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News Atomfall Rezensionen: Der Spaß liegt im Verzicht aufs Händchenhalten

Dark_Soul schrieb:
Normal war OK, aber sobald du das Spiel schwieriger machst werden die Gegner nur noch zu bullet sponges. Das ist absolut faul, einfach nur die Hitpoints und den Damage zu justieren.
Ein "Godmode" für die NPCs, sozusagen. 😁
 
Spielt einfach Counter Strike 2 !
Es macht immer Spaß vor allem mit Freunden, perfektes Gameplay und perfekt Jahrzehnt bewährte Maps!

Warum seine Zeit mit so schlechten Spielen verbringen und sein Geld rausschmeissen? :)
 
the_IT_Guy schrieb:
Dort hat man ja noch den kostenlosen Fallout London Mod für Fallout 4 als quasi direkte Konkurrenz/Alternative und aus dem Grund finde ich es eher mittelprächtig interessant/innovativ.
 
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Dark_Soul schrieb:
Ich persönlich kann den Reiz an einem "Story Game" auch überhaupt nicht nachvollziehen. Wie schon jemand anderes sehr treffend gesagt hat, kann ich mir dann gleich einen Film anschauen. Aber naja, nicht meine Generation...

Das hat überhaupt nichts mit Generationen zu tun, denn das was du als "Story Game" bezeichnest, gab es auch auch schon vor 30 Jahren.

Das muss dich auch überhaupt nicht ansprechen, denn für deinen Geschmack gibt es andere Spiele, die für andere keinen Reiz haben.
 
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Chismon schrieb:
Dort hat man ja noch den kostenlosen Fallout London Mod für Fallout 4
Den sollte ich mir zu gegebener Zeit dann vielleicht auch mal ansehen.
Nachdem ich meinen neuen PC zusammengeschraubt habe und RDR 2
komplett durchgespielt ist, plane ich nämlich Fallout 4 nochmal aufs
Neue anzugehen. Lange genug ist es her, sodass ich wieder Lust auf
das Spiel habe. Große Siedlungen bauen und so... 🙂
Dieses Spiel gehört auch zu den echten Zeiträubern, zumindest für mich.
 
Dark_Soul schrieb:
Ich persönlich kann den Reiz an einem "Story Game" auch überhaupt nicht nachvollziehen. Wie schon jemand anderes sehr treffend gesagt hat, kann ich mir dann gleich einen Film anschauen. Aber naja, nicht meine Generation...

Die verschiedenen Schwierigkeitsstufen bei God of War fandest du gut? Das verstehe ich nicht. Normal war OK, aber sobald du das Spiel schwieriger machst werden die Gegner nur noch zu bullet sponges. Das ist absolut faul, einfach nur die Hitpoints und den Damage zu justieren.
Welche Generation denn? Z? Y? X? Voll die Cliches😂

Normal halt bei God reicht ja auch wollte kein Souls like haben.

Cutscenes gibt es viele bei God of War wenn man halt nur die HQ macht, aber niemand zwingt dich nur die HQ zu machen😂
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lazsniper schrieb:
habs mir jetzt einfach mal in der deluxe geholt ... sollte ja heute losgehen. bin gespannt :)
Cool viel Spass Gamepass? Normal?
 
Dark_Soul schrieb:
Wo ist denn für dich der Reiz an solchen Spielen?

In Fall von Atomfall vor allem an der Erkundung der Umgebung und dem sammeln von Informationen die mich weiterbringen, sowie der Interaktion mit NPCs um ebenfalls weiterführende Informationen zu erhalten.
Allgemein gesehen natürlich auch am verbessern der Ausrüstung und Gefechten.

Bei dir klingt es so, als ob ein "Story Game" keinerlei spielbare Inhalte hätte und es zu 90% der Zeit nur Zwischensequenzen zu sehen gäbe, etwa so wie bei "Dragons Lair" seinerzeit. :D
 
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akuji13 schrieb:
In Fall von Atomfall vor allem an der Erkundung der Umgebung und dem sammeln von Informationen die mich weiterbringen, sowie der Interaktion mit NPCs um ebenfalls weiterführende Informationen zu erhalten.
Allgemein gesehen natürlich auch am verbessern der Ausrüstung und Gefechten.

