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News AT&T: 5G-Tarif mit 15 GB kostet 70 US-Dollar pro Monat
- Ersteller nlr
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- Zur News: AT&T: 5G-Tarif mit 15 GB kostet 70 US-Dollar pro Monat
Gandalf2210
Commodore
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Che-Tah schrieb:für 70€ bekommst aber locker ne ganze Stunde....
Da würde ich mir als Dame des Gewerbes leicht verarscht vorkommen, wenn ich das auf den Stundenlohn runter rechne, was die telekomiker da verdienen
K
KudammCity
Gast
Ich surfe mit nur 21 MBit/s in 3G. Mir reicht es zum Simsen und um Nachrichten zu lesen.
F
Faultier
Gast
Auch in den USA gibts keine echten Mobile Flats ? Schwach Trump soll LTE mal wieder Great Again machen !!
cruse
Fleet Admiral
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12secHighspeed Opi schrieb:Wie lange braucht man um zu verstehen, dass man sich so einen Tarif nicht zum Download einer 15 GB Datei holt?
Computerfuchs
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Wie dumm muss man sein?Sein echtes 5G-Netz bezeichnet AT&T gezwungenermaßen als „5G+“, nachdem der Mobilfunkanbieter sein bis zu 1 Gbit/s schnelles LTE-Netz Anfang Oktober unter der Bezeichnung „5G Evolution“ vorgestellt hatte.
Ich hasse die Leute aus den Marketingabteilungen, die scheinbar nie dazulernen und regelmäßig die Bezeichnung neuer Standards kaputt machen, indem sie alte Technologien falsch bezeichnen.
HageBen
Lieutenant
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"Im Hamburger Hafen sind die Anwendungen vielfältig und die genutzten Steuerungssysteme weltweit führend, daher sind die Anforderungen an das Netz besonders hoch. So sollen zum Beispiel Ampelanlagen im Hafengebiet über Mobilfunk gesteuert und Umweltmessdaten in Echtzeit erhoben und verarbeitet werden. Zudem sollen Virtual Reality-Anwendungen helfen, die Infrastruktur besser zu steuern und damit sicherer zu machen." Quelle
Ampeln und Messstationen, sind doch eher stationär. Autos, was braucht autonomes fahren? VR/AR Brillen und Gamestrem, okay die brauchen richtig Power. Da müssen die Volumina in den Mobilfunkverträgen aber etwas höher sein. Wie lange könnte man mit 15 GB in VR arbeiten/spielen? ~4 min?
Ampeln und Messstationen, sind doch eher stationär. Autos, was braucht autonomes fahren? VR/AR Brillen und Gamestrem, okay die brauchen richtig Power. Da müssen die Volumina in den Mobilfunkverträgen aber etwas höher sein. Wie lange könnte man mit 15 GB in VR arbeiten/spielen? ~4 min?
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Ich hoffe du hast dirs auch übers Bett gehängt.Giraffe schrieb:ACH WAS VIELEN DANK FÜR DIE GENIALE ERKLÄRUNG
HAB ICH MIR GERADE NOCHMAL AUSGEDRUCKT SO SCHLAU BISCH DU DANKE
Highspeed Opi schrieb:Wie lange braucht man um zu verstehen, dass man sich so einen Tarif nicht zum Download einer 15 GB Datei holt?
Dann sollte man aber auch verstehen das 5g abseits vom 12sekunden Downloads einer 15gig Datei gar nichts besser aber wirklich gar nichts besser macht als lte bzw 3g ..... Der einzige Vorteil ist der schnelle Download grosser Dateien den kleine Dateien bzw wenig Daten gehen auch sehr schnell mit LTE und co
Von daher vollkommen berechtig der Vergleich
Edit
Habe mir eben erst die pro Argumente durchgelesen und ist ja alles Recht plausibel aber Mal echt glaubt ihr das es damit den normalen Kunden gedient ist ehr nicht ....
