann man im Bios unter DDR Speed bis auf 2666 stellen) aber die CPUs nur bis 1866 unterstützen (laut Intel).

Meine Fragen wären: sollte man lieber darauf achten was die Speicher unterstützen oder das MB?
Welchen Speicher würdet Ihr Empfehlen?
Die letzte Frage:
Der Geschwindigkeitszuwachs, beruht es darauf dass es 4 anstatt 2 Riegel sind, also 1 oder 2 Riegel pro CPU?
Das würde heißen, bei 4 Riegel pro CPU noch mal die doppelte Geschwindigkeit?
 
Alleine die Tatsache, dass du da an den Einstellungen für den RAM rumspielst zeigt ja schon das Problem. Es ist das fehlterhafte Verständnis, sowohl von Asus, als auch vom Kunden!

Das ist kein OC Board. Sowas wie ein Dual Sockel OC Board ist absoluter Unsinn. Es ist der traurige Versuch Servertechnik für Consumer anzubieten. Deine Frage nach "Wer braucht schon ECC?" untermauert das. Natürlich braucht man ECC, wenn man das System so nutzt, wie man es nutzen sollte.

Wenn man ein Dual Sockel Board braucht, dann kauft man sich eins von Supermicro. Es gibt auch welche, die auf den Betrieb als Workstation ausgelegt sind, im Gegensatz zum Serverbetrieb. Da kann man dann an RAM draufpacken was man will, wird schon laufen. Aber bitte innerhalb der Specs. Betrieb außerhalb der Specs, abgesehen davon, dass das Board das nicht zulassen würde, ist nur schlecht für die Stabilität.

Was uns zum Punkt bringt: Wenn man ein Dual Sockel Board zum rumspielen haben will, dann kann man sowas nehmen. Aber dann darf man sich auch nicht über Probleme wundern, wenn man ES CPUs einsetzen, RAM außerhalb der Specs einsetzen will bzw. an den Taktfrequenzen rumpfuscht.

Was deine Frage angeht:
Die 2011er CPUs haben Quadchannel Memory Controller. Optimalen Speicherdurchsatz erreicht man also mit vier Riegeln pro CPU. Aber das macht sich bei den meisten Workloads nicht bemerkbar.
 
Vielen Dank für die schnelle Antwort.

Wenn ich alles, aber wirklich alles am BIOS ändern und Tweaken kann dann ist es für mich der reinste OC Schlafenland.

Die Bezeichnung "ES" sehe ich auf den Processoren nicht.
Was soll das sein?
Der e5-2697 V2 ist mit 2.7 GHz angegeben, das kann man ohne Rot zu werden auf 3.5 GHz bringen. Ergo, auch diese teueren Stücke kann man Overclocken.

Z9PE-D8 WS
"WS" Steht für Workstation, so steht es auch dick auf der Verpackung, also gehe ich davon aus dass es nicht explizit für Server konzipiert ist.

Komischerweise wird eher der Supermicro als Supercomputing "Server" Solution bezeichnet.
Und die SuperWorkstations mit Built-in Servermanagement ausgeliefert.
Insofern ist es glaube ich wurst ob Supermicro oder Asus.
Das wichtigste ist das beide Dual XEONs unterstützen. Hier hat es ASUS leider verbockt eine breitere Palette an Speicher zu unterstützen.
Da die XEONs auch nicht für Gaming konzipiert sind sehe ich eine 8000,- € als Consumer zu bezeichnen etwas gewagt.
Und dieses Gerät wird auch so genutzt wie es sein sollte, im 3D CGI Bereich wo jede Stunde an Renderzeit, Zeit und Geld kostet. Ob man sich sowas selber zusammen baut, bauen lässt oder fertig kauft sei jedem selbst überlassen und sollte hier keine Diskussionsgrundlage sein.

Mit der optimalen Speicherdurchsatz durch Quadchannel/pro Processor verstehe ich, Danke.

Aber was hat es jetzt mit der DDR Speed auf sich, wenn der MS zwar bis 2133 unterstützt aber der Processor nur bis 1866? Welche Riegel sollte man dann nehmen?
Wenn 1866, dann habe ich die falschen Riegel und verstehe den Zusammenbruch. Abgesehen davon dass der ASUS die Riegel nicht unterstützt.
 
ES CPUs sind Engineering Samples. Das war jetzt nur ein Beispiel, damit hatte nämlich der User Probleme, der diesen Thread hier erstellt hat.

Ein E5-2697 v2 auf 3,5 GHz ist nicht wirklich overclocked. Aktuelle Xeons kann man nicht overclocken im klassischen Sinne. 3,5 GHz ist seine maximale Frequenz im Turbo, die erreicht er also auch ohne Eingriff des Nutzers.

Und ja, WS steht für Workstation. Aber auch das kann man schlecht machen und sich drin verlaufen. Das hat Asus geschafft. So sieht ein richtiges Workstation Board aus: http://www.supermicro.com/products/motherboard/Xeon/C600/X9DAi.cfm
Du siehst, das hat nichts mit einer SUpercomputing Solution zu tun und bietet auch keine Servermanagement Möglichkeiten.
Der Unterschied zwischen Workstation und Server ist fliessend, die Technik ist schonmal identisch. Ein Workstation Board bringt eher mal USB3 und onboard Sound mit und legt die PCIe Slots so an, dass man x16 Slots für eine oder mehrere Grafikkarten hat. Dafür fehlen dann remote Management Möglichkeiten und onboard Grafik. Manchmal ist auch die Lüftersteuerung modifiziert. Aber man muss all das vernünftig machen, was Asus m.M.n. nicht geschafft hat. Supermicro hingegen schafft das immer, ich nutze aus genau dem Grund seit einiger Zeit ausschliesslich Supermicro Boards für alle Systeme bis runter zu Single Sockel 1150.

Der richtige Speicher für so ein System ist immer der, der den Specs entspricht. CPU und Board geben hier normalerweise die gleichen Specs vor. Wenn das nicht der Fall ist (Asus kennzeichnet das gerne mit OC bei den Taktfrequenzen beim Board), dann nimmt man den größten, gemeinsamen Wert. Dürfte dann 1866 sein, vermutlich würde 1600 und 1333 ebenso funktionieren. Auf diesen Takt geht das System sowieso automatisch runter, je nach dem wie viele DIMMs eingebaut sind.
 
Vielen Dank für die Erleuchtung und die tolle Erklärung.

Dann weiß ich jetzt wohin die Reise demnächst ohne Stress hin geht.
 
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