Bei dir klingt es so, als ob ein "Story Game" keinerlei spielbare Inhalte hätte und es zu 90% der Zeit nur Zwischensequenzen zu sehen gäbe, etwa so wie bei "Dragons Lair" seinerzeit. :D
Es geht mir in meiner Frage speziell um Spiele die einen "Story" Schwierigkeitsgrad haben. Ich versuche zu verstehen, welchen Reiz es für einen hat, ein Spiel nur noch "anzuschauen" weil es praktisch keinerlei spielerische Herausforderungen mehr bietet.
Bei Atomfall (was ich selbst natürlich nicht gespielt habe) würde ich mich dann fragen wieso du Ausrüstung verbessern willst, wenn es überhaupt keinen Grund gibt, da das Spiel eh schon so leicht ist dass man alles dominiert.
In dem Youtube-Link auf den ich initial geantwortet habe ist ersichtlich, dass man sehr detailiert viele verschiedene Bereiche bei Atomfall justieren kann. Einige argumentieren, dass das ein super Feature ist, weil man das Spiel genau an sein "Skilllevel" anpassen kann. Ich halte das aber für einen Trugschluss und einen faulen Ausweg für Entwickler, die es selbst nicht gebacken kriegen einen sinnvollen Schwierigkeitsgrad zu finden. Ich persönlich habe, wie am Beispiel God of War bereits beschrieben, auch noch keine guten Erfahrung mit anpassbarer Schwierigkeit gemacht.
Daher eben meine Frage. Wo ist der Reiz, wenn ich den Schwierigkeitsgrad einfach auf "Story" stelle und praktisch keine Herausforderungen mehr im Spiel exisiteren?
 
raychan schrieb:
Bin gespannt wie die Performance ist. Meine 3070 ist ja nicht mehr so aktuell. Stalker 2 war schon manchmal Krampf aber KCD 2 lief perfekt hingegen.
Auf einer 2080 TI läuft's scheinbar mit 90 FPS in WQHD ohne FSR/DLSS also kein Problem
Ergänzung ()

Dark_Soul schrieb:
Es geht mir in meiner Frage speziell um Spiele die einen "Story" Schwierigkeitsgrad haben.
Endlich richtig ausgedrückt ne sowas mache ich auch nicht wäre mir sogar zu leicht😂
 
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raychan schrieb:
Meine 3070 ist ja nicht mehr so aktuell. Stalker 2 war schon manchmal Krampf
@raychan

Die habe ich meiner Frau in ihren PC verpflanzt. Soo schlecht ist eine
3070 nun wirklich nicht. Die Stalker Reihe war schon immer ein großer
Krampf was die Performance - selbst auf potenten Grakas - angeht.
Wobei ich Stalker 2 nicht gespielt habe.
 
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Dark_Soul schrieb:
Es geht mir in meiner Frage speziell um Spiele die einen "Story" Schwierigkeitsgrad haben. Ich versuche zu verstehen, welchen Reiz es für einen hat, ein Spiel nur noch "anzuschauen" weil es praktisch keinerlei spielerische Herausforderungen mehr bietet.

Welchen Reiz hat ein Urlaub, wo man den ganzen Tag am Strand liegt?
Für den einen totlangweilig, für den nächsten pure Entspannung.

Wo liegt der Reiz eines Shooters, wo doch ein Rätsel Adventure das Hirn vielmehr anstrengt?
Ein Myst ist auch nichts für mich, aber wer das mag, soll es genießen.

Dark_Soul schrieb:
Bei Atomfall (was ich selbst natürlich nicht gespielt habe) würde ich mich dann fragen wieso du Ausrüstung verbessern willst, wenn es überhaupt keinen Grund gibt, da das Spiel eh schon so leicht ist dass man alles dominiert.

Ich habe nicht vor, das Spiel auf leicht zu spielen.
Starten werde ich auf dem, was das Spiel empfiehlt, die Kämpfe später vermutlich schwieriger machen.
Ergo ist der Sinn der besseren Ausrüstung gegeben.