Brauch es eben keine zwei LTE Antennen um die Bandbreite zu stemmen dann hängt nur eine 5g Antenne und alle schlagen sich wieder um die Bandbreite
Viel besser wäre es auch wenn es Wunschdenken ist LTE fürs allgemeine Handynetz und 5g für die Infrastruktur wie oben schon genannt Hafen , selbstfahrende Autos usw ..... Ansonsten geht das eh in die Hose
Zuletzt bearbeitet:
Merle
Fleet Admiral
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Falsch, falsch, falsch...scryed schrieb:Der einzige Vorteil ist der schnelle Download grosser Dateien den kleine Dateien bzw wenig Daten gehen auch sehr schnell mit LTE und co
Network slicing, Latenzen UND immense Bandbreite... Und von wegen sehr schnell mit LTE... Versuch das mal in der Bahn; auch bei perfektem Empfang versuchen es da zeitgleich 100 Menschen... Die 50-150MBit long range LTE-Zelle ist da heute auch sofort zu...
Genau das wird bei 5g nicht passieren (können)... Also nicht weil Anbieter das nicht wollen... Sondern weil es technisch in den meisten Frequenzbändern schlicht nicht geht. Mehr Bandbreite pro Zelle und die Zellen werden im Schnitt einiges kleiner.scryed schrieb:Brauch es eben keine zwei LTE Antennen um die Bandbreite zu stemmen dann hängt nur eine 5g Antenne und alle schlagen sich wieder um die Bandbreite
Joshua2go
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HageBen schrieb:Könnt ihr mir bitte erklären welche Industrie 5G braucht? Oder was sind IoT, welche ZEIT kritisch und/oder Bandbreiten hungrig sind? Und nur im Mobilfunk funktionieren, aber nicht mit Wi-Fi realisierbar ist.
Ernst gemeint.
Jo, kann ich....Für unbegrenzte Überwachung der Bürger.
Scythe1988
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Ui auf die Begründung bin ich jetzt aber mal gespannt. Schnellere Datenanbindung = mehr Traffic von "Compu-Freak". Hier ist der Name leider nicht Programm, denn anscheinend ist mehr Verständnis als: "Computahhh sind die weißen Kisten unterm Schreibtisch" nicht vorhanden.....Compu-Freak schrieb:Preiswert finde ich anders. Vor allem eine hohe Geschwindigkeit führt dazu, dass man auch viel Traffic verursacht.
Compu-Freak
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Scythe1988 schrieb:Ui auf die Begründung bin ich jetzt aber mal gespannt. Schnellere Datenanbindung = mehr Traffic von "Compu-Freak". Hier ist der Name leider nicht Programm, denn anscheinend ist mehr Verständnis als: "Computahhh sind die weißen Kisten unterm Schreibtisch" nicht vorhanden.....
Tendenziell ist 4G lange nicht so schnell wie auf dem Papier. Mit 5G verbessert sich das wesentlich, so dass mit der Zeit Anwendungen sich durchsetzen, die immer mehr Traffic verursachen. Meine Aussage hat auf eine Tendenz hingewiesen. Und dafür sind 15 GB recht wenig, auch bereits heute für 4G.
Merle
Fleet Admiral
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Aber es ist ja auch nicht so, dass die Volumen heute so sind wie sie mit der Einführung von 4G waren... Heute gibts 10GB+ bis unlimited-Tarife. Dieselbe Diskussion gabs damals bei UMTS => HSxPA, HSxPA => LTE... Die Argumente waren immer gleich. Und nie hatte davon was Bestand, außer einer Aussage: "In DE ist der Datenverkehr, im Verhältnis zur EU betrachtet, teuer."
Aber alles andere hat sich dann immer ... mehr oder weniger schnell ... angepasst.
Ob jetzt das Verlangen der Kunden nach mehr Volumen die schnelleren Zellen und größeren Verträge verursacht hat, oder ob der Ausbau mit LTE die Provider in die Lage versetzt hat es anzubieten, ist vielleicht eher die Kernfrage... Wie dem auch sei, billig gibts ja auch in DE, nur dann halt nicht bei rot oder magenta.
Aber alles andere hat sich dann immer ... mehr oder weniger schnell ... angepasst.
Ob jetzt das Verlangen der Kunden nach mehr Volumen die schnelleren Zellen und größeren Verträge verursacht hat, oder ob der Ausbau mit LTE die Provider in die Lage versetzt hat es anzubieten, ist vielleicht eher die Kernfrage... Wie dem auch sei, billig gibts ja auch in DE, nur dann halt nicht bei rot oder magenta.
