Franca schrieb:
Das liegt daran, dass es keine Bandbreitenverschwendung gibt.
Allgemein wirken die Infotainment Lösungen deutscher Autohersteller veraltet verglichen mit einem tatsächlich modernen Auto wie dem Tesla Model S. Kartennavigation über Google Maps auf einem 17 Zoll Bildschirm!
Es ist auch wichtig, dass in den Überwachungsstaaten möglichst alle Bürger mitmachen.
Die Datenbanken von Google, und damit indirekt die Datenbanken von NSA und Konsorten, sollten schon möglichst komplett sein. Neben den mittlerweile natürlichen anfallenden Bürgerdaten, wie
kpl. Onlineüberwachung, WLan und Mobilfunk Standorte, Bewegungskoordinaten von Bürgern die ein Android-Gerät benutzen, sowie alle Personenkontakte, ist es nur Logisch dass die Bewegungsprofile auch durch Fahr-Profile ergänzt werden.
Dieses Ergänzen macht man am Besten, in dem man ein an Googledienste angeschlossenes Navi benutzt, denn der Weg über die Herstellernavis mit Onlinezugang ist nur indirekt, weil erstmal die Autohersteller die Daten auswerten, dann die Partnerunternehmen, und dann erst Google und NSA.
Insgesamt ist OnlineNavi der richtige Weg zur hardwarelosen Fahrerüberwachung, spart also teure Biltzgeräte, Abstandsmesser und die bedienenden Beamten/Mitarbeiter ein, denn spätestens mit Galileo ist die Satellitengestützte GPS-Positionserfassung und Geschwindigkeitserfassung so genau, dass die Überwachungsstaaten alles OTA bequem und kostengünstig erledigen können.
Vermutlich werden dann auch Bußgeldbescheide usw. aufs 3.500 € Navi-Display quasi Live zugestellt, das spart nochmal Porto.