Das es mir auf jeder Einstellung zu leicht sein könnte, bezweifle ich.

Dark_Soul schrieb:
In dem Youtube-Link auf den ich initial geantwortet habe ist ersichtlich, dass man sehr detailiert viele verschiedene Bereiche bei Atomfall justieren kann. Einige argumentieren, dass das ein super Feature ist, weil man das Spiel genau an sein "Skilllevel" anpassen kann. Ich halte das aber für einen Trugschluss und einen faulen Ausweg für Entwickler, die es selbst nicht gebacken kriegen einen sinnvollen Schwierigkeitsgrad zu finden.

Ich gebe ein Beispiel und das heißt Dark Souls.

Persönlich finde ich, das der Entwickler nicht in der Lage war für eine angemessene technische und optische Basis zu sorgen, sowie die Erzählung gähnend langweilig umgesetzt wurde.
Ich kann also auch sagen, er war zu faul war das alles besser zu machen.
Alles eine Frage des Standpunktes.

Sowohl mein Nachbar als auch ich halten den Schwierigkeitsgrad für nicht angemessen.
Mir ist er viel zu hoch, ihm viel zu niedrig, denn unzählige Amiga Titel etwa waren fordernder.

Und nun? Wer entscheidet, was ein angemesser Schwierigkeitsgrad ist? Doch wohl jeder für sich.

Dark_Soul schrieb:
Daher eben meine Frage. Wo ist der Reiz, wenn ich den Schwierigkeitsgrad einfach auf "Story" stelle und praktisch keine Herausforderungen mehr im Spiel exisiteren?

Wie gesagt, ich stelle es so ein, das es mich fordert.
Das kann andere natürlich bereits unterfordern.

Der nächste genießt es, die Wälder in Kingdom Come (1+2) zu druchstreifen, obwohl dort wenig passiert.
Einfach, weil er die optische Darstellung toll findet und die Umsetzung z. B. der korrekten Vegetation.

Andere genießen ein 24 Stunden Rennen in Echtzeit oder den Flug von Berlin nach New York in Echtzeit.
Verstehe ich persönlich auch nicht, muss ich aber auch nicht.
 
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Q990 schrieb:
Soo schlecht ist eine
3070 nun wirklich nicht.
Wenn man nur 1080p spielt vielleicht. Das Problem ist ja das die meisten Entwickler keine Lust mehr haben die Spiele zu optimieren und man gezwungen wird DLSS mit frame Generation zu nutzen nur letztes kann die 30er Generation nicht. Daher war ich bei Kingdom come 2 total überrascht wie gut es lief. Das sind Entwickler die ihr Spiel optimiert haben.
 
Glendon schrieb:
"...anscheinend werde ich mit zunehmendem Alter immer mehr zum Casual-Gamer schock
Geht mir auch so... habe einfach nicht mehr die Zeit und Lust alles selbst herausfinden zu müssen. Ist genauso bei den ganzen Kämpfen... sollte halt gut machbar sein und ich lege aktuell mehr Wert auf die Spielwelt und die Story sollte passen.

Computerspiele sollen mich gut unterhalten und keine Arbeit machen. :D
 
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Sturmwind80 schrieb:
Computerspiele sollen mich gut unterhalten und keine Arbeit machen. :D

Das Ironische ist, dass gerade das starke Händchenhalten sich wie Arbeit anfühlt. Oder sich sagen wir: anfühlen KANN. Und zwar wie ziemlich stupide. Unter dem größten Helikopter- und Kontrollfreakchef der Welt. :D Motto: "Okay, Sklave! Damit eines klar ist: Ich traue dir nicht mal zu, dass du selbstständig deinen Arbeitsplatz finden sowie deinen PC starten kannst. Deshalb werde ich ab jetzt immer in deiner Nähe sein. Dich bei jedem Deiner Schritte begleiten. Und was diesen PC angeht? Gehe jetzt bitte genau an DIESE markierte Stelle und drücke bitte genau JETZT X, um ihn zu starten. Los, los, los!" Stress, ey.