JimPanse1984
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Als Privatuser absolut unnötig meiner Meinung nach. Hier in Wien (Österreich) habe ich mit meinem Anbieter (HoT - MNVO der über das T-Mobile Netz läuft) 100-150Mbit, eigentlich nie drunter. 100Mbit am Telefon, bei einem Ping von 12~15ms.
Mein Stationäres Kabelinternet von UPC (Unitymedia in DE) hat konstante 75Mbit, bei 8-12ms Ping.
LTE am Telefon ist schneller als mein lokales Internet und das um nur 9€ im Monat. Also für mich ist 5G lange Zeit nicht relevant. Mir würde selbst 3G reichen. Mit 3G+ erreiche ich über T-Mobile auch konstante 40Mbit. Für Smartphone dinge wie Surfen/Musik hören und ein wenig Netflix mehr als ausreichend. Mir würden selbst 10mbit reichen für diese dinge.
Mein Stationäres Kabelinternet von UPC (Unitymedia in DE) hat konstante 75Mbit, bei 8-12ms Ping.
LTE am Telefon ist schneller als mein lokales Internet und das um nur 9€ im Monat. Also für mich ist 5G lange Zeit nicht relevant. Mir würde selbst 3G reichen. Mit 3G+ erreiche ich über T-Mobile auch konstante 40Mbit. Für Smartphone dinge wie Surfen/Musik hören und ein wenig Netflix mehr als ausreichend. Mir würden selbst 10mbit reichen für diese dinge.
cbtestarossa
Fleet Admiral
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Ich denk mal IoT benötigt überhaupt keine guten Latenzen geschweige denn Bandbreite.
Spiele benötigen sowas am ehesten.
Spiele benötigen sowas am ehesten.
mfJade
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Da hat man im Freudenhaus länger was vonChe-Tah schrieb:Wow 70€ für 12 Sekunden....
Mister79
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Ich denk mal IoT benötigt überhaupt keine guten Latenzen geschweige denn Bandbreite.
Spiele benötigen sowas am ehesten.
Ne, mit Sicherheit nicht. Ob das Abfragen der Container im Hafen 1 MS dauert oder 10 MS oder 1 Sekunde. Juckt wohl keinen. Da ist mehr das vernetzen über diese kleinen ewig haltenden Chips nötig und das aufzeichnen der gesamten Logistikstrecke.
Auch wird das übertragen der Daten aus der Maschine in Spanien nach Deutschland keine geringe Latenz benötigen.
Wenn schon das vernetzen der Maschinen untereinander an einem Standort über 5G. Also ohne eigenes Netzwerk, sondern komplett über 5G.
Am Ende sind das alles Dinge die von der Industrie benötigt werden. Den Privatkunden interessiert nur das maximale mögliche im Download und somit eine höhere nutzbare Geschwindigkeit, bei gleicher Anzahl an Kunden an dem Ort.
Merle schrieb:Falsch, falsch, falsch...
Network slicing, Latenzen UND immense Bandbreite... Und von wegen sehr schnell mit LTE... Versuch das mal in der Bahn; auch bei perfektem Empfang versuchen es da zeitgleich 100 Menschen... Die 50-150MBit long range LTE-Zelle ist da heute auch sofort zu...
Warte mal, da war doch was mit Network slicing...
https://www.golem.de/news/network-s...neutralitaet-oder-etwa-nicht-1809-136490.html
Stimmt schon was du dort alles aufzählst aber am Ende hat der Endkunde Privat davon was? Das sind alles Dinge für die Industrie. Das eine oder andere lässt sich für den Privatkunden herleiten aber das haut jetzt keine 70 Doller aus dem Hut.
Jedenfalls ist aus meiner Sicht kein großer Aufpreis für 5G gerechtfertigt, als Privatkunde. 2030 vielleicht, wenn die Abdeckung mehr oder weniger stimmt, die Tarife sich harmonisiert haben aber am Ende?
Die geringe Latenz zählt auch nur vom Sender zum Server. Ich bin mir nicht ganz sicher, hängt der "Server" nicht direkt unter dem Mast dann? Also für das übermitteln der Daten an die anderen Fahrzeuge? Das kurze Zwischenspeichern direkt am Sender irgendwo?
5G wird so gehypt, meine Glaskugel sagt, dass man ähnlich UMTS auf den Kosten hocken bleiben wird. Besonders wenn man wieder so 70 Euro Tarife mit wenig 5G Volumen aufrufen wird.
