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NewsAudi, BMW, Tesla: Infotainmentsysteme fallen unter den Medienstaatsvertrag
Die Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) hat in ihrer Sitzung vom März Infotainmentsysteme von Audi, BMW, Mini und Tesla zu sogenannten Benutzeroberflächen erklärt. Damit einher gehen für die Anbieter gewisse Auflagen wie für das Ausspielen der Öffentlich-Rechtlichen. Bei Tesla gehen die Auflagen einen Schritt weiter.
Soweit ich das verstanden habe, geht es hier nur um die Sortierung. D.h. Anbieter wie Spotify & Co. dürfen z.B. nicht bevorzugt vor der DAB+ App für Radio angezeigt werden, mit der man den öffentlichen Rundfunk empfangen kann. Sehe ich jetzt nicht so tragisch.
Und als nächstes regulieren wir bitte die riesigen Tablets aus den Autos wieder weg, sodass für alle gängigen Funktionen wieder Knöpfe vorhanden sein müssen. Ist immer noch dämlich, dass ich mein Handy nicht mal anfassen darf, aber in aller Ruhe auf dem Tablet in der Mittelkonsole rumtippen, das ist natürlich ungefährlich...
Ja, ja, ich weiß. Aber man darf doch noch träumen, oder?
Die Knöpfe kommen Dank Anpassungen der Bewertungskriterien nach Euro NCAP auf Sicht wieder ins Auto. Jedenfalls bei Anbietern, die sich selbst 5 Sterne als Ziel setzen.
Die typische GEZ gibt es schon Ewigkeiten nicht mehr. Nennen wir die jetzige Abgabe doch mal beim Namen: Zwangssteuer -> und nein, das ist nicht als Schwurbler-Gerede zu werten.
Wenn man in Richtung Gebühren was denken würde, müsste es die GEMA sein - da man ja Medien außerhalb seines Wohnbereichs vorführen könnte.
Aber von Abgaben / Geld oder so konnte ich im CB Artikel nichts lesen.
Oh wow. Schön, dass es so etwas wie die ZAK gibt, ich muss mich dort mal beschweren, dass über UKW hier absolut keine Vielfalt erreich wird. Eine alphabetische Auflistung der gesendeten Inhalte schaut so aus:
-Pop
Nennt es wir ihr wollt.
Das ist sowas wie die SCHUFA, GEMA etc.
Woher haben die überhaupt meine Daten?
Angenommen ich bin 21 und ziehe in mein Erbe. Werde bis 81 Leben.
Dementsprechend !!muss!! ich +11.500€ an die GEZ/ZAK zahlen. Ob ich möchte oder nicht.
Ja kein Internet und kein TV und kein Radio haben.
Is klar....
Jedenfalls, das Modell ist nicht mehr zeitgemäß....
Selbst Netflix kostet mich weniger im Monat.
Man wird gezwungen es zu zahlen, das ist Zwang. Das kann man nicht schönreden, nur weil Bürger mit unerwünschter Meinung es beim Namen nennen.
Über diese Zwangsabgabe (was übrigens Steuern genauso sind) und die absolute ungerechtfertigte Höhe dieser kann man ewig schimpfen, bringt nur nichts und ist hier nicht das Thema.
Diese Wortklauberei kommt seltsamerweise immer dann, wenn man keine vernünftigen Gegenargumente hat, aber unbedingt was dagegen sagen möchte.