Nintendo habens übrigens gecheckt. Zelda hat auch Führung, so ists nicht. Aber längst nicht so straffe, wie man das mittlerweile aus gängigen Open Worlds gewöhnt ist. Weil Zelda schon immer die Fantasie abbilden wollte, wie das wirklich ist, an einen neuen Ort zu kommen. Und das Kribbeln wiederzubeleben, das man damals etwa als Kind im Wald verspürte. Wäre nicht halb so aufregend gewesen, wenn damals auf Schritt und Tritt die Mutti an der Seite von dir und deinen Kumpels gewesen wäre. :D


thepusher90 schrieb:
Wenn ich die Kommentare hier so lese (sorry, ist wirklich nicht böse gemeint, aber es ärgert mich persönlich sehr), dann weiß ich wen die ganzen Youtube Essayisten meinen, wenn sie sagen, dass der heutige Gamer keine Immersive Sims mehr mag und alles nur noch "runtergedummt" wird, damit man seine Geschichte auf Schienen abhaken und schnell zum nächsten Spiel weiterziehen kann.

Würde ich nicht so pessimistisch sehen. Rundentaktik galt jahrelang als absolutes Kassengift (und Menschen sind noch heute lautstark darin, zu betonen, wie sehr sie Rundenkämpfe hassen) -- dann kam X-Com. Ditto Games, die ein bisschen Frustbereitschaft voraussetzen = FromSoftware. RPGs mit einem Minimum an Komplexität wollte auch lange kaum jemand machen -- die vor zehn Jahren noch fast bankrotten Larian hat die Marktlücke kernsaniert, Owlcat publishen mittlerweile selbst Games. Selbst Point&Click-Adventures sind zumindest auf Indie-Level auch nach hundert Versuchen nicht tot zu kriegen. Und zu Kingdom Come äußerten sich Warhorse selbst neulich so:

kcd.png



Und liegen damit fast schon in einem Trend der letzten Jahre: "Spezialisierung" -- viele direkte Konkurrenten haben sie anders als die Riesenstudios auf ihrem Produktionslevel damit nicht mehr, siehe auch letztens Stalker 2. Und: Heute spielen mehr Menschen Games denn je. Eine der Grundvoraussetzungen für vermeintliche Nischen, die über sich hinauswachsen. Dass tendenziell immer auch die mit einen Kommentar am Start sind, die irgendwas PARTOUT NICHT ABKÖNNEN, liegt in der Natur des Menschen. Das gilt auch für Storygames. :D
 
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Das wird gespielt.
 
raychan schrieb:
Bin gespannt wie die Performance ist. Meine 3070 ist ja nicht mehr so aktuell. Stalker 2 war schon manchmal Krampf aber KCD 2 lief perfekt hingegen.
Performance ist Butter, zumindest in FullHD^^
Läuft hier schön weich, aber motion sickness ist ein Thema(
Bin auch schon in ne Stolperfalle gerannt, Sniper Elite lässt grüßen.
Bis auf ne Händlerin waren bisher alle NPCs feindlich gesinnt.
Entgegen der Aussage dass es keine Questmarker gäbe gibt es die natürlich schon, bleibt trotzdem 98% Erkundung aber man bekommt schon gesagt wo es langgeht.
Ergänzung ()

Sturmwind80 schrieb:
Geht mir auch so... habe einfach nicht mehr die Zeit und Lust alles selbst herausfinden zu müssen. Ist genauso bei den ganzen Kämpfen... sollte halt gut machbar sein und ich lege aktuell mehr Wert auf die Spielwelt und die Story sollte passen.

Computerspiele sollen mich gut unterhalten und keine Arbeit machen. :D
Kämpfe sind hier gut machbar, von 5 Gegnern hat einer ne Flinte, und die muss er nach nem Schuß nachladen wenn du auf Story bequem voreingestellt spielst.
 
Mist, wenn man gerade AC Shadows spielt und das nächste Spiel steht zur Verfügung
Wenigstens hab ich gerade Urlaub

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