Außerdem starten wir ja erst so 2022 und O2 wohl etwas später. Demnach wird man nichts verpassen, denn die anderen Länder werden uns schon zeigen was sich lohnt und was nicht. Vielleicht auch die Telekom schon Ende 2020 mit den ersten Gehversuchen. Bis das Netz mal steht, sind es keine hohen Preise wert um alle 10 KM mal für wenige Sekunden 5G im Display zu haben.
Eigentlich alles beim alten, nur aus 4G wird 5G im Display, in Deutschland.
Davon mal abgesehen, dass O2 wohl bei 5G auf Richtfunk setzt.
https://blog.telefonica.de/2018/12/...e-entwicklung-und-erprobung-neuer-5g-dienste/
Die im Innovationscluster getestete moderne Mikrowellentechnologie ist eine zentrale Transporttechnologie für zukünftige 4.5G-, 4.9G- und 5G-Netze. Ein Mikrowellen-Backhaul (die Anbindung einer Mobilfunkzelle per Funk an das übrige Netz) wird typischerweise verwendet, um kleine Funkzellen (sog. „Small Cells“) mit Glasfaser-Zugangspunkten zu verbinden.
Vor dem Einsatz im Mobilfunknetz von Telefónica Deutschland wurde die Technik im hauseigenen Labor des Münchner Netzbetreibers erfolgreich getestet. Für den Backhaul erreichte Nokia Wavence-Datenraten von 2 Gbit/s mittels Dual-Band-Technologie bei 18 und 80 GHz. Per Software-Upgrade sind bis zu 10 Gbit/s möglich. Die Tests umfassten auch Carrier-Aggregation mit der Nokia AirScale-Funkzugangstechnologie. Durch die Verwendung von mehr als einer Trägerfrequenz steigt der Datendurchsatz deutlich an. Im „Early 5G Innovation Cluster“ werden fünf Trägerfrequenzen für den Download und zwei für den Upload verwendet, um hohe Datendurchsatzraten zu erzielen.
Wie gesagt, alles beim alten in Deutschland. Glas mag man hier nicht...
Wenn das nicht alles so traurig wäre, könnte man echt über Deutschland lachen... Ach wartet, tut die Welt ja schon.
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Merle
Fleet Admiral
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Du hast zwar Recht (anfänglich! Also nicht am Anfang des Textes sondern am Anfang der Technologie.), aber der Bedarf von Firmen/Institutionen subventioniert über Investition oder Masse oft Technologie, die später Endanwendern zur Verfügung steht. Ein gutes Beispiel ist das Internet selbst. Zudem sind AR/VR Mobilanwendungen und Gamestreaming selbst unmittelbar für Privatkunden. Wenig davon (AR vielleicht, collaboration workspaces usw) wird für Unternehmen interessant.Mister79 schrieb:Stimmt schon was du dort alles aufzählst aber am Ende hat der Endkunde Privat davon was? Das sind alles Dinge für die Industrie. Das eine oder andere lässt sich für den Privatkunden herleiten aber das haut jetzt keine 70 Doller aus dem Hut.
Slicing selbst ist btw auch nichts anderes als der Unterschied einer MPLS Leitung mit Business SLA und garantierter Backbonebandbreite im vgl. zu einem HeimDSL... Ist das noch Netzneutralität? ... Unterschiedliche Anwendungen führen auch heute schon zu unterschiedlichen Netzen. Jedwede andere Betrachtung ist sowohl naiv als auch wirtschaftlich gefährlich. Ungleichbehandlung von Traffic in unterschiedlichen Netzwerken kann ja nicht gleichgestellt werden mit Priorisierung von gewissem Traffic in EINEM Netzwerk... DARUM ja slicing.
Wie dem auch sei, dieser Cut kommt irgendwann. Und es wird mit jedem Monat wichtiger, dass Deutschland mit vorne dabei ist dieses Mal.
Wir bilden als Technologieland zu oft das Schlusslicht. Innovatoren suchen bereits jetzt 5G-Standorte.
Zum Rest mit den Volumen habe ich schon genug geschrieben.
Zur Info: O2 setzt seit jeher auf Richtfunk. Zumindest ab HSxPA hab ich es aus der Netzplanung bei Magenta mitbekommen, dass O2 das so handhabt.
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